1887 Carrera Grand Prix 1887 Time Trial limited to 2500 pieces.
Es war wieder soweit, die F1-Autos drangen zum Freies Fahren in das Land ein und nach drei Tagen, am Sonntag, dem 26. Juni 2014, ging er wieder in den Grand Prix von Monaco. 19. Juni 2010. Ihr Chef ist mit der F1 und dem Rennen sowieso eng verknüpft.
Die Carrera de la Carrera 1887 feiert unter anderem die 70er Jahre, als die schweizerische Hightech-Schmiede Partnerin von Ferrit war. Natürlich steht der jüngste Carrera Grand Prix auch für den sagenumwobenen Principality Grand Prix. TAG Heuer hat sich ganz gezielt für die neue Designvariante des Carrera entschieden - ein là-Messgerät für die Motorsteuerungstechnik - und so entspricht der Carrera in der heutigen Zeit auch der neuesten Kalibertechnologie.
Entspricht dem neuen Formel-1-Reglement. Auch beim Carrera Mónaco 1887 wird modernste Technologie sichtlich genutzt. Unterhalb des Grand Prix Schriftzuges ist ein Teil des Aufzugskonverters zu sehen. Der Gummirennreifen bietet größtmögliche Haftung auf der Strecke und am Arm. Der Carrera Mónaco 1887 ist 43 mm groß und besteht wie die Bremsscheibe eines Formel-1-Autos aus Stein.
Echtes High-Tech am Arm, der Carrera 1887, aus ultraleichtem Reintitan. Sie stellt sicher, dass die am Arm getragene Uhr kaum wahrnehmbar ist. Auf der anderen Seite steht die kleine Fabrik auch im Einklang mit dem neuen Formel-1-Reglement, das neue, kleinere Triebwerke erfordert.
Gespräch mit dem Wegbereiter Hans J. H. Heuer zum Thema "Was ist hier los? Jeder hat auf einmal Heuer-Uhren am Handgelenk."
Seinen Gesprächen sind kaum noch Grenzen gesetzt, öffentliche Äußerungen sind rar geworden, aber trotz seiner 84 Jahre ist er immer noch lebendig, witzig und mit einem exzellenten Erinnerungsvermögen ausgestattet. Im folgenden Gespräch verrät der frühere Schirmherr des gleichnamigen Sportuhrenherstellers einige Details über die Uhr von Filmstars Steven MacQueen und Rennpilot Joao G. A. G. D. G. D. M. A. M. D. B., die goldenen Zeiten der Heuer-Chronographen in den 60er und 70er Jahren und den Umstieg auf elektronische Uhrwerke.
Das hätte ich nicht geglaubt - und ich wollte auch nicht an die kommenden 50 Jahre erinnern. Damals hatten wir bei uns eine eigene Elektronikabteilung aufgebaut - und schon frühzeitig mit der Herstellung elektronischer Zeitmesser angefangen. Und was waren das für Armbanduhren? Die TAG-Heuer probierte es mit einem neuen Gerät, das jetzt in einer neuen Fassung erhältlich ist.
Sein Name war Heuer Mikroelektronik, kurz MMT. Ihre in den 60er und 70er Jahren entworfenen Armbanduhren sind heute sehr kostbar. Über zehn Jahre nach meiner Abreise hat mich jemand von der neuen Führungsmannschaft angerufen, um zu sehen, ob ich weiß, wo das Zeltarchiv ist. Nicht nur im Uhrenbereich, sondern auch im Bereich des Marketings haben sie neue Akzente gesetzt.
Im Handumdrehen hatten alle Teammitglieder und Monteure die Formel-1-Chronographen von Heurer getragen. Damit hat sie den Aufmerksamkeitsgrad von Hayer zweimal gesteigert.... Ja, er verkaufte einige Hunderte unserer Armbanduhren in den drei Jahren vor seinem tragischen Absturz im Jahre 1971. Er war auch in dem Kinofilm "Le Mans" mit Erfolg dabei, für den er einige der Rennwagen einkaufte.
Ich habe am gestrigen Tag ein Postbuch von dem Regisseur des sagenumwobenen Filmes "Le Mans" aus New York, Herrn Dr. J. Nunley, bekommen. Jetztley war in Frankreich in Le Man' s, um den Fahrerfilm mit Steven MacQueen zu filmen. Bei der Landung von nunley in Le-Mans überprüfte er, ob das gesamte Filmmaterial vorort ist.
Jetztley hat mich begeistert angerufen: "Hör zu, bitte, ich benötige unbedingt Merchandising, um die Kistenszenen machen zu können: Er hat die Uhr in seinem Auto versteckt. Lang ging dann weiter nach Le Manns - und verteilt die Zeitmesser dort. Nahezu keine Carrera - und Autavia-Chronographen mehr auf Vorrat, weil sie sich so gut verkauft haben - 1969 waren sie quasi die ersten mit Automatikaufzug.
Deshalb hat unser Mr. Lang sieben monegassische Chronographen nach Le-Mans gebracht, wie es nun erst vor kurzem bei Nunley der Fall war. Die beigefügte Rechnung, die wir 1970 für die ausgelieferten Armbanduhren erstellt hatten, hat er mir zugeschickt. Es dauerte 47 Jahre, bis ich wußte, wie viele Stück für das Filmdrehbuch von Le-Mans ausgeliefert wurden!
Die Preise für diese Armbanduhren steigen seit dem.... Eine Uhr, vermeintlich die einzigste von Steven MacQueen, wurde einmal für 70'000 Francs angeboten. Der Klugscheißer hatte nie gesagt, dass ich sieben der Monaco-Modelle nach Le Man' geschickt habe, um den Handel nicht zu unterbrechen. Bei einer Versteigerung in den Vereinigten Staaten verkaufte Steven MacQueen im Juni 2012 einen monegassischen Wagen für unglaubliche 799.500 USD.
"C "Cecilia, die Frau, die du in La Man' s getragen hast", sagte man an der Versteigerung. Bei einem zweiten Auftritt von MacQueen Monaco wurde festgestellt: "Das war seine zweite Reserveuhr". Sieben, denn der monegassische war damals das umsatzstärkste Model. Was geschah dann in Le-Mans? Mr. Lang hat mich angerufen.
Was soll ich jetzt machen, mit all den Zeitmessern? "Die Requisiteurin sagte ihm, dass der Film bald fertiggestellt sein würde, dass die Uhr nicht mehr gebraucht würde. Und ich entgegnete: "Es ist zu kompliziert, Armbanduhren wieder ins Ausland zu schleusen, es ist eine Geldstrafe. "Ich habe ihm geraten, die Armbanduhren im Lande aufzubewahren und sie wegzugeben."
Mr. Lang überließ die Armbanduhren der Firma Reimann nun, die unsere Uhr an die Menschen aus der Filmwelt auslieferte. Auf einmal erkannte er, dass alle um ihn herum Heuer-Uhren haben. MacQueen fragt den Propagandameister Nunley: "Was ist hier los? "Dann erwiderte er, dass er sie zu einem günstigen Verkaufspreis verkaufte." Jetztley hat mich gleich angerufen und mir gesagt, dass ich die Rechnung senden muss: Er hat mir vorgelesen, wer welche Uhr hat.
Auf diese Weise konnte er nachweisen, dass er die Armbanduhren für wenig Geld verkaufte - und dieses Jahr nicht umsonst sponserte. Er hatte keine Vorstellung davon, welchen Stellenwert diese Zeitmesser haben. "Wir konnten damals auch nicht mit ihm werben."