Fielmann Brille Online Bestellen

Bestellen Sie Fielmann-Brillen online

Ab der Erstbestellung im Shop können Kunden die Produkte online bestellen. Bei Fielmann ist es kein Problem, eine Brille mit eigenen Werten anfertigen zu lassen. Er hat nicht nur konkrete Vorstellungen, was er bestellen will, sondern auch wie und warum. Vergewissern Sie sich vor dem Kauf, dass die Markenlinsen und Hersteller auf der Bestellung angegeben sind. Fielmann-Kunden können mit dem Programm für Smartphones ihre Kontaktlinsen nachbestellen.

Ob Fielmann oder Herr Spex: Sie müssen eine Brille probieren....

Die Brille ist (leider) ein unverzichtbares Accessoire für immer mehr Menschen. In den letzten Jahren ist der Prozentsatz der Brilleträger in der Bundesrepublik stark gestiegen. Brillenkauf ist immer noch kein leichter Vorgang - trotz des Internets. Diese Entwicklung ist noch lange nicht zu Ende, zur großen Zufriedenheit der Augenoptiker, weshalb Fielmann, Herr Spex und das, was man sie alle nennt, viel mehr Geschäft vorweisen kann.

Fielmann hat seine Stellung weiter ausgebaut und Herr Spex bleibt online an der Spitze. Das, was für Brillenträgerinnen gut ist, kann für Investoren nicht schlecht sein. So ist es kein Zufall, dass Fielmann seit jeher einer der aufregendsten Werte im DAX ist. Ebenso spannend ist übrigens die Firma Eßilor, der Weltmarktführer für Brille. Die Firma CAC 40 hat seit der Verschmelzung mit der Firma Luxottica zu Beginn des Geschäftsjahres auch Regale angeboten und ist damit die Erweiterung der Fielmann-Produktion.

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Augenoptiker: Brille? Lieber nicht online!

Brillenfachhandel ist ein stationärer Handel, auch wenn neue Online-Anbieter intelligente Business-Modelle haben. Aber sie können sich der Branchenmacht der arrivierten Großen Fielmann und Paul nicht so rasch entziehen. Mehr Brillen und mehr Linsen wurden abgesetzt. Auch in einer älter werdenden Welt sieht man Wachstumsperspektiven für die Industrie. Brillenbestellung über das Netz, aber viele sind immer noch zweifeln.

Online-Handel ist nur ein kleiner Teil des Optikmarktes: Laut Zentralverband der Automobilindustrie (ZVA) wurden im vergangenen Jahr nahezu 4 Prozentpunkte des Gesamtumsatzes online erwirtschaftet. Nahezu die Hälfe davon sind Linsen. Ist es online schlimmer, als manche erhofft haben? Der war in NY und hatte eine Brillenfassung erworben - zu Hause wollte er eine Brille haben.

Andererseits eine unglaubliche Menge für die Brille", sagt er. Die Preise für Brillen sind sehr undurchsichtig - obwohl das Angebot nicht so aufwendig ist. Seine Firma entwickelt die Rahmen selbst, läßt sie von außen fertigen und vertreibt sie dann an die Kundschaft. Für den Kaufpreis von 98 EUR, inklusive Brille. Das Teure an Brillen ist vor allem der Service.

Sprechen mit dem Konsumenten; Finden, warum er nicht gut sieht; Überlegen, welche Brille passt; Einbinden der Linsen; Anpassung an den Köpf. "Und eine Brille kann auch Geld kosten: Sie steht heute für besondere Ansprüche zur Verfügung, zum Beispiel um bei Nacht besser schauen zu können, wenn man ein Auto fährt. Dies muss richtig erläutert werden.

"Truckenbrod's Shop hat rund 1.100 Models zum Anprobieren." "Dies ist beim Einkauf im Netz nicht notwendig." Online-Verkäufer haben es sowieso schwerer: Mehrere Start-ups senden ihre Kopien zur Anprobe nach Haus, damit die Käufer eine Brille probieren können. Herr Spéx - so der Zusammenschluss eines der grössten Online-Händler Deutschlands - eröffnete im vergangenen Monat seinen ersten Store in der Stadt.

Die Kunden sollen dort auch erfahren, wie der Online-Handel arbeitet - wenn sie in Zukunft zusätzliche Gläser erwerben wollen. Fünf Geschäfte hat das Unternehmen bereits, fünf weitere sind in Planung, unter anderem in Muenchen. Nach Angaben der Marktleitung hängt im Berlin Store rund 300 unterschiedliche Brillen, darunter auch Brillen. Rund die Haelfte ihrer Brillen seien online verkauft worden, die Haelfte in den Geschaeften, erklaerte Firmengruendere.

Im Vergleich zu den großen Anbietern auf dem Markt für Brillen dürfte die Zahl unbedeutend niedrig sein. Die Zahl der Filialen der großen Handelsketten steigt laut Aussage des Zentralverbandes ständig. Fielmann ist die Nr. 1 im Gewicht. Alleine im ersten Semester 2016 setzte die Optiker-Kette 3,93 Mio. Brillen ab. Dies waren etwas mehr Brillen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Bereits seit einigen Monaten verbindet das Traditionsunternehmen sein stationäres Handelsgeschäft mit dem Online-Handel. Der Kunde kann sich im Netz eine Brille auswählen und sie in einen der Geschäfte oder nach Haus einkaufen. Ab sofort ist es auch möglich, online einen Termin für einen Sehtest oder eine Korrektur der Kontaktlinsen zu vereinbaren. Die neuen Online-Händler können damit nicht mithalten.

In einer Julianalyse schätzen die Experten der Düsseldorfer Bankengruppe, dass Online-Händler einen langfristigen Marktanteil von rund zehn Prozentpunkten haben. Insbesondere selbständige Augenoptiker aus dem gehobenen Segment der mittelständischen Unternehmen können dadurch an Marktanteilen verlieren: "Wir schätzen das Gefährdungspotenzial von Online-Anbietern für die großen Handelsketten - und insbesondere für Fielmann - als gering ein.