Wenn Ihre Brille nicht richtig passt, kann es nützlich sein, wenn Sie die Bügel verbiegen. Sie können herausfinden, ob Sie dies selbst tun können und auf was Sie achten müssen. Kannst du die Schläfen selbst bücken? Prinzipiell ist es möglich, die Schläfen selbst zu bücken. Es hängt jedoch davon ab, aus welchem Werkstoff Ihre Schläfen bestehen.
Sie können z.B. Kleiderbügel aus Metall anstatt aus Plastik umbiegen. Zusätzlich bestimmen die Bügelstärke und -breite auch die Möglichkeiten, die Schläfen selbstständig zu bücken. Die Korrekturen sind jedoch nur geringfügig, da Sie selbst keine großen Änderungen vornimmt. Wenn Ihre Schläfen kräftig und besonders präzise gebeugt werden müssen, sollten Sie dies immer von einem Augenoptiker machen lassen. 2.
Dieser Service wird von vielen Optikern kostenfrei angeboten, vor allem, wenn Sie die Brille dort erstehen. Die einfachste Art, Kleiderbügel zu verbiegen, ist mit einer kleinen Zange. Um Kratzer an den Bügeln zu vermeiden, sollten Sie die Oberflächen der Kombinationszange zunächst mit Klebestreifen umwickeln, dies dient dem Schutz Ihrer Schläfen. Versucht, den Plastik zu verbiegen, er kann reißen oder zerbrechen.
Dies ist auch der Fall, wenn Sie die Stange zu weit verbiegen. Deshalb sollten Sie die Schläfen in kleinen Stufen umbiegen. Am einfachsten heizen Sie die Schläfen mit einem Fön und einer Zange. Wer die Schläfen selbst biegt, sollte wissen, ob er die Schläfen richtig biegt.
Insbesondere Plastik kann nicht mehrfach verbogen werden, so dass man nur einen einzigen Ausprobieren kann. Wenn Sie eine Brille haben, die Sie nicht mehr benutzen, sollten Sie sie ein paar Mal ausprobieren.
werden Sie interessante Informationen über die Gewinde- und Gürtelgläser vorfinden.
Jh., in dem der Erfindungsgeist der Brillenbefestigungsmethoden seinen Zenit erreichte. Durch das Tragen der Perücke wurden die bisher mit Bändern und Bändern oder mit den Fingern festgehaltenen und auf die Nasen geklemmten Gläser immer unpassend. Das Brillenglas wurde gesellschaftlich akzeptiert. Zu Beginn des achtzehnten Jh. wurden in Londons erste Brille mit Tempeltempeln hergestellt.
Das erste Bild einer solchen visuellen Hilfe stellt ein Reklameblatt des britischen Augenoptikers Skarlett aus der Zeit um 1728 dar, mit zwei kurzen seitlichen Bügeln, die gegen den Tempel drückten und die Brille am Kopfende hielten. Der Kleiderbügel griff zur Vorderseite der Toupet und endete oft in großen Öffnungen, um eine weitere Anbringung mit einem Gurt oder Gurt um den Schädel zu ermoeglichen.
Bei Männern und Frauen sind die Schläfen, die aus runden oder flachen Stäben bestehen, anders gestaltet. Um die Femininität zu unterstreichen, wurde eine faltenfreie Langhantel gefertigt, die am Ende nur leicht gebogen war und sich ohne Strähnen oder künstlerische Frisur unter das Haar schieben ließ. Bei den Männern waren die Schläfen mit einer Falte ausgestattet, mit der die rückwärtige Schläfenstange hinter dem Gehör platziert werden konnte.
Jahrhunderts fast unverändert. nr. 1900 wurden die ersten abgerundeten, elastische Stegbügel in der Londoner Metallverarbeitung von Eisen und Edelstahl geschaffen. Ursprünglich wurde sie als Reiterfeder bezeichnet, weil sie eigens für den Fahrer konzipiert wurde. Die Brille konnte in diesem Tempel auch für den sportlichen Einsatz genutzt werden.
Die Brille mit gesponnenen Schläfen wurde rasch als Jagdbrille oder Reitbrille bezeichnet. Diese Brillenbügel sind die Wegbereiter der modernen Hakenbügel, die wegen der Gestalt eines Golfclubs auch als Golftempel bezeichnet werden.