Apollo Brillen Marken

Die Apollo Brille Marken

Die Apollo Optik Filialen in Neuss: Hier finden Sie alle Adressen, Filialen und Öffnungszeiten der Apollo Optik Geschäfte in Neuss. Apollo ist damit die Nummer zwei auf dem deutschen Brillenmarkt - Fielmann, die Nummer eins, wird wohl noch lange nicht aufholen können. Er bietet auch klassische Brillenmarken wie Ray Ban an. Wer in der Apollo-Filiale in der Rathauspassage die richtige Unterstützung für seine Augen sucht, ist am richtigen Ort. Hinzu kommen hochwertige Brillengläser, Kontaktlinsen und Brillenzubehör in allen gewünschten Varianten und Preisklassen.

So rüstet Apollo-Chef Éhmer den Augenoptiker für Omnikanal auf.

Als Leiter von Apollo schreibt er eine neue Unternehmenskultur vor: Der zweitgrößte deutsche Brillenfachhändler soll in den Omnichannel-Handel umgewandelt werden. Hierzu zählt auch viel mehr Kunden-Kommunikation, die beispielhaft für die Bloggerin ist. Auf dieser Ebene nicht bekannt, bezahlte der ehemalige Familienvater seinen bisher als CEO ausgeschiedenen Neffen Olivier.

Kurze Zeit später betrat Herr Dr. med. Jörg H. C. Ehmer das Podium und gab seine Einführungsrede. Mit einer Ankündigung: "Ich will die Band wieder auf den Wachstumskurs zurückführen", krachte er in die überfüllte Halle. Auf Wachstumskurs sahen wir uns bei ihm.

Der Handel fragte sich lange, wohin die Reise von Anfang an gehen würde - jeder wusste ab dem Jahr 2014. Übernahme der Leitung von Apollo Optics durch Ahmer. Jetzt geht es um Brillen und Linsen statt um Handys und Unterhaltungselektronik. Eine treibende Kraft ist der promovierte Rechtsanwalt, ein Schrittmacher, der das Geschäft umstrukturieren muss und will und betont: "Wir sind weit davon entfernt, wohin wir wollen.

"Apollo wurde 1972 gegrÃ?ndet und gehört seit 1998 zum Internationalen Optik-Konzern GRANDVISION mit Hauptsitz in Amsterdam....". Auch ist Apollo nicht für seine große öffentliche Aufmerksamkeit bekannt. Für ihn ist das Vorstellungsgespräch mit Der Händel auch das erste Vorstellungsgespräch als neuem Brillenträger. Auch die Zentralvereinigung der Optiker und Optiker (ZVA), die die Verkaufszahlen von Apollo nur abschätzen kann, ist darüber aussichtslos.

Apollo ist damit die Nr. 2 auf dem Markt für Brillen in Deutschland - die Nr. 1, die wohl jahrelang nicht mehr aufholen kann. Für 2015 rechnet das Unter-nehmen mit 1,15 Mrd. EUR, wobei die Umsätze in den Ländern Ã-sterreich und Ã-sterreich enthalten sind. Doch: Rund 700 Niederlassungen gibt es bei Apollo, rund 800, darunter rund 250 Franchise-Nehmer.

Erstaunlich: Mehr Niederlassungen, wesentlich weniger Abverkauf. Unternehmenschef Dr. med. Ehmer weist auf die in der Regel viel geringeren Flächen, weniger Beschäftigte und ein bundesweites Netzwerk hin, das auch umsatzschwache Flächen umfasst. Ausbau ist eines der ApolloZiele für 2017 Ehmer kann nicht genau sagen, wie viele neue Standorte geplant sind, nur so viel: Sie werden "deutlich wachsen".

"Falls wir die Möglichkeit haben, ein Ladenlokal in einer günstigeren Umgebung zu finden und es ist ratsam, einen anderen Shop dafür aufgeben. Apollo ist nicht mehr stationär.

Die meisten Einzelhandelsbranchen treiben die Internationalisierung ihrer Geschäfts- und Vertriebsprozesse mehr oder weniger stark voran, "der Optikmarkt steht noch am Anfang", schildert er die Rahmenbedingungen. "Die Intransparenz der GeschÃ?ftsmodelle hat keine Chance mehr", ist er Ã?berzeugt. "Apollo soll nun der Transparenz-Champion werden." Der Kunde soll nicht nur im Internet, sondern auch in den Geschäften anhand von Postern gleich erkennen können, wie viel eine Schutzbrille in welchem Design zahlt.

Aber für uns bedeutet Internet nicht nur Verkauf, sondern auch Service. So können zum Beispiel bei Apollo über die Website Terminvereinbarungen in den Niederlassungen getroffen werden. "Die Apollo Shops sollen auch durchsichtig sein - und sich damit auch von denen von Fa. Friedrichshafen abheben. Apollo hat ein neuartiges Ladenbau-Konzept erarbeitet, damit der deutlich stationäre Hamburger Marktführer von diskreten Beratungswinkeln geleitet wird.

Die Tatsache, dass der Name Apollo allgemein als weit voraus gilt, ist auch auf den hohen Werbungsaufwand des Marktführers zurückzuführen. Die Fernsehwerbung mit dem Motto "Brille: Fielmann". Apollowerbung dagegen wird kaum wahrgenommen, weil das Untenehmen nur angebotsorientierte, nicht permanente Kommunikationen macht. Es ist ein wenig wie früher für uns beide. Aber wir können mit diesem Abgleich nicht mithalten.

So zum Beispiel die beiden Diskonter für Markenartikler und Handelsmarken. "Der Name ist Programm: Wert Discounter". Er bietet auch die klassischen Marken wie z. B. die Marke Strahler. In der jüngeren Zeit wurde die dreizehnstellige Lieferantenzahl stark auf eine "klare Zahl" gesenkt, wie er es ausdrückt.

Doch kaum ein anderes Unter-nehmen hat einen Vorgesetzten, der ein solches Beispiel für Offenheit gibt. Ehmer' Blogs sind nicht nur eine vergebliche List des Apollo-Chefs, seine Reflexionen und Aufsätze über Entwicklungen im Handel sind in der Industrie weit verbreitet und haben eine signalisierende Wirkung auf das eigene Unter-nehmen. Ich dagegen werde glaubhaft, wenn ich dies als Vorgesetzter in einem Weblog vorbringe.

Dafür gibt es eine Antwort vom Boss. Er hat immer geantwortet. "Jeder, der nicht klar und verständlich ist, hat als Firma keine Chancen mehr. "Es spielt keine Rolle, ob Sie das lnternet oder die Kutsche auf einem Rheinschiff benutzen."