Bronson soll nach der Highschool und dem Wehrdienst im Zweiten Weltkrieg Minenarbeiter werden. Mit Bronson bekommt die Steinkohle die bittere Puste und strebt einen künstlerischeren Berufsstand als Ausrüster einer Theatergruppe an. Bronson arbeitete 1949 im "Pasadena Playhouse", 1951 gab er sein Debüt unter seinem gebürtigen Namen Charles Buchinsky. 2001 wurde er zum Filmstar.
Seit 1954 tritt er unter dem Namen Charles Bronson auf - aber immer noch in den selben Rollen wie Schurke, Inder oder Slawin. Mit einem steinigen Gesicht und harter Aktion erhebt sich Bronson in die A-League der Stadt. Bronson heiratete 1968 die irische Darstellerin mit der er bis zu ihrem Tod im Jahr 1990 eine sehr freudige Verbindung hatte.
Im Jahr 1998 geht Bronson seine letzten Heiraten mit ihr ein.
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Mit der Unterzeichnung von Charles Bronson bei der Canon Gruppe wurde das Ende seiner schauspielerischen Karriere versiegelt. In den sieben Jahren zwischen 1982 und 1989 ließ Charles Bronson, der mit PLAY ME THE SONG OF DEATH in ganz Europa bekannt wurde und in Kinofilmen wie DER AUS DEM RENGEN KAM mitspielte, seine starke Präsenz in Spielfilmen von William R. H. Hill bzw. William F letcher und DIE GORREICHEN SIEBEN aufhören.
Bronson, der im Jahr 1974 im Alter von 53 Jahren mit dem Film Todessehnsucht zum Superhelden geworden war, hat sich in Canon auf die Funktion des Selbstjustiziers Pauls Kerala reduziert. Die Bronson der achtziger Jahre war eine Tötungsmaschinerie, angetrieben von Rachsucht und Strafe, als unbarmherziger grausamer Vernichter von noch brutaleren Drogendealern, Zuhältern und Vergewaltigern.
Bronson spielt sich nach und nach ins Regal, als Darsteller wird er kaum noch bemerkt. Auf den Postern standen BRONSON in großen Buchstaben, darunter auch Charly, mit immer grösseren Gewehren bereit. Bald wurde die Kanonengruppe, die israelischen Männer und Frauen namens Golf und York Global, in der Welt des Films unter dem Namen der Gebrüder Go-go bekannt.
1979 gründete sie die Firma Canon und erkannten bald, dass sie Fahrpferde bräuchten. Aber ihre Hauptdarsteller waren Charles Bronson, Charles Bronson und Charles Doris J. G. Dudikoff; Canon steht für hirnloses, zumeist ultrabrutales Handeln, das die Ziele der GoGo ganz auf ihre Kosten brachte. Der Versuch, mit den großen Tonstudios mit großen Produktionen zu konkurrieren, pisste sich in die Hose: Master of the University verwendete eine seit Jahren unbeliebte Spielserie, die nicht nur eine kommerzielle Katastrophe war, sondern auch ein schrecklich gescheiterter Spielfilm mit uneigennützigen Sternen, und Journeys zum Zentrum der Erde musste auf dem Bühnenbild von DAS AIIEN AUS LIEFEREN spielen.
Auf ihren Staatsstreich hin hat Canon eine doppelseitige Varieté-Anzeige mit einem Foto von Hoffmann und der Aufschrift " Willkommen bei der Familie Canon " geschaltet. Man vergisst, dass Canon sich in Filme wie z. B. den völlig unterschätzte Film TUGH MILY' s wagte. Offensichtlich haben sie - und ihre Anleger - darauf vertraut, dass die Produktion von Bronson und Bronson immer ihr eigenes Gewinnspielt.
Aber als auch das Engagement von Stallone für ÜBER DEN OBEN scheiterte, wurde die Stimmung für Canon mager. Bei Leuten wie Nordiris oder Dudikow hat sich nichts verändert - Charles Bronson dagegen begriff zu spÃ?t, was Canon ihm bedeutete. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf diese Arbeitsphase von Bronson zurückblicken, schon deshalb, weil es dort viel zu sehen gibt.
1980 hatte Bronson noch den Romantiker mit Jaqueline Boris de la L éon an seiner Seite. 2. Nicht nur klanglich war er dem großen Modell CABOBLANCA ähnlich, sondern sollte Bronson auch als eine moderne Form des Bogarts begründen, weg vom puren Held und westlichen Helden hin zum alten Zauberer. Aber niemand war daran interessiert, der Spielfilm scheiterte sensibel, und Bronson's Bestreben, sein Image zu verändern, wurde ziemlich angelächelt.
Bronson's Entschluss, seinen grössten Erfolg, TODESWUNSCH, mit einer jugendlichen Liebesaffäre fortzusetzen, schien wie ein Trotz. Wiedervereinigt mit dem Direktor des ersten Teiles, der seitdem nicht mehr mit Treffern beschenkt war, gab Bronson noch einmal Pauls Vergewaltigung - diesmal für Canon. TODESWUNSCH 2 ist - ich übertreib nicht - eines der grausamsten und ungewöhnlich brutalen Gewaltspiele, die je aus einem Film entstanden sind, der sogar rudimentär dem Hauptstrom verpflichtet ist.
Erst wenn seine Tochter Vergewaltigung und Selbstmord begeht, wird sie rächen. "Er wurde von professionellen Geiern gemacht, nicht von Filmemachern", sagte er. TODESWUNSCH 2 war der Nagel im Sarg von BRONSON. J. Lee Tomson, Direktor von kleinen Klassikern wie Kap Furcht und DIE Schwaarze 13, sollte Charles Bronson durch seine Kanonenjahre führen und damit auch ein eigenes Karrieregrab graben.
Bronson ist als Polizist dabei, der vor dem Abspann als Hardcore Polizist neben dem Recht aus einer kleinen Büro-Szene kommen darf. In manchen Momenten soll Bronson's angestammte Selbstjustizrolle näher gebracht werden (der Anhänger verlässt sich beinahe ausschliesslich auf den Rachefeldzug und gibt vor, dass er Menschen in einer Reihe erschießt - aber er sucht nur nach einem Schizo).
Doch Bronson hat das, was einen richtigen Stern ausmacht: Ausstrahlung. Er ist sachkundig (und sehr suggestiv), aber von brutaler Grausamkeit. Bei Bronson war es jedenfalls zehn vor zwölf. Charles Bronson ging dann wieder ins Ausland und tauchte 1984 als überraschender, kalter Rachehelfer für Kolumbien auf.
Auch der Brutalfilm (von J. Lee Tomson ) könnte bei Canon erschienen sein und nähert sich der Stationskino-Ebene. Zurück zu den Wurzeln, es waren Bronson und der Sieger. Mit diesem weiteren Erlebnis der Bürgerwehr-Ikone Pauls wollte Canon einen großen Gewinn machen. Im Vorspann ist er in Begleitung von Jimmys Kaufhausradio (!) auf dem Weg nach NYP.
Er kann nur den Todesfall bestimmen und wird von der Polizei aufgegriffen. Er will die Banden in den Strassen der Bronze als geheime Waffe benutzen, um sie mit ziemlich unpolitischen Methoden zu verkleinern. Er drückt einen fetten Kerl ins Gefängnis, geht dann in die verblasste Männerwohnung und schließt Freundschaft mit dem verrückten mexikanischen Ehemann und Berater Dr. med. Martin.
Zur Dezimierung der Banden (im bösen 80er-Jahre-Stil) ruft sie lediglich ein wenig Mord auf. Am liebsten: Karel erwirbt abends ein Speiseeis und schleudert, wirft ihm beiläufig eine Kamera über die Schultern, die Strasse hinunter. Er wirft die Magnete (Eis) ab, holt die Magnete (Waffe) heraus und pustet seinen Hintern von der Rückseite in das Kichern.
Todessehnsucht 3 ist real er, realer, reiner Müll. Den Höhepunkt des Films bildet ein knapp halbstündiger Showdown, eine Reihe von Schießereien und Sprengungen (in der deutschsprachigen Version ist davon kaum etwas geblieben, TODESWUNSCH 3 ist einer der am stärksten zensiertesten Filme der achtziger Jahre). Sonst ist alles (unfreiwillig?) völlig übertrieben und dumm - ein solcher kann nur geliebt oder gehasst werden.
Obgleich in finanzieller Hinsicht noch recht profitabel, knallte TODESWUNSCH 3 schließlich die Notausgangstür für ihn zu. "bronsonsons bester Cannon-Film war zurück mit Hans Dieter Thompson." Er gibt sich etwas mehr als sonst anstrengend, denn sein Polizist ist Jack Murphy ziemlich rau. Eine erschreckend heftige Schilderung von ihr, die den ganzen Tag lang den ganzen Tag dauert - die Dame lässt uns vermuten, dass es für sie wirklich gefährlich ist.
Mit einer Darbietung, die in die eine oder andere Hinsicht über die Karriere entscheiden kann, tritt sie hier als Wölfin auf. MURPHY' S LAW ist ein echter Spielfilm zur Abwechslung: Gut gespielte, gute Aktion, aufregend, mit einigen erfolgreichen Knebeln, die aus der ungeraden Paar-Situation resultieren, und einem schönen dramaturgischen Abschluss, der die beiden Drohungen Mama und Psychopathen zusammenbringt.
Wenn Bronson diesen Spielfilm vor TODESWUNSCH 3 gemacht hätte, hätte er immer noch die Chance gehabt, seine Laufbahn wieder in Schwung zu bekommen. Bronson agiert unter der Regie von Herrn Dr. J. Hunt, der sich dank DER GEHEIMDIENSTE VON MAJESTY ein Leben lang "James Bonddirektor " nennen darf, in einem ungewöhnlich gezähmten Aktionsfilm ohne viel Aktion.
Die Inszenierung des Films ist schlecht, hat hässliche Trachten für Mrs. Irland und Bobfahrer vorsichtig dort anzubieten, bis eine effektive Raketenwerferszene und ein unangenehmer Augenblick um eine Menge Schüsse ins Angesicht. Abgesehen von der überraschenden Tatsache, Bronson wieder auf einem jugendfreien Gelände zu haben.
Zurück zu Pierre J. K. Kersey. Kanone will Geld. J. Li Tomson ersetzt den bisherigen Gewinner und macht etwas absurd. Am Anfang des Films steht eine fiese Vergewaltigungs- /Angriffsszene, die von Keramik durchbrochen wird. "Der Tod. "Es entpuppt sich als Albtraum unter der Maskierung von ihm selbst."
In der gleichen Zeit geht es los und macht, was ein Ordnungshüter tun muss. Wie immer, außer dass Bronson jetzt 66 ist und immer noch mit der Magnesium schwenkt. Er wird das für ihn tun, und es werden Gelder und Gewehre zur Verfuegung stehen. Das ist Kerseys Meinung. Interessanter Ausgangspunkt und Grundlage für die nachfolgenden Veranstaltungen, bei denen.... ja, Keramik tötet Menschen.
Mit Recht kann man diesen Spielfilm auf dem Bodycount-Meter der Achtziger Jahre als " gewalttätigen Spielfilm " bezeichnet werden. Als" THE WHITE IN THE EYE" war der gleichnamige Kinofilm allein in den Video-Charts Deutschlands die Nummer 1 und festigte den Regal-Star. Ich mag den Spielfilm trotz überwiegend mechanischer Ausrichtung und flachem Land, weil er geradewegs auf ein ungewöhnlich ernüchterndes Ende für das Actionkino zielt.
Letztendlich muss er feststellen, dass er ziemlich am Arsch ist. Dies macht den Kinofilm spannend, weil er nicht nur Kerseys Weltanschauung zum Einsturz bringt, sondern auch für ihn hat. Als er die Bazooka fällt, erscheint die Landschaft so unwirklich, als wäre es wieder sein eigener Albtraum.
Das ist kein Zufall, denn alle, die in diesem Spielfilm eine wichtige Funktion gespielt haben, außer natürlich die Kerseys, sind gestorben. So als wäre Kerala der Letzten und könnte sich nur umbringen - wie in seinem Albtraum.... Ein weiterer von Thompson gedrehter Streifen, aber eine klare Abweichung von der in Todessehnsucht 4 eingekreisten Blutspende.
Der verhältnismäßig zurückhaltende Krimi der Reporterin Charly (!) stellt einen multiplen Mormonenmord fest. Mit seiner sparsamen Dosis bringt er die Aktion zum krönenden Abschluss, anstatt sie mit einem konstanten Baller zu verdünnen, aber der Spielfilm ist schlichtweg nicht bestechend und sieht aus wie eine TV-Produktion der Bürgertums.
Die Aktion-Junkies haben Canon damit ein wenig abgeschreckt. Bronson hat dem Magazin Videoplus ein seltenes Gespräch gegeben. Er war sich darüber im Klaren, wie sehr er es satt hatte, billig zu handeln und dass er sein vertragliches Engagement für Canon bedauerte. Dass er sich jetzt nur noch für einen einzigen seiner Filme engagiert, betont er und freut sich darauf, mit dieser Form des Films aufhören zu können.
Der letzte seiner Filme für Canon sollte einer der spannendsten seiner späteren Jahre sein. Es ist von Beginn an offensichtlich, dass sich J. Li Tomson bei uns zusammengezogen und wieder zusammengezogen hat. Er hat eine klare und knappe Richtung, der Spielfilm ist sehr gut, er hat einen bestimmten Style, dem alle anderen Cannon-Brons fehlen.
Die Charaktere Keramik und Keramik werden von uns wieder verändert und nach oben geschoben. Er ist Leutnant Crowes, der in der Sittenabteilung in Los Angelos ist. Er schaut in einer U-Bahn aufgeregt zu, wie ein Mann eine seltsame kleine Dame mit den Fingern fängt, die es freiwillig mitmacht.
Was mit ihr geschieht, lässt der Streifen hinter geschlossenen Toren keine Frage offen. Die meisten negativen Rezensionen hat er erhalten, von "The bester Freund in Bronson's Karriere" bis "Der schlechteste Freund in Bronson's Karriere". Ähnlich wie bei" TODESSENGER " kam der Streifen nur in Deutschland auf den Bildschirm und belegt die ersten zehn Plätzen.
So unbarmherzig, so dunkel und vielschichtig ist der Streifen, dass er kaum im TV oder auf DVDs zu sehen sein wird (dieses Los wird er in der Bundesrepublik mit Todessehnsucht 3 + 4 teilen).
Charles Bronson's Kollaboration mit Canon - und auch mit J. Leeson - endete mit dem Projekt CINJITE. Charles Bronson ist zwei Jahre nach dem Tod von einem Mann, der in ihm noch den Darsteller sah, dem Aufruf gefolgt. Im Regie-Debüt des Regisseurs machte Bronson das einzige richtig und akzeptierte die Väterrolle.
Bronson, klugerweise ohne den Bart, den Dreck und den Müll von Kanone, lass es sein. Der Name seiner Rolle: Pierre J. K. Fern von Canon, weit weg auch von Gewinner und Thronfolger hat er sich der Leitung eines bestimmten A. Goldsteins unterworfen und schlief durch ein Zeichenbrett der Rache, das er nicht nur schlecht inszenierte, sondern auch mit einer klaren Tendenz zum Traurigkeit.
73-jähriger Bronson verabschiedet sich in der seit zwanzig Jahren dominierenden Funktion von der Kinoleinwand.