Bei der Theorie der Wissenschaft des vergangenen fünfzigsten Jahrhundert steht in der alten Überlieferung immer die Fragestellung im Mittelpunkt, welche Ansprüche an die Meinung zu stellen sind, um sie als Wissen im wissenschaftlichen Sinn zu kennzeichnen. Nach der Erkenntnis, dass selbst zu den anspruchvollsten Erkenntniskriterien noch Beispiele genannt werden können, die wir nicht im intuitivsten Sinn als Wissenskandidaten nennen würden, könnte man sich damit begnügen, dass wir keine Garantie-, sondern Genehmigungskriterien für Wissen haben.
In der vorliegenden Studie werden die Breitengrade, in denen ein Mangel an Wissen fast eine konstitutive Rolle spielt - Bereiche historischer Gewissheit in der Gegenwart, aber auch Bereiche heuristischen Handelns im Alltagsleben und im Vorgriff auf die Wissenschaft - gescannt und als Mischung aus Wissen und Unwissenheit in der kusanischen Überlieferung erforscht.
Mit dem Ersten Weltkrieg wurde ein Wendepunkt erreicht, nach dem das literarische Kräfteverhältnis wiederhergestellt wurde. Auf der konservativen Ebene wird die radikale Ausprägung literarischer Eigenständigkeit durch avantgardistische Bewegungen wie z. B. die Dadaisten und Surrealisten von nationalistischen und katholischen Gruppen bekämpft, deren Rolle im Bestreben um eine dominante Stellung im Literaturbetrieb heute weitestgehend untergegangen ist.
Sie sind um einzelne Literaturzeitschriften gruppiert, die das gesamte Bandbreite möglicher Aussagen ballen. Opinion Leadership wird zunächst von den bürgerlichen Kräften beansprucht, die sich in ein weltanschauliches Geflecht aus nationalem und katholischem Glauben und Literaturtradition integrieren wollen, um sich von den als drohend wahrgenommenen Modernisierungen zu isolieren. Auf dieselbe Krisenlage antwortet die Nachkriegszeit mit einem Aufschwung zwischen Katholismus und Literaturavantgarde.
Es dauerte bis in die 1920er Jahre, bis die Gruppierung um die "Nouvelle-Revue Francaise " und die surrealistischen Künstler zu den dominierenden Polen wurden, aus denen das Literaturfeld seine Eigenständigkeit zurückgewann.
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