Brille Sport

Sportbrillen

Menschen mit Sehstörungen sind im Sport oft benachteiligt: Treue Alltagsbrillen sind oft mehr schlecht als gut für den Sport. Die Brille ist zwar sehr hilfreich beim Lesen oder Autofahren, aber sie ist meist ein wichtiger Störfaktor im Sport. Besonders schnelle Sportarten wie Fußball, Volleyball oder Tennis sind mit einer normalen Brille fast unmöglich. Für welche Sportart ist welche Brille geeignet?

Sportbrillen - Gesundheitstrend

Man kann ohne sie nicht sehen, aber mit einer Brille ist die Beweglichkeit manchmal beschränkt. Jogging ohne Brille? Auch im Sport ist gute Sichtbarkeit unerlässlich. Dr. Huber-Spitzy: Für all diese Sportaktivitäten sind Linsen eine gute Wahl. Natürlich ist es eine Sache der Toleranz: Wenn es eine Linsenintoleranz gibt, dann wird sie nicht toleriert.

Wenn Sie grundsätzlich eine Brille anstelle von einer Kontaktlinse verwenden und diese nur für den Sport benötigen, können Sie auch Einweglinsen mitnehmen. So kann man das nicht ausdrücken. Grundsätzlich ist die Sehkraft mit einer Kontaktlinse beim Sport immer besser. Für kleine Kleinkinder oder beim Baden sind Sportbrille oft besser.

Kompliziert wird es zum Beispiel, wenn man presbyopisch ist und etwas in der Umgebung vorfindet. Zum Beispiel Mini-Golf oder Darts: Sie schiessen einen langen Weg, geben die Resultate aber auf einem Blatt Papier ein, so dass Sie auch in der näheren Umgebung gut blicken. Die multifokalen Linsen wirken oft nicht so gut - und sie sind nicht für den Einmalgebrauch erhältlich.

Werde ich nicht besser durch eine Brille geschützt? Wenn man den Golfball gut sieht und meidet, ist das der optimale Wetterschutz.... Aber natürlich gibt es auch Sportgläser, die als Sicherheitsbrillen fungieren. Manche Radler benutzen sie zum Beispiel, weil sie durch die konstante Brise gestört werden und ihre Blicke durch Kontaktlinsen oder Risse irritiert werden.

Haubenspitzy: Ja, weil Sie Ihre Linsen auf dem Weg nicht herausnehmen können. Herausragend: Es ist nicht alles möglich.

Gläser bleiben oft zu Hause

Menschen mit Sehstörungen sind im Sport oft benachteiligt: Eine getreue Brille ist oft mehr schlecht als gut für den Sport. Das Brillenglas ist zu Hause - und die Sehkraft ist unscharf, die Blicke nicht geschützt. Noch besser sind Spezialsportbrillen mit Linsen in entsprechender Dicke. Die Sportgläser sind inzwischen bei vielen Herstellern ab Lager erhältlich, andere Brillenfassungen können von renommierten Herstellern einzeln verglast oder mit einem zusätzlichen Clip zur Korrektur des Sehvermögens nachgerüstet werden.

Dies mag etwas Geld gekostet haben, aber es macht viel Spass - und mehr Transparenz im Sport heißt auch mehr sicher. Auch Menschen mit perfekten Sehschärfen sollten bei Sportbrillen aufpassen und den Lebensmittel-Discounter nicht blind treffen. Das dort angebotene Brillenglas in sportlicher Anmutung bietet in der Regel mehr Aussehen als Realität: Die gewölbten Linsen sind oft aus gepreßtem Plastik - aber dieses Material kann nur mit viel Mühe (und Kosten) einheitlich gebogen werden.

Wenn man durch eine billige Brille schaut, kommt es oft zu Verwerfungen. Sie reflektiert im Fenster und zerstört jeden Durchblick. Für Sportbrillen gilt: Für Brillenfassungen gilt: formal folgt die Funktion. Deshalb sind die Besätze rund um den Schädel schildartig, um auch die seitlichen Blicke zu verdecken - geschützt vor Schmutz, Steinschlag, Sturm und Luftzug, vor zurückschnappenden Ungeziefer und Zwergen.

Materialtechnisch gibt es für Sportbrille keine Alternativen zu Kunststoff: Er ist unzerbrechlich und zersplittert nicht an scharfen Kanten. Beim Sport hat blankes Blech keinen Platz in der Nähe der Augen, deshalb sind die Gelenke entweder auch aus Plastik oder mit einer Schutzschicht versehen. Weil das Schwimmen beim Sport nicht aufhört, sollte die Brille eine gute Belüftung haben, die an die jeweiligen Sportarten angepaßt ist: Aufgrund ihrer Gestalt versprühen Sportbrille beim Stehen.

Joggermodelle sind bereits nach wenigen Handgriffen kostenlos, andere benötigen etwas mehr Geschwindigkeit, um wieder komplett freie Fahrt zu haben.