Brille Hartlauer oder Fielmann

Fielmann aus Österreich bleibt lieber klein und schlank

In der Beratung zu einem konkreten Brillengestell und den dazugehörigen Gläsern zeigten einige Anbieter Verbesserungspotential auf. Aber da es durchaus interessante Preisunterschiede gibt, würde mich interessieren, was Sie mit Fielmann, Pearl, Hartlauer & Co? erlebt haben. ""Geh zu Fielmann!"", sagten sie! Die Sehschärfe messen und Kontaktlinsen oder Brillen beim Optiker einstellen. Dort wurde der Konzern mit Billiggläsern zum Marktführer.

Fielmann aus Österreich bevorzugt kleine und schlanke Bauformen

Rober Hartlauer: In der Bundesrepublik wäre dieser Abgleich natürlich einsichtig. Hartlauer hat jedoch vier Säulen: Fotos, Mobiltelefone, Brillen und Hörsysteme. Daher ist der Abgleich mit Fielmann nicht ganz richtig. Das Gleiche hat Fielmann auch in der Bundesrepublik getan, also gibt es natürlich Ähnlichkeiten. Hartlauer: So kann man es auch betrachten. Hartlauer: Nein, wir haben relativ viel mit dabei.

Hartlauer: Ich würde das lieber nicht im Detail aussprechen. Hartlauer: Ich bin in einer fröhlichen Lage. HP: Im Auslande haben Sie nur zwei Niederlassungen in Slovenien. Hartlauer: Wir sind nach Slovenien gefahren und haben die Lage dort nicht richtig beurteilt. Hartlauer: Kleiner, flexibler, schlanker - das ist mein Motto.

Das Testament für neue Gläser

Mit den Sondermodellen bringt die Industrie mehr Umsatz: 323 Millionen Euro im vergangenen Jahr - und der Trend geht weiter nach oben. So gibt es zum Beispiel eine Spezialbrille für das Fahren bei Dunkelheit, die die Arbeit am PC erleichtert und so zu weniger ermüdeten Blicken beiträgt. Industrie-Sprecher António Coller ergänzt: "Das erhöht nicht nur das Erlebnis, sondern auch die Sicherheit".

Je nach Disziplin sind die Ansprüche an die einzelnen Fahrzeuge unterschiedlich. Optische Sonnenbrillen werden bei Outdoor-Freaks immer beliebter: Immer öfter werden verschiedene Brillenmodelle für die Tages- und Abendgarderobe gekauft, vor allem Frauen verwöhnen sich gern mit farblich passenden Brillenfassungen. Der Umsatz stieg laut SpektraAnalyse von 297 Mio. € auf 323 Mio. € im Jahr 2016.

Es wurden rund eine Millionen Gläser abverkauft. "Der Durchschnittspreis beträgt rund 320 Euro", kalkuliert der Leiter des freien Optikers Ewald Hofbauer (150 Standorte). Das Einsammeln von Gläsern wird durch die teilweise sehr vorteilhaften Tarife und Sonderangebote ermöglicht. "Mehr als 240.000 Kundinnen und Kunden haben unser Rundum-Sorglos-Paket bereits", sagt Dr. Hartlauer (161 Optik-Filialen), der eine Kombination aus Brille versicherung und Teilzahlung bietet.

Laut Geschäftsführer Dr. med. Dirk Gruber kann jeder, der im Internet kauft, beispielsweise bei Herrn Spix bis zu 50% an Klassikern einsparen. António Coller, Pressesprecher der Optikerindustrie.