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Bei den Brillenkollektionen hat der französiche Luxusgüterhersteller die Unternehmensstrategie gewechselt und leitet dieses Geschäftsfeld nun eigenständig. Die franzoesische Luxusgütergruppe Kaiserslautern hat bereits darauf geantwortet. Mit dem Ziel, mehr aus dem Topf zu holen, hat der Weltkonzern die Unternehmensstrategie für seine Produktlinien geändert: Das Brillensegment wird nun von Herrn Dr. J. Kering selbst geführt. Gucci, Grioni und L'Oréal, der Mutterkonzern von Gucci, Grioni und L'Puma, ist ein Familienunternehmen, das 1963 als Pinault-Gruppe ins Leben gerufen wurde.
So lautete die Abkürzung für Pinault-Printemps-Redoute, eine Mischung aus dem Firmennamen des Gründers und zwei frühen Flaggschiffen der Gruppe, der französichen Handelskette Printtemps und dem Versandhaus" la reoute auf dem Luxushandel. Im Jahr 2013 wurde der Name in Karl Friedrichshafen geändert, und das war endlich einprägsam: Karl der Große soll an das deutsche Schlagwort "Caring", also Fürsorge, erinnernd sein.
Die chinesische Version des Unternehmens heisst nun einmal so - das hat etwas mit Zufall zu tun. Das bedeutet für Firmen wie z. B. die Firma KraussMaffei, dass nur wer sich frühzeitig auf veränderte Marktverhältnisse einstellt, auch weiterhin Erfolg hat. Deshalb hat die Firma unter der Leitung von Francois-Henri J. S. E. N. E. N. E. N. den Bereich Brillen neu organisiert.
Grund dafür ist die Anerkennung, dass Brillen, insbesondere im Premiumsegment, zweistellig wachsen. Keine Handtasche oder Schuh sind der neue Hit auf dem Luxus-Markt, sondern eine Brille. Das Brillengeschäft von Kaiserslautern erwirtschaftete nach Angaben des Unternehmens kürzlich nicht weniger als 350 Millionen EUR Umsatz - mit Brillen von elf Modetöchtern -, doch seit dem Verkauf der Lizenz beträgt der Jahresumsatz von Kaiserslautern nur noch rund 50 Millionen EUR.
Als Teil der Reorganisation haben sich die Firma mit der italienischen Firma Kering und der italienischen Firma SAFILO S. p. A., die seit 20 Jahren Lizenznehmerin der Gucci-Brillenlizenz ist, auf eine frühzeitige Kündigung der Lizenzvereinbarung bis zum 31. 12. 2016 verständigt. Brillenglaslizenzen für Alexandre MacQueen, Betega Venetien und St. Laurentius sind früher abgelaufen. "Nicht eine Brillenfirma, die luxuriöse Brillen vertreibt, sondern eine Luxusfirma, die Brillen verkauft."
"Die neue Division für Brillen von KraussMaffei steuert die komplette Wertschöpfung von der Brillenfassung und Sonnenbrille über die Entwicklung des Designs und der Produkte bis hin zu Einkauf, Verkauf und Vermarktung. Die neue Division wird von dem italienischen Geschäftsführer Robert Wedovotto geführt, der nach mehrjähriger Tätigkeit bei der Firma J. S. A. S. T. C. Safilo im Jahr 2013 zu uns stieß, was ein glücklicher Umstand war.
"Nicht eine Brillenfirma, die sich mit dem Verkauf von Brillen beschäftigt, sondern eine Luxusfirma, die Brillen verkauft", sagt er. "Wir sind bestrebt, durch die Maximierung des Potenzials jeder unserer beiden Handelsmarken noch weiter zu wachsen. Vor allem die Kooperation mit den Herstellern japanischer Brillen freut Zuccarelli: "In diesem Land gibt es viele Nischen-Brillenlabels, die wir als erste für ihre Marke einführen.
"Das Brillendesign arbeitet in enger Zusammenarbeit mit den entsprechenden Brillenherstellern." Das Motto "Empowering imagination" soll die Aufgabe von Herrn Dr. Hering vermitteln: Zu Beginn des Berichtsjahres wurde er als erstes Luxusgüterunternehmen der Industrie in das Nachhaltigkeits-Ranking des renommierten amerikanischen Marktforschungsunternehmens Corporates Ritter eingeordnet. In der Modebranche verfügt das Traditionsunternehmen über 22 und in der Brillenbranche über elf eigene Brands.
Auch wenn einige von ihnen das neue Business-Modell der Branche zelebrieren - andere Lizenznehmer aus dem Luxusbereich können dem Beispiel nachgehen. Für ihn war die alleinige Führung des Brillensegments ein interessanter, aber vielleicht etwas übertriebener Versuch. Die Brille ist oft das Einsteigerprodukt, an dem die jungen Konsumenten ihre ersten Erfahrungen mit einer starken Handelsmarke machen und im besten Falle den Wunsch nach mehr haben.
Es ist kein Zufall, dass Gucci die mit großem Vorsprung bedeutendste Brillenmarke des Unternehmens ist. Ausschlaggebend für den weiteren Verlauf des Experimentes "Inhouse Eyewear" wird der erfolgreiche Verlauf der ersten Gucci-Kollektion sein. Kannst du kurz deine Strategien für die Brillen von C. E. A. B. vorstellen? Zeitgenosse: Wir gehen eine völlig neue Richtung, denn wir sind das einzigste Brillenunternehmen, das ausschliesslich eigene Brillenmarken vertreibt.
Unser Markenportfolio konzentriert sich ausschliesslich auf Luxus- und High-End-Marken. Das Ansehen der jeweiligen Marke ist anders als im übrigen europäischen Ausland. St. Laurentius ist natürlich sehr bekannt in Deutschland. Die Gucci ist jedem bekannt, auch unseren jungen Verbraucher. Die erste Mannschaft betreut unsere luxuriösen Brands wie St. Laurentius, Botega Vineta, Thomas Mayer, Stella McCartney, Pomellato and Aleksex.
Eine weitere Mannschaft verkauft nur Gucci und eine dritte unsere Sports- und Lifestylemarke Gucci. Manche sehr selektive Brands wie z. B. Bacheron, Bachmann, Brioni u. Christoph Kanes sind nur in unserem Ausstellungsraum in Muenchen zu sehen. Nicht nur aus der Brillenindustrie, sondern auch aus anderen Bereichen des gehobenen Lebens. Wie wichtig ist die Handelsmarke Gucci für Sie?
Gucci ist oder wird wie in der Modebranche unsere umsatzstärkste Handelsmarke für die gesamte Kering-Gruppe sein. Der große wirtschaftliche Durchbruch des Chefdesigners von Gucci, Herrn Michael Gucci, wird sich auch auf die Brillenbranche auswirken. Als hundertprozentige Tochter der französichen Kering-Gruppe ist sie eines der international größten Modeunternehmen in den Sektoren Sport und Freizeit.
Im Jahr 2014 wurde die Firma Kaiserslautern in Südtirol mit Sitz in Südtirol eröffnet und ist seitdem für die exklusive Weiterentwicklung und den Vertrieb eigener Brillenkollektionen zuständig. Alexandre MQueen, Jean-Paul F. P. Boucheron, Martin L uther, Martin L uther, Martin F. H uber, Martin L uther, Martin F. H uber, Martin L uther und Thomas Mayer sowie die Sports- und Lifestylemarke R. A. Huber, Brioni, Christopher Kane, McQ, Pomellato, Saint Laurent Paris, Stella McCartney. Auch Gucci gehört ab Jänner 2017 zum Brillenportfolio von Kirk.
Seit Ende 2015 ist die Firma Kaiserslautern für den Verkauf aller Brands in Deuschland, Oesterreich und der Schweiz zuständig.