Skibrille

Prüfbericht Skibrille: Alpina Granby QVMM

Die Skibrille ist der Teil der Skiausrüstung, der von der Qualität abhängt. Eine verzerrte Sicht, eine ständig beschlagene Skibrille oder ein Augenzug trotz Skibrille verderben nicht nur den Spaß am Skitag. Die Skibrille ist vielfältig und es ist schwer, die richtige zu finden. Skibrille ist eine Brille, die den Skifahrer vor Sonne und Schnee schützt. Die Skibrille ist in vielen Farben, Mustern und Formen erhältlich.

Prüfbericht Skibrille: Alpine Grand Prix Fiat XVMM

Am Ende der Wintersaison hatte ich die Skibrille Alpine Grand Prix im Dauerbetrieb und habe sie bei jedem Wetter auf die Probe gestellt. Bereits heute ist die Modellreihe in puncto Ausstattung technologisch führend. In dieser Prüfung erfahren Sie, worum es bei diesen Schlagwörtern geht und wie sich die Skibrille in der täglichen Arbeit bewährt hat.

Ihr könnt die Brillen in Aktion hier in meinem Freeridevideo auf dem ganzen Areal bewundern. Auf den ersten Blick fällt der Alpine Grand Prix auf, das ist sein rahmenloses Konzept. Das Brillengestell ist sehr schlicht und elegant. So können die Gläser auf jedenfall schon mal viele Vorteile einfahren. Nachteilig an der stilvollen Rahmenlosigkeit ist allerdings die erhöhte Kratzfestigkeit, da jeder Fremdgegenstand (z.B. Zweige im Forst, Skiränder, etc.) mit der Linse in direkten Berührung kommt.

Das Suffix " ÐQVMM " im Namen der Gläser steht für die Abkürzung für QattroVarioflex-Multispiegel. Die " Qualitäts-Skibrille für die Skibrille "QVMM" vereint also die technische Ausstattung der Alpina-Skibrille. Diese Gläser sind gepolt (Alpina nennt sie "Quattroflex"), haben eine fotochrome Linse, die sich selbsttätig verdunkelt oder erhellt ("Varioflex") und sind hochglänzend ("Multimirror"). 100 % UV-Schutz und eine bruchsichere Linse sollten der Maßstab für eine Skibrille sein und sind natürlich auch in Alpina-Brillen zu sehen.

Bei vielen Skibrille ist das Hauptproblem, dass sie nicht in jeden Skihelm passt.

Das heißt nichts anderes, als dass sich die Gläser an wechselnde Lichtverhältnisse anpassen. Leuchtet die Sonneneinstrahlung unmittelbar auf die Gläser, verdunkelt sie sich in Sekunden. Dann erhellt es sich ebenso rasch im Dunkeln.

Das gilt jedoch für alle selbst färbenden Gläser. Die Gläser decken bei Sonnenschein alle Helligkeitsgrade sehr gut ab und bieten auch in den unterschiedlichsten Beleuchtungssituationen eine gute Ausleuchtung.

Allein bei diffuser Beleuchtung stoßen die Gläser durch schwere Wolken und Schleier an ihre Grenze. Um fair zu sein, muss jedoch gesagt werden, dass keine Skibrille ein einziges Gläschen Nebellicht und Sonne optimal ausfüllen kann. Wenn Sie nur eine einzelne Schutzbrille kaufen wollen, müssen Sie immer einen Kompromiß einhalten.

Aber ich kann auf jedenfall zwei Brillen empfehlen, eine für Schlechtwetter, eine für Sonnenschein. Dank sehr guter Ventilation und Fogstop-Beschichtung auf der Innenfläche ist das Vernebeln der Gläser kein Problem mehr. Vor allem im Frühjahr vernebeln viele Skibrille aufgrund der großen Temperaturunterschiede (kalte Luft vs. warmer Sonnenschein). Anders die Alpine Grand Prix Tour - ich habe es noch nicht zum Laufen gebracht.

Selbst wenn Sie die Schutzbrille abnehmen und unmittelbar an der Innenlinse atmen, beschlagen sie nicht. Ein schickes Brillengestell mit sehr gutem Kontrastsehen bei gutem Klima. Ich habe die Alpine Grand Prix bis jetzt benutzt, aber die Windschutzscheibe hat verschiedenen Zweigen während der Fahrt durch den Regenwald getrotzt.

Ich kann erst nach einem Langzeit-Test feststellen, wie rasch die Gläser wirklich zerbrochen sind. Neben dem stilvollen Aussehen und der sehr bequemen Paßform habe ich die optimale Skibrille für schöne Tage entdeckt. Sie sind bei Amazon* und Sportscheck Deutschland* zu haben.

Vielen Dank an die Firma Alpine, die mir das Grand Prix Gütezeichen gibt.