Die Mykita ist das schönste Beispiel dafür, wie gut das Spezialisierungsprinzip sein kann. Die in Berlin ansässige Firma konzentriert sich ganz auf die Brille und beschreibt sich daher zu Recht nicht als Brillenhersteller. Mykita war anfangs in einer ehemaligen Tagesstätte (KiTa) angesiedelt; der Sprung zum jetzigen Markenzeichen Mykita war daher nicht weit.
Die Produktpalette ist seit ihrer Entstehung im Jahr 2003 kräftig angewachsen. Die Mykita Brille steht für ein innovatives Aussehen, das sich aus der Anwendung ebenso fantasievoller Werkstoffe ergibt. So haben die Damen die Möglichkeit, ein Klassikeraccessoire auf moderne Art und Weise einzusetzen; große Wirkung ist natürlich immer dabei, denn ob mit kräftigen Fassungen oder aufsehenerregenden Brillengläsern, Mykita-Brillen sind für ungewöhnliche Einfälle da.
Gleiches trifft auf die Mykita Sonnenbrille zu. Dass eine Sonnenbrille viel mehr kann als nur das Augenlicht zu schonen - die einzigartigen Entwürfe wurden inszeniert. Auch der technische Hintergrund lohnt sich: Die Gläser der "Collection No1" zum Beispiel haben eine patentierte Verbindung, die auf Schraub- und Lötanschlüsse verzichtet.
Mykita-Zubehör ist somit Teil der modischen Moderne. Das aktuelle Mykita-Sortiment besteht neben den beiden Sammlungen aus drei Produktlinien. Bei der " Kollektion Light " findet der Brillenliebhaber besonders helle Artikel, unter dem Titel " DEKADES " unternimmt Mykita einen Abstecher in die verschiedenen Zeitalter des 20. Jh. und bei der " Kollektion Luxus " dreht sich alles um besonders edle Stoffe.
Doch damit nicht genug, Mykita hat auch ihr eigenes Bildmaterial entwickelt: Durch ihre Strapazierfähigkeit sind Gläser und Sonnenbrillen von der Firma MYKTA die perfekten gebrauchten Zubehörteile, die lange Zeit ihre Qualität beweisen wollen.
Publiziert am 4. Juli 2015 2 Min. 38 Sek. Lesezeit4 Kommentar
MYKITA, angeregt durch die ersten Räumlichkeiten, einer früheren Tagesstätte - kurz "KITA" - im Osten von Berlin, wurde im Jahre 2003 von den Herren Dr. med. Harald Gottschling, Dr. med. Daniel Häffmans, Dr. med. Philipp Häffmans und Dr. med. Moritz Krüger gegründet. Vom Englischen "my KITA", MYKITA. Bereits ein Jahr später, im Spätherbst 2004, wurde die erste Metallbrillen-Kollektion, die MYKITA Kollektion No.1, auf der Weltbrillenmesse "Silmo" vorgestellt.
Sie sind extrem leicht und können einzeln und variabel an das Gesichtsfeld angepasst werden. Die Bandbreite der Korrektions- und Sonnenbrillen erstreckt sich von klassisch-eleganten bis hin zu modernen Brillenformen. Die Gläser werden in unserer eigenen Produktion im MYKITA-Haus im Zentrum von Berlin handgefertigt. Die Produkte sind bei über 1.800 ausgesuchten Augenoptikern, Modegeschäften und Kaufhäusern in aller Welt zu haben.
Die Gläser der MYKITA Serie No.2 bestehen aus einem voluminösen Azetat, einem Material mit einer langen Produktionstradition. Die Besonderheit und Innovation der neuen Linie ist das Brillengelenk, das Vorder- und Rückseite wie eine Stulpe klemmt und miteinander verbind. Die Gläser werden in unserer eigenen Produktion im MYKITA-Haus im Zentrum von Berlin handgefertigt.
Die Produkte sind bei über 1.800 ausgesuchten Augenoptikern, Modegeschäften und Kaufhäusern in aller Welt zu haben.