Eindrucksvoll und für alle Altersklassen passend, erklärt Genesis den Ursprung unseres Lebens. Die Geschichte der Schöpfung wird im immerwährenden Zyklus der Erde eindrucksvoll wiedergegeben. Die Genesis verdirbt mit nie da gewesenen und beeindruckenden Bildern und schließt sich den Reihen der ungewöhnlichen und bemerkenswerten Naturfilme wie Microcosmos, Tiefblau und Luftnomaden an.
Die" märchenhafte" Geschichte des Afrikaners begleitet die schönen Naturbilder und rundet den Spielfilm auf wunderbare Art und Weise ab. Eine Filmvorführung, die sowohl den jungen als auch den älteren Betrachterinnen und Betrachtern Freude macht, zum Spiegelbild und zur Besinnung für alles andere und zu unvergesslichen Bildern vor dem inneren Augen. Gedreht wurde der Streifen 2003 in Paris unter der Leitung von Frau Dr. med. Claude nuridsnany und Frau Dr. med. Mariepernnou.
Es gibt keine Altersbegrenzung. Das hat der Kinofilm Genesis gezeigt: Den Filmemachern lagen große Naturaufnahmen zugrunde, die von einem Shamanen dokumentiert wurden - die Romanze der Wildnis in Verbindung mit dem Archetyp des Menschen. Das ist, als ob man kurzsichtig ist und zum ersten Mal eine Brille aufsetzt und klar sieht, was man zum ersten Mal sieht.
Genau dieses Ereignis provozierten die Regisseure im Jahr 2003. Weil nur sehr wenige Menschen Weltreisende sind und daher kaum etwas über die besonderen Eigenschaften des Globus wissen, ist die Antwort von Claude nuriddany und Marie Pénnou ideal: Man holt die besonderen Eigenschaften der Welt zu den Menschen.
Die Genesis veranschaulicht vor allem die Entstehung des menschlichen Daseins - vom Urknall bis zur ersten Entstehung der biologischen Erreger. Der Betrachter wird in diesem Video auf die Herkunft hingewiesen, die nur wenige Menschen mitbekommen. Die Entstehung des Erdballs kann man aus einer theologischen, chemischen, wissenschaftlichen oder physikalischen Perspektive sehen. Die einzelnen Kategorien erfordern ein Maximum an Basiswissen, was es dem normalen Betrachter erschwert, ein Gespür für diese Ansätze zu bekommen.
In der Genesis wird jede dieser Gruppen aufgenommen, aber so, dass sie kohärent miteinander verbunden sind. Der Schamane erklärt auf einfache, aber herausfordernde Art und Weise den Anfang der Welt und regt an, durch die visuelle Ausführung ständig die Konzentration zu bewahren.
Lehrreich und trotzdem kurzweilig inspiriert der Kurzfilm jeden, der schon einmal in seinem ganzen Schaffen über den Anfang der Zeit nachdenkt. Die Erfassung des Ursprungs der Wildnis mit Fotos war ein weltweiter Publikumserfolg für die Regisseurinnen und Regisseurinnen Dr. med. Claude Nuridsany und Dr. med. Marie Peerno. Es ist ihnen gelungen, das Publikum dazu zu bewegen, die Umwelt zu begreifen und zu würdigen.
Erst wenn man die ganze Spieldauer konzentrierte folgt, wird klar, wie groß der Microkosmos wirklich ist und mit welcher abwechslungsreichen Geschichte der Planeten Erde erstrahlen kann. Dass sich die Umdrehung der heutigen Technologie nicht mehr aufhalten lässt, verdeutlicht der Kinofilm. Die Tage des stundenlangen Durchlesens der Bibliotheksbücher mit einer Brille auf der Brust, um die gewünschten Infos zu erhalten, sind längst zu Ende.
Ein solcher Kinofilm wie Genesis regt die Betrachter dazu an, das Netz noch mehr zu benutzen als für das inzwischen populäre Online-Shopping. Das Themenheft zur Herkunft der Welt kann von jedem Internetnutzer in den verschiedenen Rubriken gelesen werden. Für einen umfassenden Einblick ist der Streifen jedoch bestens gerüstet.
Weil an dieser Bildung die chemischen, physikalischen und biologischen Vorgänge wesentlich mitwirken, vermitteln die Filme das notwendige Basiswissen über die Wechselbeziehungen dieser Gruppen und den zeitlichen Unterschied mit einer aufwendigen, aber trotzdem überschaubaren Umrechnung. Ein Paradebeispiel für die technische Möglichkeit, die natürlich auch in der Unterhaltungsbranche von großer Bedeutung ist.
Spezialeffektszenen, gezielte Szenenschnitte und modernste Technik bei der Aufnahme von Bild- und Video-Sequenzen erleben die Betrachter eine scheinbar greifbare Erlebniswelt im Kinosaal oder zu Haus vor dem TV. Der Bezug zur Umwelt wird in kaum einem anderen Dokumentarfilm gezeigt. Wenn man bedenkt, dass der Kinofilm 2003 entstanden ist, kann man ungefähr ahnen, wie die Filmbranche solche Motive in einigen Jahren inszenieren wird.
Weil die drastischen weltweiten Umbrüche durch Umweltkatastrophen und klimabedingte geografische Verschiebungen den Globus in den kommenden Jahren auch visuell noch mehr bewegen werden, können sich die Fernsehzuschauer von morgen schon auf weitere Dokumentarfilme in diesem Umfang gefasst machen. Wer einen solchen Kinofilm wie Genesis in Bewegung setzt, wird mit hoher Sicherheit in die Filme kommen.
Auch die Medienberichterstattung in Print-Magazinen oder in Online-Publikationen sind die treibenden Kraft, um das Kino mit Besuchern zu besetzen. Grundvoraussetzung dafür ist natürlich die gute Kritiken, die ein solcher Kinofilm von den Kritikern erfährt. Das Publikum war ebenso enthusiastisch wie die großen Namen aus der Unterhaltungs- und Filmbranche.
Die Filmproduzenten sind über die riesigen Umsätze erfreut und auch die Filmbetreiber können die steigenden Umsätze mitverfolgen, während die Angestellten in den Filmtheatern mit der höchsten Dichte vorgehen. In einem solchen Kinosaal herrschende hierarchische Gebilde bieten den Betrachtern den üblichen Kinokomfort. Ein Kinosaal hängt wie in jedem Betrieb davon ab, wie verantwortungsvoll seine Angestellten mit ihrer Stellung umzugehen haben.
Bedenkt man, dass an der Kinokasse mehrere hundert Leute stehen, um einen solchen Kinofilm zu schauen, ist die Spannung unter den Betrachtern besonders hoch. In einem solchen Kinosaal muss die logistische Struktur so gestaltet sein, dass der Kinofilm nicht vor dem Betreten des Kinos beginnt und auch genug Zeit für den Vorrat an Speisen und Getränke ist.
Dass sich das Feeling im Kinosaal trotz häuslicher High-Tech-Ausstattung nicht ersetzen lässt, zeigt ein solcher Kinofilm wie Genesis. Durch den Einsatz von Deluxe, Plasma-Fernsehern und anderen TV-Formaten ist anspruchsvolles Fernsehvergnügen zuhause möglich, aber die Kinostimmung lässt sich nicht rekonstruieren. Kinofilme sind kultig und werden die illegale Raubkopie entsprechend aushalten.
Dass der Kinobesuch für viele Menschen nahezu Pflicht ist, zeigt vor allem die große Kinoanlage. Die Erfolge von Genesis und der Umsatz in der Unterhaltungsbranche verdeutlichen, welche Bedeutung die Filmbranche im gesellschaftlichen Sinn hat - mit dem Film wird der alltägliche Lebensstil in Vergessenheit geraten und die eigene Vorstellungskraft angeregt.