Mit der Virtuellen Realität (VR) kann man eine 360 Grad-Welt erfahren, sie von allen Richtungen sehen, sich in ihr fortbewegen und im besten Fall auch mit ihr kommunizieren. ACHTUNG: Der Benutzer sieht seine wirkliche Umwelt nicht mehr. Mit der Virtuellen Realität lassen sich einfache Dinge wie 360-Grad-Bilder, 360-Grad-Videos - die jeder selbst erstellen kann - und komplexe Applikationen wie Virtual-Reality-Spiele oder besondere Virtual-Reality-Anwendungen, z.B. für die Automobilbranche, die Medizinaltechnik, den Tourismussektor oder auch neue Anlagen wie VR-Konfiguratoren erproben.
Auf diese Weise kann der Benutzer die neue Wohneinheit oder das neue Gebäude von zuhause aus ansehen - ohne vor Ort zu sein. Der User hat das GefÃ?hl, dass er sich gerade vor Ort befindet - das eröffnet z. B. im Immobilienmarketing ganz neue Möglichkeiten, weil der Nutzer sofort eine viel stÃ?rkere Emotionale Verbindung aufbaut.
Mit Virtueller Realität (VR) hat der Anwender das GefÃ?hl vor Ort gewesen zu sein, mit der erweiterten RealitÃ?t (AR) muss der Anwender vor Ort dabei sein um mehr Info zu erhalten. Bei der neuen Ebene der Virtuellen Realität handelt es sich um kunstvoll gestaltete 3D-Welten, in die der Benutzer vollständig einzutauchen vermag. VR-Applikationen für die Industrie werden immer wichtiger.
Die Applikationen werden immer spezifisch für die Bedürfnisse der einzelnen Firmen erstellt. Trainingssimulatoren, VR-Therapieanwendungen zur Überwindung von Ängsten, VR-Produktkonfiguratoren für Neuwagen, Küche, intelligente Heimprodukte, aber auch die virtuellen Präsentationen neuer Angebote als Highlight auf Fachmessen, Kongressen und Tagungen.... es gibt hier keine Genres.
Die virtuelle Realität verändert sich mehr und mehr vom Gimmick zum Anbieter industrieller Wertschöpfung. Schlussfolgerung: Die Virtuelle Realität wird uns in den kommenden Jahren viel Spaß und Staunen einbringen. Erweiterte Realität (AR) heißt, dass die wirkliche Realität mit virtuellem Inhalt bereichert wird.
Enhanced Realitys (wörtlich: extended realitys, kurz AR) ist eine Digitaltechnik, bei der die Wirklichkeit - also alles, was man im Moment sehen kann - durch zusätzliche Information in Text, Grafik, Animation, Video, statische oder bewegte 3D-Objekte vervollständigt wird. ACHTUNG: Der Benutzer erkennt die virtuellen Komponenten in seiner wirklichen Umwelt.
Mit Hilfe von augmented realitys werden die mit einer Handy-Kamera gescannten Bilder zum leben erwacht, es können Stadtinformationen und touristische Informationen zu Objekten in anscheinend freiem Gelände erstellt werden, es bieten sich großartige Trainingsmöglichkeiten für Firmen und die Planung der Einrichtung, indem Stühlen und Tischen praktisch im eigenen Zimmer platziert werden können. Anders als bei der Virtuellen Realität, die eine VR-Brille oder einen Karton erfordert, können je nach gewünschter AR-Anwendung Erweiterte Reality-Smartphones, Tabletts, Head-up-Displays, holografische Systeme oder Erweiterte Reality-Brillen, wie z. B. Microsofts Hologramm oder Google-Brillen, eingesetzt werden.
Erstmalig wurde auf der MES 2018 in Las Vegas die erste Erweiterte Realität des neuen Rahmens präsentiert. Für den Benutzer werden sowohl die realen als auch die realen Gegenstände und Daten so importiert, dass er sie simultan aufnimmt. Beispiele für Anwendungen für die erweiterte Realität sind Navigationssysteme oder Head-Up-Displays im Auto, die den Benutzer zum Ziel führen und auf dem Weg dahin Zusatzinformationen wie Stauwarnung, Umlenkung oder Gebäudeinformation im Blickfeld bereitstellen - immer abhängig vom Ist-Zustand.
Bekannte Beispiele aus der Spielebranche sind das Game "Pokemon Go", das an vielen verschiedenen Plätzen der Erde die virtuellen Gegenstände, also Pokemonen, importiert. Jeder braucht nur sein eigenes Handy und kann die virtuellen Pokemonen in seiner wirklichen Umwelt sammeln. Ein wichtiger Aspekt des Spiels: Shopbetreiber oder Service Provider können viele potentielle Käufer an ihren Standort leiten, indem sie die virtuellen Pokems zur Abholung bereitstellen.
Diese Anzeige ist OHNE zusätzliche Gläser und OHNE Tablett funktionsfähig. Durch ein spezielles Objektiv, das auch in Raumteleskopen zum Einsatz kommt, blickt der Zuschauer durch das Objektiv des Tiefenrahmens und betrachtet die imaginäre Umgebung. Die Benutzerinnen und Benutzer haben eine drahtlose Brille, die autonom ist. Die Benutzer nehmen die wirkliche Umgebung vollständig auf und können über die Gestenkontrolle mit virtuellen Aufnahmeobjekten kommunizieren.
Schlussfolgerung: Erweiterte Realität hat einen großen Erfolg bei privaten Kunden mit dem Produkt namens Google Maps. Mit den neuen Brillengenerationen, die noch leistungsfähiger sind und mehr Einsatzmöglichkeiten eröffnen, wird hier der große Erfolg erhofft.