Unterschied Entspiegelte Brillengläser

Besteht ein Unterschied zwischen einfachen und doppelten Antireflexgläsern?

Schon immer hatte ich nur entspiegelte Linsen in meiner Brille, weil doppelte entspiegelte Linsen noch kostspieliger waren und eine entspiegelte Beschichtung nicht von der Krankenversicherung übernommen wird. Bemerken Sie das tatsächlich, wenn Sie die Brille mit doppelter Antireflexbeschichtung erkennen? Vor allem in Fällen, in denen man keine störende Lichtreflexion einsetzen kann, wie z.B. bei Dunkelheit, lohnt sich eine hochwertige entspiegelte Beschichtung.

Sogar eine bloße Antireflexbeschichtung führt zu einer Besserung. Diese Reflexionen auf der Linse empfinden nicht alle sofort als unangenehm, einige sind mit der einfachen Reflexion befriedigt, andere sind empfindlicher und kommen nur mit besserer Reflexionsbeschichtung zurecht. Und das Ganze hat auch einen optischen Effekt: Je nach Lichteinfall kann es sehr schwer sein, jemandem, der eine Schutzbrille ganz ohne Entspiegelungsschicht im Auge hat, in die Augen zu blicken. Denn man erkennt immer wieder die Reflexionen auf den Linsen und diese wirken dadurch geradezu opak und sehr auffällig, ein Entspiegelungsglas erscheint somit auch diskreter.

Ihr Augenoptiker zeigt Ihnen die Wirkung der unterschiedlichen Entspiegelungseigenschaften auf Mustergläser, dann können Sie wählen, ob Sie an der einzelnen Entspiegelungsschicht festhalten oder ob sich der Aufpreis für Sie auswirkt. Einige von ihnen sind zu mir in den Shop gekommen (viel Mann mit einem F) und haben gesagt, dass sie ihre Blicke in der Sonnenbrille wiederfinden.

Die Antireflexion der Linsen ist umso geringer, je weniger Streulicht auftritt. Wenn Sie beide eingeschaltet haben, werden Sie einen Unterschied bemerken, aber wenn Sie mit den einzelnen Antireflexen gut zurechtkommen, brauchen Sie nicht notwendigerweise mehrere Male Antireflexzonen. Zudem ist der Unterschied zwischen nicht-reflektierenden und einfachen Antireflexgläsern groß.

Die Antireflexschicht ist umso besser, je weniger Fremdlicht und Störreflexionen in der Linse vorhanden sind.

Modernste Antireflexbeschichtung für störungsfreie Sicht

Die revolutionäre Antireflexbeschichtung hat ihren Weg in die Madel-Optik gefunden. Neue Techniken machen das Sehvermögen noch besser und ohne Störreflexionen. Dies gilt auch für Brillengläser. Lichtreflexionen von verschiedenen Quellen, wie z.B. Sonnen- oder Scheinwerferlicht, reizen unsere Wahrnehmungsfähigkeit, reizen unser Sehvermögen und ermöglichen es, dass weniger Information in die Nähe der Sehkraft gelangt. Zur Vermeidung störender Spiegelungen werden Antireflexbeschichtungen auf Brillengläser aufgebracht - mit dem Ergebnis, dass das optische Ergebnis deutlich wird.

Optikermeister Dr. med. Andreas M. A. M. B. stellt nun eine weitere Optimierung der Antireflexschicht vor: die "noflex "-Hyperentireflexion. Auf die Linsen werden zwölf innovative, aufeinander abgestimmtes Beschichtungsmaterial aufgesetzt. Dieser Herstellungsprozess erlaubt einen Antireflexionseffekt, den es bisher nur in der Feinoptik gab. "Je mehr Lichteinfall die Retina erreicht, desto besser kann man sehen", unterstreicht er.

Entspiegelnde Linsen sind nicht nur eine natürliche ästhetische Erscheinung, sondern auch zu Ihrer eigenen Sicherheit. Die neue Linsenoptimierungsschicht verfügt zudem über einen zusätzlichen blauen Licht- und UV-Absorber für die PC-Arbeit. Brillengläser, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. "Das Sehvermögen wird noch lockerer durch optimale Brillengläser, die die Sehkraft einwandfrei korrigieren", sagt der Optiker.

Fehlgläser dagegen erhöhen die Sehkraft, was zu Kopfweh und Spannungen führt, die die Wirbelsäule beeinträchtigen können. Die Unterscheidung zwischen einem Antireflexglas (Hand) und einer Antireflexbrille, wie sie der Optiker André M. A. M. A. M. trug, ist ernst und hat einen enormen Einfluss auf das Sehvermögen.