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Was noch so? Monatsbericht Januar 2018

Aprils begann mit dem verlängerten Oster-Wochenende und hatte auch sonst wunderschöne Erfahrungen, BÃ? Da kommt unser Rückblick auf den Monat Januar 2018 JULIANE: Ich habe endlich ein tausendfach gestartetes Werk gesehen und es nicht bereuen müssen. SCHRITT: Kurz vor meinem Flug nach India beendete ich von Frau Mag. FALLWICKEL das dunkelgrüne Fast-Schwarz, um auf dem Weg zum Flugplatz den Film "Der Müll der Herzen" von Herrn Nagelschmidt zu beginnen.

Hochkarätig, so viel wird über die noch nicht besprochenen Titel gesagt! Julian: Der Aprils war ein echter dokumentarischer Tag für mich. Abgesehen von Hintergrundberichten über das Schicksal von Dame Dana (diese Dame hatte so viel Macht über England), Awicii ( "wie die Musikbranche ein ganzes Land zerstörte ") und Maja Angelo (eine weitere bedeutende Persönlichkeit, die in diesem Land wohl viel zu wenig weiß) kann und muss ich stets umarmen.

Ich verbrachte die Flugstunden mit einer ausgezeichneten Auswahl an Filmen, die mich recht überraschen. Ich war auch von der ersten Saison von Auf meinem Klotz begeistert, die viel problematischer, aber nicht weniger lustig ereilt als die meisten anderen High School- oder College-Serien. Julian: Das Tocotronic-Konzert in der Kolumbiahalle in Berlin hört sich immer noch in meinen Augen an.

Hupend, ständig hupend. Inzwischen ist es in meiner Vorstellung gar nicht mehr so gegenwärtig, aber gerade in meinen ersten Tagen in Pondiccherry habe ich in meinem Träumen noch das Gehupe der Mofas, Rickshaws und Wagen von der Strasse vernommen. Julian: Zu Beginn des Monates, an einem sehr kalten Oster-Montag in der badischen Saarow-Therme, habe ich geheult.

Wie meine bisherigen Aussagen belegen, dominiert mein Besuch in Süd-Indien mein Dasein. Ich bin jetzt seit einem ganzen Jahr hier, mit ein wenig Unterbrechung für weitere vier Jahre. JULl: Besonders zu meinem Herz sprach diesen Monat tobt der Verleger mit der Bitte um Verlangsamung.

Previews über Previews.... Ich kann auch nicht mithalten. Nach den endlosen Gesprächen nach dem G20-Gipfel und früher nach verschiedenen Kundgebungen mit fragwürdigen Polizeimissionen dominieren immer noch die Berichte der Polizei die meisten Medienberichte. Daß es sich hierbei um mehr politisch geprägte Aussagen als um sachliche Darstellungen von Ereignissen handelt, ist den meisten Demonstratoren oft einleuchtend.