Rolex Damenuhr Diamanten

Eine Auswahl für inspirierende Frauen

Fast alles in dieser Kollektion ist Gold, das glänzt - und wenn es nicht Gold ist, sind es wahrscheinlich Diamanten. Nicht nur auf dem Gehäuse und dem blauen Zifferblatt, sondern auch auf dem Gehäuse befinden sich Diamanten. Die Rolex Lady-Date sieht umso mehr aus wie ein Schmuckstück. ROLODEX DAME DATEJUST STAHL/GOLD DIAMANTEN. Auch Damenuhren mit Diamanten.

Auslese für begeisterte Damen

Egal ob in rostfreiem Stahl, mit Diamanten besetzt oder komplett mit Edelsteinen besetzt - die Damenmodels von Rolex sind in verschiedenen Grössen erhältlich, um der Persönlichkeit ihrer Trägerin den perfekten Auftritt zu geben. Dadurch ergibt sich eine große Modellvielfalt. Jeder von stilvollem Chic, jeder mit seinem ganz eigenen, unverkennbaren Persönlichkeit.

Die exklusiven römischen Zahlen in goldenen oder diamantbesetzten Indexen geben diesen Damenuhren einen raffinierten Look. Immerhin sind dies Oyster-Modelle, die mit allen charakteristischen Merkmalen dieser Sammlung aufwarten.

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Für Rolex ist keine Seite der Unternehmensgeschichte unentdeckt, kein Märchen bleibt unentdeckt und keine Randbemerkung ist bis heute in ihre einzelnen Teile zerbrochen. Es ist ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren, die Rolex zu dem gemacht haben, was es heute ist. Mit dem Kronen-Logo waren die Armbanduhren einmal sehr leicht zu erkennen und wurden bereits vorgestellt, als schlichte Beschriftungen auf den Ziffernblättern anderer Hersteller ihre Entstehung nachwiesen.

Selbstverständlich lieferte Rolex auch die technischen Highlights mit der Erfindung des ersten 360°-Umlaufrotors, der bei regelmäßiger Benutzung (ewig) eine Uhr und ein Gehäuse, das den Innenraum schützt, sowie eine Muschel (Auster) für immer am Leben hält. Betrachtet man die Symbole Tagtona, U-Boot, Forscher, GMT-Master und Datumjust über Jahrzehnte, werden weitere Aspekte der Rolex-Formel für den Erfolg deutlich: Bevor Rolex mit der Weiterentwicklung beginnt, werden erhebliche Forschungsbemühungen unternommen.

Dabei steht die hohe Wertigkeit der Armbanduhren über alle Preisklassen hinweg außer Frage und die Durchgängigkeit in puncto Gestaltung und Technologie ist oberstes Gebot. Schließlich behalten Rolex-Uhren ihren Wert nicht nur deshalb, weil sie als solche leicht zu erkennen sind: Was vor einem guten halben Jahrtausend eine Rolex war, ist heute und für künftige Generationen wiedererkennbar.

Es ist die wohl bekannteste und legendäre Tauchuhr der Erde und - wie Rolex selbst sagt - die einzigste Tauchuhr, die auch perfekt zum Schutzanzug paßt. Es gibt eine Verknüpfung zwischen Rolex und der bekannten Strecke in Floridas, da Herr Martin Campell, mit einer Rolex am Arm in der Nähe von Daytona, unzählige Rekorde für die Geschwindigkeit von Fahrzeugen an Land aufstellen konnte.

Die Rolex Daytona ist heute das vielleicht beliebteste Exemplar von Rolex und neben der Speedmaster von Omega die vielleicht bekannteste Chronographenkollektion aller Zeiten. Wer eine neue Tageszeitung als seine eigene bezeichnen will, muss mehrere Jahre Wartezeit in Kauf nehmen. 2. Der Rolex Sea-Dweller ähnelt (fast) dem U-Boot, ist aber taucherischer als das "U-Boot".

Sie ist der klassische 3-Zeiger mit Datumanzeige und beruht im Kern auf der Rolex Pendelleuchte Ewigkeit. Die Damen sind ebenfalls mit Datumjust ausgestattet - und zwar nicht nur in den Größen 26 und 31 Millimeter, sondern auch in überdimensionaler Optik bei den Herren. Auch heute noch formt sie das Erscheinungsbild sportlich-eleganter Armbanduhren, und als erste Uhr mit automatischer Datumsumschaltung ist ein Eintragung in die Historie gesichert.

Als Fliegeruhr konzipiert, ist sie die Weltzeituhr der Uhrenmanufaktur Genf und zugleich der Prototyp einer Rolex-Sportart. In der Uhr läuft das derzeitige Rolex Zeitzonen-Kaliber mit der 3185. Das erst 1992 eingeführte Modell gehört zu den jungen Rolex-Modellen. Neben den Stahl-Varianten ist die Yacht-Master auch mit unterschiedlichen Gold- und Bicolor-Gehäusen zu haben.

Wie die antimagnetische Rolex kann die Milan Milan bis zu 1.000 Gauß ohne Schaden überstehen. Durch dieses Stilelement und die überraschend dezenten Farbakzente ist die Marke für alle, die es etwas anders mögen, die richtige Rolex-Auswahl. Das Modell ist in zwei Ausführungen mit weissem und einem schwarzen Ziffernblatt zu haben.

WÀhrend der Forscher Ich mag die Date-just oder Airkings kombiniert minimalistische Gestaltung mit einem sportlichen Basis-Charakter, sieht der Forscher ll eher wie die Modellierung des Submariners und GMT-Masters aus. Seit 2000 hat der Daytona-Chronograph mit der Rolex 4130 auch ein Manufakturwerk, jedes Werk wird ohne Ausnahme in den eigenen vier Räumen gefertigt.

Damit ist Rolex einer der ganz wenigen Hersteller. Rolex bleibt die mit weitem Abstand kostbarste Luxus-Uhrenmarke der Erde. Zugleich ist Rolex mit rund 13 t das grösste Goldverarbeitungsunternehmen der ganzen Welt. Grundlage für das Rolex-Werk 3135, das von vielen noch immer als das schönste aller Zeiten angesehen wird, ist das erste Automatikwerk der Welt, das 1931 mit einem 360-Grad-Schwingrotor erfunden wurde.

Nach drei Jahrzehnten der Arbeit von Rolex mit dem neuen 3135 wurde 2015 das neue 3255 eingeführt, das eine neue Rolex-Ära einleiten und das 3135 auf mittlere Sicht abwechseln konnte. Die 3135 dominiert aber auch heute noch das Treiben und kommt im Who-Is-Who der heutigen Rolex-Reihe zum Einsatz: Mit ihrer geringen Grösse wird sie zum Beispiel in der 36 mm Datumsjustierung, aber auch in der U-Boot- (!) und der Sea-Dweller-Taucheruhr in dickerem Gehäuse eingesetzt.

Hier finden Sie eine Liste der wichtigen Rolex Automatikwerke. Bei der Bearbeitung von rostfreiem Stahl verwendet Rolex nur die Alloy U904L. So ist es kein Zufall, dass sich Rolex-Uhren auch nach vielen Jahren noch in einem so gutem Erhaltungszustand befinden. Die Stahlarmbänder früherer Rolex-Modelle bestanden zwar aus 1.440L, aber auch diese bestanden seit Jahren ausschliesslich aus Saphirglas.

Im Jahr 1926 stellte Rolex die Auster vor, eine der ersten Wasserdichtheitsuhren der Welt, und Rolex wäre ohne einen Marketing-Coup nicht Rolex: Weil sie von einem bevorstehenden Rekordversuch von Daimler über den Englischen Kanal wussten, ließen sie ihn ganz normal eine Auster anziehen und konnten sich so der Medienaufmerksamkeit versichern.

Obwohl Rolex-Gründer Hans Wilsdorf schon immer so robust wie möglich und vor Feuchtigkeit und Schmutz geschützt sein wollte, gab diese Veranstaltung den Ausschlag für eine Orientierung als Uhrmarke der Extreme: Unter anderem war Rolex dann der Wegbegleiter bei der ersten Besteigung des Everests und der ersten Entdeckungsreise zum Tiefpunkt der Ozeane der Welt.

1905: Rolex wird in England mit Sitz in Berlin eröffnet. 1926: Rolex produziert eine der ersten volldichten Uhren der Welt. 1. 1927: 1927: Mercedes Gleiten will durch den Englischen Kanal schwimmen und hat eine Auster am Arm. Damit wird die absolute Wasserdichtheit der Muschel untermauert. 1945: Rolex führt die Uhr mit Datumseinstellung ein und macht sie zur ersten Uhr mit Automatik.

1953: Die U-Boot-Uhr kommt auf den Markt und ist die erste Tauchuhr, die bis zu einer Wassertiefe von 200 m wasserdicht ist. 1954: Rolex führt eine Fliegeruhr, die sogenannte Meisteruhr ein. Die Rolex Mailand wird ebenfalls im gleichen Jahr präsentiert. 1956: Die Rolex Day-Date wird als neue Flaggschiffe eingeführt.

1960: An das U-Boot Triest angebaut, meistert eine Spezialmanufaktur von Rolex eine Wassertiefe von 10.916m. 1961: Die Tageszeitung Daystona kommt auf den Markt. Früher hergestellte Rolex-Chronographen werden oft als Pre-Daytonas bezeichne. 1988: Das 3135 wird eingeführt - noch heute das Rolex-Automatikwerk, auf dem die meisten der übrigen Rolex-Dreizeigerwerke basieren.

1992: Die Rolex Yacht-Master wird ausgestellt. 2000: Das Kaliber 4130 wird eingeführt. Ab sofort werden keine grundlegenden Werke mehr bei Rolex gekauft. 2007: Rolex Mailand geht nach mehr als 2 Dekaden wieder in Betrieb. 2012: Die Rolex Tiefsee Challenge erreichte 1960 mit dem Marianengertief am Rande der Triest den Tiefpunkt der Weltmark.

Rolex ist der größte Fan des Hauses: der Dalai Lamas, die beiden Herren von Che Giovanni W. G evara, Rodriguez F. Fedreer, B. A. B. von U2 und Jennifer Aniston. Dies beweist uns, dass die Markenbegeisterung nicht auf eine gewisse Gruppe heruntergebrochen werden kann (wir haben hier unter anderem schon über andere bekannte Rolex-Liebhaber berichtet). Vielleicht war Rolex auch die erste Uhrmarke, die die Wichtigkeit von Berühmtheiten erkannt und als Werbebotschafterin genutzt hat:

Bereits in den 60er Jahren, als für die meisten anderen Produzenten der Ausdruck Produktplatzierung ein Assoziations-Vakuum ausgelöst hat, waren die Wandungen der American Rolex Shops (vor allem derjenigen, die heute als Flaggschiffe gelten ) eng mit Fotos von Prominenten bestückt, die alle eine Rolex am Arm haben. Rolex ist heute im Tennissport allgegenwärtig: Das bekannte Markenzeichen steht nicht nur auf den Händen der Spieler, sondern auch auf der Spieluhr des Wimbledoner Rasen.

Auch Rolex ist die Uhr der Extreme: Für die weltweit erste Entdeckungsreise auf das Weltdach, den Mont Everest, wurde ein Sondermodell zur Serienreife gebracht. Nichts Ungewöhnliches für Rolex, denn bereits 1960 wurde die Außenhülle der Triest bis in die größten Wassertiefen der Ozeane gemeistert.

Die Rolex ist nicht die Sorte der großen Schwierigkeiten und Sie wollen es auch nicht sein. Vielmehr geht es darum, Armbanduhren so robust und sportlich wie möglich zu gestalten. Rolex verfügt über eine eigene Entwicklungsabteilung, die für die korrekte Zusammenstellung der verwendeten Materialien verantwortlich ist. Diese Farbechtheit wird auch dem Weißgold-Verbundwerkstoff von Rolex zugeschrieben, obwohl die Marketing-Abteilung hier auf einen eigenen Namen verzichtet hat.

Die typische Gelbstichigkeit, die nach einiger Zeit auftritt, ist zwar teilweise spürbar, aber laut Rolex wesentlich minderwertig. Die Einfassungen der gängigen U-Boot-, Tages- und GMT-Master II-Modelle sind mit Hilfe von CEACHROM gefertigt. Aber es ist das Ausgangsmaterial für die von Rolex unter dem klangvollen Titel Rolex entwickeltes Edelstahl-Platin-Legierung, die zum Beispiel für die Rolex Yachtmaster eingesetzt wird.

Doch das ist eine andere Story aus dem mythischen Rolex-Themenpark.