Silhouette. Bei Silhouette setzen Arnold und Klaus Schmied vor allem auf Service. Die Silhouette sieht von aussen eher unauffällig aus. Sie müssen etwa 150 bis 300 Arbeitsgänge ausführen, um schließlich eine Silhouettenbrille herzustellen. In der zweiten Familiengeneration in Linz sind Gläser nicht nur Mittel zum Zwecke.
Die beiden Brüder, Inhaber und Vorstandsmitglieder Dr. med. Klaus und Dr. Arnold Schmied beschäftigen sich mit der Gestaltung von "Schmuckstücken für das Gesicht", wie Arnold Schmied sagt. Es ist kein Zufall, dass die Gläser des Konzerns heller sind als die meisten Mitbewerber. Damit hat sich Silhouette deutlich im hochpreisigen Segment platziert. "Wir benötigen jemanden auf dem Brillenmarkt, der sich des Wertes unserer Gläser bewußt ist und weiß, daß die Gläser die Individualität jedes Menschen betonen sollen", sagt Arnold Schmied.
Der weltweite Anteil von Silhouette ist mit rund zwei Prozentpunkten vernachlässigbar niedrig. Trotzdem ist die Brille auf große Zustimmung gestoßen. Es ist gewissermaßen auch eine Auszeichnung für Arnold Schmied, denn in den USA spielt die Frage der Qualifikation nicht immer die gr? So ist es kein Zufall, dass 95 % aller Gläser im Export verkauft werden.
Die Silhouette fertigt in erster Linie rahmenlose Fassungen - ein Warenzeichen der Firma. "Wenn du einmal deine Kundschaft mit einer rahmenlosen Brillenfassung erwischt hast, kannst du sie zu anderen Fragen mit an Board nehmen." "Man kann es mögen oder nicht", sagt Arnold Schmied. In der zweiten Geschäftsführergeneration leiten Arnold und Klaus Schmied die Fabrik.
Die Silhouette ist jedoch im Besitz der ganzen Famile. Es war nicht immer leicht, in die Fussstapfen der Erziehungsberechtigten zu treten, aber " eine wunderschöne Sache ", sagt Schmied. Die Königin Elisabeth II. hat auch ein Silhouettenprodukt.
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