Breitling Navitimer World

Die Breitling Navitimer Welt

Navitimer von Breitling sind Symbole der Uhrmacherkunst und seit je her besonders populär bei Liebhabern der Luftfahrt. Navitimer geniesst bei Uhrenfreunden den besten Namen und begleitete die Flieger auf ihren weltweiten Touren seit Jahrzehnten dank der bekannten Rechenschieber-Lünette. Kennzeichnend für die Geräte dieser Serie ist die ungewöhnliche Verbindung von Navigationscomputer und Zeitmesser.

Abgesehen von diesen hervorragenden handwerklichen Eigenschaften tragen die Uhren auch zum Kult-Status der Breitling Navitimer bei und genießen hohes Ansehen. Das Aussehen der neuen Geräte ähnelt auch diesen großen Vorgängern der Originalgeneration. Mit der Breitling Navitimer World (A2432212/B726/453A) steht eine Reisewecker zur Verfügung, die immer einsatzbereit ist und durch ihre Stabilität, Langlebigkeit und Funktionsvielfalt besticht.

Die Navitimer World wird von einem automatischen Uhrwerk Breitling 24 betrieben, das eine Gangreserve von mind. 42h hat. Das Fliegeruhrwerk ist durch ein kratzfestes, doppelseitig entspiegeltes Glas mit verschraubtem Edelstahlboden versehen, der zusammen eine Wasserdichtheit von 3bar ( "30m") ausmacht. Funktionen und Merkmale des Chronographen: Doppelzeitzonensystem, Datumsanzeige, kleine Sekundenanzeige, bidirektionale Anzeige, 1/4-Sekunde, 30 Min. und 12 Std.

Der Breitling Navitimer World - ein legendäre Chronograf und Garantie für Genauigkeit und maximale Verlässlichkeit!

Breitengrad SA

Breitling SA ist eine Uhrengruppe mit Sitz in Grenchen und stellt Uhrwerke im oberen bis oberen Preisbereich her. Das Unternehmen wurde 1884 von Leon Breitling (1860-1914) in Saint-Imier im Kanton Bern ins Leben gerufen. Im Jahre 1914 trat er die Nachfolge seines Vorgängers an. 1915 berichtet die Revision der Internationalen Uhrmacherkunst von einem Breitling-Chronographenarmband mit einem zentralen Chronographenzähler für 30 Minuten,[2] die Weiterentwicklung des Zeitmessers wurde später ein Fokus von Breitling.

Breitling beliefert die Königliche Luftwaffe seit 1936 mit bordeigenen Uhren für ihre Maschinen. Im Jahr 1942 brachte Breitling den von der amerikanischen Luftwaffe eingeführten Chronomat, einen Chronograph mit Schieblehre und manuellem Aufzug, auf den Markt. Ein weiterer Entwicklungsschritt der Breitling-Konstrukteure war 1952 der Navitimer, der als weitere Neuentwicklung des Chronomaten eine noch aufwändigere Blende aufweist, die aufwändigere Kalkulationen wie Kraftstoffverbrauch, Anstiegs- oder Abstiegsraten, Durchschnittsgeschwindigkeit und dergleichen erlaubt.

Unmittelbar vor seinem Tode 1979 veräußerte er die Namens- und Warenzeichenrechte an den Pilot und Entrepreneur Ernst Schneider. 2. Die Breitling-Montres S. A. hat nach dem Produktionsumzug nach Grenchen 1982 die Produktionsstätte eröffnet. Im Jahr 1984 hat Breitling den neuen Chronomat[3] auf den Markt gebracht, der heute das wichtigste Produkt von Breitling ist. Breitling basiert zum Teil auf der 1985 gegründeten Firma Luftfahrt und führte 1995 die Fliegeruhren der Marke Nothilfe ein.

Breitling gelang ab diesem Moment der Balanceakt zwischen der Produktion von hochwertigen Mechanikuhren und der Umsetzung von Funktionalitäten aus der Quarztechnik. Alle Breitling-Mechanikwerke werden seit 1999 einem COSC-Chronometer-Test unterzogen. Im Jahr 2001 beschloss Breitling auch, alle elektrischen Bewegungen dem COSC-Test zu unterwerfen.

Im Jahr 2002 wurde die Produktion mechanischer Armbanduhren nach Las Chaux-de-Fonds verlegt, wo das Unternehmen bereits 1892 seinen Sitz hatte. Breitling war auch 2002 der erste Produzent, der eine bis zu 3000 Metern wasserdicht ausgeführte Uhr herstellte. 4 ] Zum 125-jährigen Bestehen 2009 hat Breitling an der Basler Messe ein selbstgebautes Uhrwerk unter dem Namen F01 vorgestellt.

Viele geschichtsträchtige Flugverbindungen, wie die Ausstattung der British Air Force mit Uhren oder die Empfehlungen der Navitimer als Fliegeruhr der Luftwaffe im Jahr 1952, wie zum Beispiel der um die Welt geflogene Weltastronaut Scott Carpenter, der mit der Luftfahrtkapsel Arizona 7 im Jahr 1962.

Ein Breitling Kosmonaut. Mit dem Breitling-Orbiter 3 von Bernard Breitling und Bernard Pikcard hat Breitling auch die erste Weltumrundung mit einem Luftballon gesponsert. Breitling sponsort unter anderem auch die zuletzt noch für den Passagierverkehr zertifizierte Superconstellation der Welt, die ihren Sitz am Baseler Airport hat.