Cartier ring Dreifarbig

ERNST FÄRBER

Der dreifarbige Trinity-Ring ist bis heute ein echter Klassiker und dennoch unverwechselbar im Design. Juwelenliebhaber auf der ganzen Welt tragen die Trinity-Kollektion, die jetzt als Ring, Armband, Halskette oder Ohrringe erhältlich ist und regelmäßig erweitert und neu aufgelegt wird. Das Weißgold ist rundum mit Diamanten besetzt. Wahrscheinlich nicht die Einzige, die ihre ursprüngliche Trinity von Cartier verloren hat, meine rutschte unbemerkt von meinem Finger beim ausgiebigen Baden im Meer. Verzaubern lassen Sie sich von unseren hochwertigen Ringen für Damen und Herren sowie für Kinder.

ERNST FÄRBER

Die Verwendung von stilistischen Zitaten und verschiedenen Formaten bestimmt den Retro-Schmuck der 30er bis 50er Jahre. In den 30er und Anfang der 30er Jahre gleitet die europäische Wirtschaft unmittelbar von der Weltwirtschaftskrise in den Zweiten Weltkrieg. 2. Die Schmuckstücke der vierziger Jahre setzen den in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts um. Es gibt nur wenig Geld für die Herstellung von Waffen aus Metall und Metall.

Jewellers Arbeit mit vermeintlich massiven, aber glamourösen Schmuckstücken aus wenig Metalle. Das Fehlen von Edelsteinen führte zur Anwendung von Edelsteinen - vorzugsweise in hellen Farben - die demonstrativ inszeniert werden. Die glamourösen und Cocktailparties sind in der Modewelt und mit ihnen große Film-Diven, wie z. B. Johanna Krawford (1905 - 1977) - ein Symbol für den 40-er Jahre-Stil.

Mutige, bizarre, dichte, sperrige Gestalten verarbeitet er in Goldfarben, die er in der Zeit nach dem Krieg zunehmend einsetzte. Retroschmuck besteht aus farbigem Rotgold - je nach Material in den Farben Weiß, Rot, Grau, Rot oder Rot - teilweise in zwei oder drei Farben. Ab 1941, dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, wurden die Juwelenformen viel militärischer: Mutige, sperrige Designs mit deutlichen Reihen und Steinhaufen wurden gefunden.

Anstelle von streng symmetrischen Geometrien sind Juwelen aus Kunststoff und drei-dimensional. Natürliche und figürliche Muster - Bögen, Tierfiguren und Tänzer - werden immer beliebter im Schmuck. Mit bizarren, üppigen Designs voll von leuchtenden Steinen hat er trotz der schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen den Glamour-Stil der Gesellschaft von 1940er Jahren inszeniert.

Er sorgt mit seinem Juwelenschmuck aus echtem Muschel- und Kieselschmuck für Aufsehen. Vor allem der Gestalter Jean Schlumberger von 1907 bis 1987 ist es, der in der gehobenen Gesellschaft für die extravaganten, diamantbesetzten Schmuckanhänger und Blumenbroschen eine große Begeisterungswelle auslöst.

Insbesondere bei Cartierer entwickelte Jean Marie Thompson (1887 - 1978) neue, aufsehenerregende Stücke. Charakteristisch sind überdimensionale, organische, von der Umwelt angeregte Muster, wie die Farben, mit denen sie sich auseinandersetzt. Die Künstlerin sucht sich weiche und gefärbte Edelsteine aus und entwirft mit wenig recherchierten Materialen neuartige Stücke. Darüber hinaus wird die Anwendung von Bergkristallen, Karneolen und Chalcedon in der Schmuckherstellung eingeführt.

Als Modedesignerin entwirft sie Juwelen, die die Persönlichkeit der Trägerin widerspiegeln und dabei Lifestyle, Gesichtsformen oder Hauttypen berücksichtigen.