Ice & more

Inter City Express

Mit dem ICE (Intercity-Express) ist der schnellste Zug der Deutschen Bahn AG unterwegs. Starten Sie mit den ICE-Zügen nach und in Deutschland. Mit dem ICE (InterCity Express) verbindet ein Hochgeschwindigkeitszug alle großen deutschen Städte. Selbst ohne Reservierung gibt es Möglichkeiten, einen freien Platz in gut besetzten ICE-Zügen zu finden. Grosser Bahnhof am Bahnhof Goslar: Ein brandneuer ICE soll getauft werden.

Inter City Train

Mit dem ICE (Intercity-Express) ist der Zug der Deutsche Bahn AG am schnellsten. Die ICEs gelten als Flagschiff des Fernverkehrs der Deutsche Bahn AG und sind die Weiterentwicklung der ICEs. 59 ] Die Zugverbindungen verliefen später als die regulären ICE-Züge, ohne Versuche.

ICE-Verkehre 1991 bis 2000 (alle ICE-Generationen): Am 17. 8. 1993 bestellte die Deutsche Bahn 60 ICE-Züge der zweiten Baureihe zum Kaufpreis von 2,2 Mrd. DM; 44 wurden später ausgeliefer. 62 ] Ab 10.1996 ging der Triebzug ICE 2 in Fahrt, der unter anderem durch das Prinzip der Zwischenkopplung von Halbzügen die Auslastungskontrolle optimieren sollte.

Die ersten ICE 2-Triebzüge waren ab 1996 wie geplant im Einsatz. Seit dem Sommerflugplan 1997 wurden diese Fahrzeuge außerdem auf der neuen ICE-Linie 10 zwischen Hamburg und Düsseldorf (am Rande des Tages nach München ) und ab dem Winterflugplan 1997/98 auch alle zwei Stunden nach Hamburg verkehren. Doch da die Triebwagen noch nicht von Anfang an geliefert oder genehmigt waren, baute die Eisenbahn auf dieser Strecke zunächst zwei halbe Triebwagen zu einem gekoppelten langen Zug zusammen.

Nur ab dem 24. 5. 1998 - nach der Übernahme aller Triebwagen - konnte der Flügelzugverkehr mit den ICE-Halbzügen von Hamms über Dortmund-Essen-Duisburg-Düsseldorf auf der einen Seite oder über Hagen-Wuppertal-Solingen auf der anderen Seite nach Bonn oder Koeln realisiert werden. ICE 1 und 2 sind etwas weiter und schwer als vom Internationalen Eisenbahn-Verband (UIC) für den internationalen Verkehr gefordert.

Seit dem 23. Oktober 2000 fahren die ICE 3M-Multisystemzüge nach Amsterdam in den Niederlanden und seit dem 12. September 2002 nach Brüssels (Belgien). 32 ][69][69] Seit Mitte 2007 fahren ICE 3 MF-Züge mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h zwischen den Flughäfen von Frankfurt/Main und dem Pariser Flughafen (POS). Der ICE 3 und der ICE 4M sind die wenigen Schnellzüge der Deutsche Bahn AG, die die maximale Steigung von 40 auf der 2002 neu eingeweihten Linie Köln-Rhein/Main aushalten.

Der Streckenneubau Nürnberg-Ingolstadt wurde im März 2006 eingeweiht und im September 2006 voll in das ICE-Netz eingebunden. Wie bei einem Motorradsportler liegen die Bahnen bis zu 8 in den Kurve, die bis zu 30 % rascher befahren werden können (sogenanntes lichtbogenschnelles Fahren). Urspruenglich waren die Zuege fuer den IC-Verkehr bestimmt, wurden aber spaeter wegen der kuerzeren Reisezeiten und des hoeheren Ausstattungsstandards in den ICE-Rang aufgestiegen.

Urspruenglich hatten die Zuege Fahrradkabinen, die bei der Einfuehrung der ICE-Zuege durch zusaetzliche Sitze abgeloest wurden. Die Zugverfügbarkeit war von Okt. 2008 bis Jänner 2009 aufgrund der kürzeren Inspektionsintervalle aufgrund von Achsproblemen begrenzt. Seither verkehren die Fahrzeuge nicht mehr mit Bogengeschwindigkeit, was die Reisezeiten erheblich verlängert hat.

Bisher gibt es keine Pläne, mit robusteren Radachsen die Geschwindigkeit der Fahrzeuge wieder zu erhöhen. Ende 2004 wurden 28 Siebenwagenzüge der zweiten Baureihe (ICE T2) in die Elektro-Neigezugflotte aufgenommen. Die Vertragsunterzeichnung zwischen der DB und der Firma SES wurde am 10. April 2011 unterzeichnet.

ICE 581 (Hamburg-Altona-München) und ICE 786 (München-Hamburg-Altona) werden zunächst auf den neuen ICE-4 Triebwagen [73][74] betrieben. Die am häufigsten genutzten Intercity-Linien (u.a. Strecke 30: Hamburg-Altona - Rheinland-Pfalz - Rheinland-Pfalz - Köln-Koeln - Berlin - Rheinland-Pfalz - Mannheim-Suttgart) werden später zu ICE-Linien umgebaut und ICE 4-Triebzüge zum Einsatz kommen. 76 ] Sie sollten unter anderem im Grenzverkehr auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Rhein-Rhône von Frankfurt/M. über Strassburg nach Frankreich und ab 2015[veraltet] von Frankfurt über Köln über Berlin nach Berlin zum Einsatz kommen.

77 ] Nach vielen Verspätungen sind die ersten Fahrzeuge seit Dez. 2013 im Zug. Ab 2016 rechnet die DB mit Fahrten[80] Die Planungen werden nicht weiter vorangetrieben (ab 2016). Bis zu 300 Triebzüge, die zunächst die früheren IC-Züge ab 2016 ablösen sollten, erhielt die DB im Rahmenauftrag im Mai 2011.

Zum einen sollen die am 4. Dez. 2015 präsentierten Züge[82] den ersten 12-teiligen ICE IV ab Dez. 2017 verlängern und ab 2020 die mit Lokomotiven verbundenen IC' s durch 7-teilige Triebzüge abwechseln. Der Unfall des ICE in Éschede am dritten Juli 1998 war einer der schwerwiegendsten Eisenbahnunglücke in der Unternehmensgeschichte der Bahn und nach der Zahl der Opfer der verheerendsten Eisenbahnunglücke der Welt, an denen ein Schnellzug teilgenommen hat.

Eine der Unfallfolgen ist der Verzicht der Eisenbahn auf den Gebrauch von gummifederten Reifen in Schnellzügen. In der ICE-Anlage fahren rund 260 Hochgeschwindigkeits-Triebzüge in sechs verschiedenen Ausführungen (ICE 1, ICE 2, ICE 3, ICE 2, ICE 3, ICE T, IICE T, ICE 4). Die beiden Sätze der früheren Metropole fahren zudem als ICE-Züge zwischen den Städten Bonn und Stuttgart.

In Spezial-ICE-Anlagen werden die Fahrzeuge gewartet. Eine wichtige Eigenschaft des ICE ist seine farbliche Gestaltung, die auch von der Deutsche Bundesbahn als Design geschÃ?tzt wurde. Seit Frühling 2007 tragen einige Fahrzeuge ein neuartiges ICE-Logo im DB-Typ, welches das DB-Logo gut erkennbar enthält. Am Ende des Jahres 2007 war klar, dass die verbleibende Fahrzeugflotte nicht umzingelt werden würde.

Sämtliche Bahnen sind voll klimatisiert, besitzen einen Speise- oder Bistrobereich, ein Fahrgast-Informationssystem und ein Kinderabteil. In der ersten Kategorie (ursprünglich auch in der zweiten Klasse) sind einige Orte mit Videoleinwänden ausgerüstet, die Dokumentarfilme und Spielfilme von Eisenbahn-Fernsehen zeigen. In den Bistrobereichen der DB sind seit dem 1. Oktober 2006 neben den seit langem verrauchten Lokalen auch die Bereiche ohne Rauch.

Auf allen Fernverkehrszügen der DB besteht seit dem 1. September 2007 ein völliges Raucherverbot. Auf der Linie Dortmund-Essen-Köln (Siegburg/Bonn) verfügen seit Ende 2005 sieben ICE 3-Züge über einen WLAN-Internetzugang, der im Frühling 2007 bis nach Frankfurt/M. erweitert wurde. Ende 2007 wurden auch die Strecken Frankfurt-Hannover-Hamburg und Frankfurt-Stuttgart-München dementsprechend ausgestattet, die Anzahl der WLAN-Züge stieg auf 38.

Ab 2016 will die DB ab dem Jahr 2015 in der zweiten Kategorie kostenfreies W-LAN zur Verfügung stellen, was seit 2017 der Fall ist. In sieben Werken in den Städten beider Städte - entweder in Neubauten oder in eigens für den ICE modernisierten Anlagen - wird die Wartung durchgeführt.

Künftig werden die Fahrzeuge auch in einem SNCF-Werk in Frankreich betreut. Die Bedienung des Netzes erfolgt hauptsächlich im einstündigen und zum Teil zweistündigen Rhythmus, vorrangig in den großen Städten; nur Einzelzüge fahren auf Filialen. Im Zuge der Planungen für die neue Rhein-Main-Rhein-Neckar-Strecke wurde beispielsweise jahrelang darüber gestritten, ob einige ICE-Züge (zwischen Stgt. und Frankfurter am Main) den Mannheimischen Fernbahnhof ohne Unterbrechung umrunden.

Einige Neubauprojekte sollen in den kommenden Jahren einige der Defizite im schnellen Netz in Deutschland schließen. Bis auf eine einzige Einschränkung verkehren alle neuen Linien zwischen etwa einem Quartal (Neubaustrecke Köln-Rhein/Main) und etwa der halben Strecke (Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt) in Tunnels und auf Zwischenbrücken. Die von allen Zugarten (Güter-, Regional- und Langstreckenverkehr inklusive ICE) am meisten betroffenen Linien sind der Verkehrskorridor zwischen München und München sowie der Verkehrskorridor zwischen München und Deutschland.

Die Mainzer mit der Münchener Stadtbahn, der Main-Neckar-Bahn und der Strecke Mainz-Ludwigshafen mit rund 650 Fahrten pro Tag,[110] die Hochgeschwindigkeitsstrecke Augsburg-München mit rund 300 Fahrten pro Tag, die Kino-Talbahn zwischen Hannover und Freiburg sowie die Linien von Koeln über D? Im ICE-Sprint fahren sieben ICE-Züge auf fünf Linien zwischen den Städten Hamburg, Bonn, Berlin, Bonn, Stuttgart, Frankfurt a. M., Stuttgart, Hannover, Köln u. A..

Sie fahren in einer Fahrtzeit von etwa dreieinhalb bis vier Autostunden, etwa eine halben Autostunde weniger als die regulären Fahrpläne. Individuelle Stationen sind unter anderem die Städte Dusseldorf, Dortmund, Köln, Duisburg, Köln, Stuttgart, Hannover, Frankfurt, Stuttgart, Erfurt am Main und Stuttgart (Saale). Ein Teil der Fahrzeuge fährt weiterhin im Vor- oder Nachlauf wie im regulären ICE.

Die einzelnen ICE-Züge werden - teilweise in Abweichung vom Linienverkehr - im europäischen Raum weitergeführt: Vierstündig ) mit ICE 2MF, von Basis in Richtung Zentrum für Verkehr, von Basis in Richtung Zentrum nach Zentrum für Verkehr, von dort mit ICE 1 von Richtung Zentrum, von dort über Richtung Zentrum über Richtung Zentrum über Richtung Zentrum nach Zentrum (Österreich, ICE 91, alle zwei Stunden). Für den Flugplanwechsel im Dez. 2007 wurde ein umfangreiches zweistündiges ICE-Intervall zwischen den Städten Berlin und Berlin eingerichtet.

Ein Teil der Zugverbindungen geht weiter nach Dormund. Bei den Triebzügen, die in die Schweiz verkehren, gibt es zusätzlich einen "Schweizer" Pantographen (mit schmalerem Kontaktstreifen). Von 1998 bis 2007 fuhr ein aus ICE 1 bestehender Zug zwischen den Städten Tirol und Warschau. In der Zeit von Dez. 2007 bis Dez. 2010 wurde ein Zugspaar aus ICE TS (Baureihe DB 411/ÖBB 4011) zwischen den Städten Berlin und Bremen eingesetzt.

Ähnlich wie in Ã-sterreich fÃ?r FernzÃ?ge Ã?blich, fahren ICE-ZÃ?ge auch innerhalb Ã-sterreichs ohne Aufpreis. Um Leerlaufzeiten oder Leerläufe zu verhindern, gibt es zehn ICE-Runden von der Basler Bahn nach Interlaken Oost, ZÃ? Obwohl sie im Fahrplan als ICE gekennzeichnet sind, haben diese Fahrzeuge oft die Haltefrequenzen einer InterRegio, so dass sie auch an kleinen Haltestellen wie z. B. dem Bahnhof Leštal oder dem Bahnhof St. Gallen anfahren.

Die ICE fahren, wie die Ganztageszüge in der ganzen Schweiz, ohne Aufpreis. ICE-Reisen werden seit 2007 immer zum ICE-Tarif für die ganze Strecke abgerechnet, egal auf welchen Streckenabschnitten Sie einen ICE nutzen. 122 ] Frühbucherrabatt kann genutzt werden, um die Geltungsdauer auf gewisse Zugarten zu beschränken. Einige Spezialangebote (z.B. das Lidl-Ticket) gewähren Preisnachlässe ohne vorhergehende Vereinbarung auf bestimmten Zügen, in einigen Fällen sind gewisse Fahrtage (Freitag, gelegentlich auch Sonntag) nicht inbegriffen.

Sitzplatzreservierungen sind für ICE-Fahrten nicht obligatorisch - die letzte Abweichung war der ICE-Sprinter bis zum 1. Januar 2015 - und sind seit dem 1. Januar 1995 gebührenpflichtig. Die ICE auf der Strecke Paris-Forbach innerhalb Frankreichs fahren nach dem TGV-Tarif, einschließlich der darin festgelegten Vorverkaufspflicht. Die Deutsche Postbank AG hat am vergangenen Freitag, den 17. September 2006, eine Briefmarke für den ICE 3 zu 55+25 Cent im Zuge einer Charity-Briefmarkenserie mit vier Marken herausgegeben.