Mit den neuen Linsen wird die Funktion des Ciliarmuskels im Auge unterstützt, der für die Fokussierung des Augeninneren, der Linse, nah und fern zuständig ist.
Mit den neuen Linsen wird die Funktion des Ciliarmuskels im Auge unterstützt, der für die Fokussierung des Augeninneren, der Linse, nah und fern zuständig ist. Die Linsen eignen sich besonders für 30- bis 45-Jährige - auch als erste Brille. Weil schon ab dem 30. Lebensjahr das Bemühen des Betrachters, sich ständig an verschiedene Sehabstände anzupassen, zur Last werden kann.
Die " natürlich ", abnehmende Sehkraft des Blicks in der Umgebung wird in der Regel nur noch ab ca. mitte bis Ende der 40er Jahre spürbar. Dies ist aber auch in jungen Jahren durch die starke Beanspruchung mobiler digitaler Endgeräte zu beobachten. Die Folge: Auffällige Reklamationen. Die internen Untersuchungen haben ergeben, dass die Anwender der neuen Objektive rund viermal weniger Reklamationen bei der Verwendung ihrer Digitalgeräte hatten als bei der Einstärkenmessung oder ohne Brillen.
Das Betrachten von Smart-Phones oder Tabletts - zahllose Mal am Tag - ist für uns so natürlich geworden wie das Einatmen, das Bearbeiten des Bildschirms, das Ablesen mit dem elektronischen Buchleser oder das Fahren eines Autos mit einem Navigationssystem. Niemand glaubt, dass ein Teil von uns am besten funktioniert: unsere Blicke.
Digitaler Verbrauch ist für das Menschenauge eine große Belastung, der Einsatz von Smart-Phones, Tablet-PCs & Co. Umso mehr wir sie benutzen, desto öfters wechseln unsere Blicke zwischen digitalen Geräten und dem Ausblick in die Weite hin und her. Unsere bis etwa 30 Jahre alten Kinderaugen funktionieren problemlos und rasch und passen sich jeder von uns unbemerkten Sehdistanz an.
Unglücklicherweise sinkt mit steigendem Lebensalter die so genannte Akkomodation - die Einstellung des Blicks, die Fokussierung der Blicke auf verschiedene Abstände. Das wird jedoch nicht von vornherein als verschwommenes Sehvermögen empfunden, sondern als Zeichen von digitaler visueller Belastung. Abends sind unsere Blicke angespannt und müde, Hals und Schädel können weh tun.
Bei einer Befragung von rund 800 Teilnehmenden * im Alter von 30 bis 45 Jahren aus der Bundesrepublik bzw. dem Bundesgebiet zeigen sich 61% der Befragten nach ca. 4,5 Std. mit dem Einsatz mobiler Digitalgeräte, 45% mit trockenen und fast zwei Dritteln mit Nacken- und 31% mit Kopfschmerzen.
Das hat ZEISS VisionCare erkannt und die neuen ZEISS Digital Objektive für die Brille entworfen. Diese sind für Menschen um die 40 konzipiert, die oft und oft mit Digitalgeräten zu tun haben. Diese Objektive tragen dem besonderen Sehvermögen dieser Menschen Rechnung: ihrer Haltung, ihrer visuellen Distanz zum Objekt und dem Perspektivwechsel zwischen Nah- und Fernbereich.
Denn: Anders als beim Betrachten eines Buchs oder einer Tageszeitung erfolgt der visuelle Abstand zwischen mobilem Digitalgerät und Auge bei einem Betrachtungsabstand von etwa 30 Zentimetern, während er bei einem Fotobuch etwa 40 Zentimetern beträgt. Ziel war es, Gläser auf den Marktzubringen, die einen entspannenden Look bieten und die das Auge schonen.
Mit den neuen digitalen Objektiven wird die Tätigkeit des Augenmuskels unterstützt, der für die Fokussierung des Augeninneren in unterschiedlichen Sehabständen zuständig ist. Ist Ihr Blick für die Digitalwelt geeignet?