Swatch Armbänder Ersatz

Der Swatch Uhrenarmband - Die ganze Vielfalt im Design

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Der Swatch-Armband - Die ganze Designvielfalt

Die Swatch ist eine der grössten Erfolgsstorys der sprichwörtlichen Präzision der schweizerischen Uhrmacherkunst. Die erste Swatch wurde 1983 lanciert. Der Triumphzug der Swatch begann 1984 unter der Leitung von Nikolas G. Heuk, der die Swatch-Gruppe 1983 unter dem Firmennamen S. M. H. aus zwei schweizerischen Uhrenfirmen gründete und als Begründer des Swatch-Erfolges angesehen wird.

Die Swatch ist gewachsen und die Firma wurde 1998 in Swatch umbenannt. Noch heute ist ein Familienmitglied von Joseph Joseph Hayek Präsident des Verwaltungsrates der Unternehmensgruppe. Die Swatch-Kollektion von Herren- und Frauenuhren umfasst auch Armbanduhren mit zusätzlichen Funktionen wie z.B. Zeitmesser. Aber vor allem wurde Swatch zum Inbegriff für farbenfrohe Kunststoffuhren, die heute Mode-Accessoires sind.

Folglich ändern sich die Sammlungen alle sechs Monate. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Swatch-Armbändern aus diesen Materialien: Metallbänder aus rostfreiem Stahl oder Milanaise-Armbänder schmücken die Irony-Linie. Für Swatch-Modelle wie die Armbänder der Serie" Chronos" und der Serie Reise Choc" sind Gummibänder oder Silikonarmbänder erhältlich. Das Uhrenarmband des schweizerischen Uhrenherstellers paßt aufgrund der besonderen Bandöse am Uhrengehäuse nur auf Swatch.

Ausschlaggebend für das Swatch Abutment ist das Innenmass des Gehäusebandabutments. Diese Größe benötigen Sie, um ein entsprechendes Swatch-Armband zu erhalten. Bitte beachte, dass die flache Skin-Ersatzbänder nicht zu den anderen Swatch-Modellen mit der gleichen Laschenbreite passt, da sie so eben sind. Bei den Swatch-Modellen gibt es Laschenbreiten von 12, 17, 19 und 21 mm.

Die Swatch konzentriert sich auf den Standort Bern und weitere Jobs.

Die Swatch Group verlagert die Uhrenmontage von der Tessiner Uhrenmanufaktur in die Stadt um. Damit werden in der Region rund 160 neue Stellen geschaffen. Allerdings wird es im Zusammenhang mit dem Umzug im gesamten Gebiet des Tessins keine Kündigungen geben. Das Swatch-Tochterunternehmen Delticom ist im Herzen des Tessins aus allen Nähten geplatzt, wie das Tessiner Büro am vergangenen Wochenende mitteilte.

Der seit 2010 geplante Baubeginn sollte im aktuellen Jahr die Baugenehmigung bekommen haben, wäre aber allenfalls 2019 bezugsfertig gewesen. Swatch nutzte deshalb die Chance, das Sputnik-Gebäude in Bern für ihre Tochtergesellschaft im Kanton Bern zu erstehen. Das ist eine ideale Ergänzung zum neuen Haus in Trentschin, wie Swatch sagt. Der nutzbare Raum ist noch größer als im bisher vorgesehenen neuen Haus im Kanton Bern.

Wer im Kanton Bern nicht nach Bern ziehen kann, erhält neue Arbeitsplätze bei anderen Swatch-Tochtergesellschaften im Sýdkanton. Die Swatch AG verfügt über die Tochtergesellschaften Montagebetriebe Monteurin, The Swatch Group Assembly und Diantuhr. Mit den 160 neuen Arbeitsplätzen in Bern hat sich auch die Belegschaft von Destico leicht erhöht.

Durch die Verlagerung der Armbandmontage erweitert Swatch ihre Tätigkeiten am Hauptsitz der Gruppe in Biers. Die Stadtverwaltung der Gemeinde Bern hat am heutigen Tag den Vertrag über den Kauf des Areals unterzeichnet. Daraus resultiert ein Büchergewinn von CHF 5 Mio. für die finanziell angeschlagene Metropole. Im Hinblick auf das nun leerstehende Sputnik-Gebäude war die Gemeinde auf die Swatch-Gruppe zugehen.

Der Zusammenbruch des Solartechnik-Unternehmens Spiutnik Engeneering im vergangenen Jahr führte zum Abbau von 175 Stellen in der Stadt. Neben dem Standort Basel wurden sie auf zehn Niederlassungen in den Ländern Europas, den Vereinigten Staaten, Südamerikas und Australiens aufgeteilt.