Schminkbrille

The German Patent DE202008013332

Make-up-Brillen sind ein wirksames Mittel gegen Make-up-Pannen. Wenn Sie Fragen zur Auswahl Ihrer Make-up-Brille mit faltbaren Gläsern haben, zögern Sie bitte nicht, uns telefonisch oder per E-Mail zu kontaktieren. Mit den praktischen Make-up-Gläsern gehören Make-up-Pannen und Make-up-Debakel der Vergangenheit an. Bei vielen sehbehinderten Menschen stellt sich oft das Problem, wie man sich schminkt. Beispielsweise ist es sehr schwierig, die Augenpartie mit einer Brille zu schminken.

Geman Patents Dec. 202008013332

Zusammenfassung: Ansprüche: 2. Schminkgläser nach Anspruch 1, dadurch charakterisiert, dass die Gläser aus Hupe, Plastik, Titan oder anderen Werkstoffen bestehen. Schminkbrille nach Anspruch 1 und 2, dadurch charakterisiert, dass jede der beiden Gläser die Sehschärfe beider Augen aufweist, 4. Schminkbrille nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch charakterisiert, dass bei Fehlsehen nur das Abschminken der anderen Augenregion mit jedem der beiden Gläser möglich ist.

Beschreibung: Die Invention bezieht sich auf Brillen, um die Sehschwäche auszugleichen. Bei der Entwicklung der Make-up-Brille wird jede der beiden Linsen mit der Vision ausgestattet, dass ein normales Sehen wie bei beiden Brillengläsern erzielt wird. Aufgrund der gesamten Sehkraft jedes einzelnen faltbaren Brillenglases ist eine Sehschärfe mit nur einem Brillenglas möglich.

Der Unterschied zur marktüblichen Brillenfassung besteht darin, dass jede der beiden Brillengläser über Gelenke nach oben geklappt werden kann, wodurch jede der beiden Linsen eine eigene Sehschärfe hat, um bei Sehstörungen Make-up auf das andere Auge auftragen zu können. Vorteilhaft: Bei Sehstörungen kann mit dieser Schutzbrille ein perfektes Make-up auf die Augenpartie aufgetragen werden.

rankings

Es handelt sich um so genannte Halbbrillen, die das Abschminken von Brillenträgern und das Aufsetzen von Linsen auf Kontaktlinsenträgerinnen und das anschließende Abschminken auf letztere vereinfachen sollen, indem sie die bei handelsüblichen Schminkgläsern recht lästigen Stellen der zweiten Hälfte der Brillen auslassen. Es handelt sich dabei um so genannte Halbbrillen, die das Abschminken von Brillenträgern und das Aufsetzen von Linsen auf Kontaktlinsenträgerinnen und das anschließende Abschminken der zweiten Hälfte der Brillen, die bei handelsüblichen Schminkgläsern so störend sind, vereinfachen sollen.

Er setzt sich aus einem mittleren Teil und dem entsprechenden seitlichen Teil zusammen. An den Enden des Halbbandes befinden sich Gewindepads, die nach oben gedreht werden können. Auch der nach oben weisende Ohrbügel kann in einem Faden nach oben gedreht werden. Sie soll die Sehkraft des Brillenträgers und das Make-up durch das Auftragen deutlich erhöhen und so das Einschieben von Linsen und das richtige Make-up des Gesichts ermöglichen, das ohne Schutzbrille oder Kontaktlinse dem Betrachter als verschwommene Oberfläche vor dem Spiegelbild erscheint, auch wenn die Sehstärke +2 oder -3 Dia.

Aktueller Entwicklungsstand: Die dickeren Kunststoffrahmen des mittleren Teils der auf dem Markt erhältlichen Schminkbrille besteht aus einem Rahmen, der kontinuierlich gefräst und a) auf beiden Seiten der Nasenspitze über die Brauen oder b) auf beiden Seiten der Nasenspitze über die Backenknochen nach oben gezogen wird, die mittels eines Scharniers in Höhe der Augen an den Bügeln angebracht sind.

Die Brille wird bei Variante a) in der Augenbrauenbogenmitte durch nach oben klappbare Gelenke fixiert, bei Variante b) in der Wangenmitte durch nach oben klappbare Gelenke. Bei den beiden Modellen a) und b) können die gerahmten Linsen daher vom rechten oder rechten Augenlid nach oben auf die Stirne oder nach unten auf die Wangen gefaltet werden, um das jeweilige Gesichtsfeld frei zu machen.

Nachdem ich die beim Stuttgarter Patentbüro vorhandenen Dokumente über Gläser, Fassungen und Sehhilfen geprüft habe, kann ich feststellen, dass es keine wirklich gerechtfertigte Lösung für mein Konzept für Gläser und Make-up-Brillen gibt, insbesondere für Contactlinsenträger und Augenoptiker! a) Make-up-Brillen mit Schwenkgläsern sind durch die FR-PS 12 66 652 bekannt geworden.

Aber wie soll das zusammengeklappte Mittelstück + Seitenstück an der Stirne oder am Schädel kleben, wenn man "nach dem Schminktopf" mit dem Blick nach oben schaut? Dieser Rahmen ohne eingelegte Brille kann auch als Make-up-Brille eingesetzt werden, wenn anstelle des entsprechenden Sonnenschutzmittels auf einem Glasgestell eine visuelle Hilfe eingesetzt werden soll. f) Ebenso ist es möglich, eine Make-up-Sonnenbrille in gleicher Weise zu verwenden.

die als austauschbare Sonnenbrille, Sicht- und Schmuckbrillen bestimmt ist, weil man nach dem Aufbau des Sichtfeldes ganz leicht ein Glas einstecken kann. Aber auch bei den letztgenannten Rahmen würden die "leeren" Glasfassungen, der Nasenrücken und der Bügel, wie bei allen oben aufgelisteten Models, ein Hindernis für das Make-up sein und den Pins und Zeigern im Weg stehen!

Nr. US-PS 34 95 898 steht für Schminkgläser, ein spezieller Rahmen, auf dem ein Gläser von rechts nach links oder um einen Mittelstift gedreht werden kann. 8 31 06 750th (G 02 C 3/00) zeigt eine recht originelle Einglaszange, die mit einem Clip in das Augenbrauenhaar eingespannt werden kann und ein freischwingendes Gläser mitführt.

Zu erwähnen ist hier vielleicht, dass durch das lange Tragen von normalen Brillengestellen oft ein solcher Anpressdruck auf die Nasenspitze auftritt, dass die Druckpunkte richtig sauer werden. Wird dieses im Zimmer schwimmende Becherglas nun auf eine bereits bemalte Augenzone gelegt, verschwimmt die gezeichnete Braue durch die Klammer und die auf die Augenwimpern aufgebrachte Tinte schmiert dieses "Floatglas".

a) Der Entwickler des Optik-Hilfsmittels für Kontaktlinsen-Träger hat unter der Nr. 28 52 283. 0 ein patentiertes Verfahren eingeführt, das nur für ein einziges Glas in einem Rahmen mit einem Brillenbein und einem Brillenbügel und einer selbstklebenden Warze vorgesehen ist.

j) Das Pressebüro des Kuratoriums Gutes Seh (KGS) informierte mich auf Wunsch, dass es neben den beiden "erstgenannten Make-up-Brillen" auch Gläser gibt, die an Spiegeln mit Saugnapf befestigt werden können, was das Einschieben von Contactlinsen oder Make-up vereinfachen könnte "weil dann beide Arme offen sind! Während meiner eigenen Recherche in Optikgeschäften wurde mir berichtet, dass die Anforderungen an Make-up-Brillen und visuelle Hilfsmittel aufgrund der nicht praktikablen Bedienung niedrig waren.

Als Make-up-Brille bezeichnet man die eingangs genannten, die heruntergeklappt werden können, und durch visuelle Hilfsmittel die sogenannte Make-up-Brille, die hochgeklappt werden kann. Das Unternehmen in der Nähe von St gt. bestätigt diese Bezeichnung und teilt mir mit, dass nur ca. 3000 dieser Schminkgläser pro Jahr verkauft werden können. Bei der Operation, beim Einsatz von Linsen, mit sogenannter Altersweitsichtigkeit und Myopie, ist eine visuelle Unterstützung vonnöten.

Um zum Beispiel beide Finger für das Einschieben der Linsen zu haben ( "und diese sollten immer vor dem Make-up verwendet werden") und vor allem das Make-up für alle Damen zu vereinfachen, musste eine leicht zu bedienende Seh- und Schminkmittel geschaffen werden. b) Der Bundesverband der Deutschen Feinmechanischen und Optischen Industrie e. V. Tel. 0221/21 94 58. In der Bundesrepublik trägt rund 52% der Menschen eine Brille, das heißt 24Mio.

Contactlinsen werden zu etwa 3% getragen, d.h. 800.000 Deutsche. Der Aufbau der beiden derzeit auf dem Markt befindlichen Make-up-Brillen erschwert die Ausführung einer genauen Dekorationskosmetik sehr! Beim Auf- oder Abklappen des entsprechenden Gläsers wird entweder der Augenbrauen-Stirnbereich oder der entsprechende Wangenbereich abgedeckt, so dass das Abtasten des Augenbrauenbogen und das Aufbringen oder Reparieren des Make-ups und des Rouge auf dem Stirnbereich oder Wangenbereich in jedem Fall durch das Gläschen unterbunden werden!

Aber vor allem beim Applizieren des Eyeliners und der Mascara auf beide Brillenmodelle stossen die Pins des Eyeliners und der Mascara an die Nase oder Schläfe (und den Bügel) und "schmieren" die Lidstriche und Mascara auf die oberen und unteren Augenlider. Beim Einführen der Kontaktlinse stehen a) entweder der unterste oder b) der oberste Glasrand und die beiden Bögen der beiden Schläfen im Weg.

Inspiriert von sehr persönlichen täglichen Ärgernissen mit meiner Brille und meinen Linsen, habe ich zunächst - nur für meinen eigenen Bedarf in dieser Hinsicht - aus altem Rahmen sogenannte Seh- und Schminkmittel gemacht. Häufig verlangte meine Berufssituation das Tragen von Linsen, aber meist habe ich versucht, meine schlecht geschminkten Blicke hinter "getönten" Linsen zu verstecken.

"Dies wird dadurch erzielt, dass bei der Herstellung der Typen D, H und K eine Hälfte des Gesichts beim Auftragen dieser Brillen- und Make-up-Rahmenform immer vollkommen ohne störende oder störende Brillenteile ist.

Die einfache Bedienung der Gläser für eine schnelle Benetzung der Linsen im Office oder in der Diskothek, zum Schminken auf dem Weg und natürlich für eine perfekte dekorative Pflege zu Haus!

Sie können z.B. das Augenlid mit einer offenen Hand festhalten oder die Augenlider beim Einsetzen der Kontaktlinse mit der anderen leicht straffen oder eine feine Linie auf das Augenlid aufziehen. Daher sollte das Fenster sehr schmal und der Rahmen praktisch und schön sein; man sollte sich damit in der Oeffentlichkeit darstellen koennen.

Keine Brillenträgerin muss ihre schlecht gemachten Blicke hinter eingefärbten Kontaktlinsen verbergen oder auf das Tragen von K.-Gläsern verzichten: "weil sie sehen kann, was sie tut. 4 a) Diese Brillen bestehen aus einem "halben Mittelteil", d.h. einer Linse (1) in einer Hülse (2) und einem Halbband (3) und dem zu diesem mittleren Teil gehörenden seitl. Teil ((6/7), der aus dem Bügel (6) und dem Hörer (7) gebildet wird.

5c ) Achten Sie bei diesem Typ, wie auch bei den anderen Typen, immer darauf, dass der rechte und linke Rahmen (2) exakt auf der Ebene der sogenannten mittleren Horizontalen des Fensters, der Nasenleisten (3) und der Seitenleisten (6/7), gegenüber dem Metallrahmen (2) liegen! Der Nasenriemen dieses Modells ist gekürzt.

Die beiden Polster (4), die untereinander fest und abwärts gerichtet sind, können an ihrem offenen Ende über ein Faden (5) um 180° gedreht oder gefaltet und in diesem Faden (5) mit der Nasenklammer (3) verschraubt werden. Der seitliche Teil der Gläser wird mittels eines nach außen klappbaren Scharniers (8-1) mit dem Nasensteg exakt horizontal gegenüberliegend am Glasrahmen fixiert (links).

Vor dem Faden (9) des halbkreisförmigen Ohrhakens befindet sich ein zweites Gelenk (8-2), das nach außen (innen) klappt. Die Fadenvergrösserung und Kreuzschraffur unter 9, 9 und 9 Buchstaben e, 9 und 9 e. Die Seitenwangenteile (6/7) sind nach dem zweiten Gelenk durch Gewindestücke (9) befestigt. Wenn Sie die Schutzbrille auf der rechten Hälfte des Gesichts platzieren, sind die Nasenklammer (3) auf der linken Seite und das seitliche Teil ( "6/7") auf der rechten Seite des Objektivs mit dem Rahmen befestigt.

Bei der Integration dieses Modells in ein modulares System müssen Nasenklammer und Glassockel jedoch durch ein Schraubgewinde verbunden werden! Werden diese Brillen nun auf das rechte Öhr gesetzt, können die Polster im Faden (5) und der Hörer im zweiten Faden (9) nur noch um 180° nach oben gedreht werden.

Der um 180° gedrehte Halbbrillenrahmen muss dann auf der linken Seite getragen werden. 4 g ) Wenn beide Gelenke (8-1 und 8-2) des Bügels nach außen geklappt werden, wird der Rahmen auf die Hälfte verkleinert und passt in einen halben Koffer, also auch in eine Kosmetiktasche! Model B ist für beidseitig gleich sehbehinderte und sehbehinderte Menschen, die Sehhilfen beim Einsatz von Linsen brauchen und für Damen, die eine gepflegte Erscheinung schätzen und einfach zu bedienende Sehhilfen haben.

Für das Model A. 5a) Wenn der Anwender einer Make-up-Brille eine Bifolac-Linse vorzieht ( "in umgekehrter Richtung", d.h. dieses Mal werden die Augen am Rand des Brillengestells und die Bügel an den Brillenbügeln angebracht, z.B. Bei sehr empfindlichen Brillenfassungen ist es ratsam, die Fäden "umgekehrt" zu löten.

Um die Nasenklammer (3) zu montieren, befinden sich die dem Steg (9a) (oder den Ösen) zugeordneten Gewindeösen (9b), die an den abgerundeten (rechteckigen) Innenteilen (9a) befestigt sind, an jedem Ende der Basisklammer. Dieses Mal sind die beiden Polster mit der Nasenklammer fixiert und werden nach oben geführt.

1. das Nasenband (3) mit den Polstern (4) nach oben in das linke Fadenkreuz (9) am Rahmen und der seitliche Bügel (6) in das rechte Fadenkreuz am Rahmen (2-9 a) eingeführt werden. Wenn er den Halbbrillenrahmen am rechten Ohr hat, ersetzen Sie das Nasenstück ( (3) mit dem seitlichen Teil (6/7) in den Fäden (9) und drehen Sie das Ohrstück (7) nach hinten.

Bei anderen Sehschwächen benötigt der Brillen- und Make-up-Träger jedoch zwei Brillen, zwei unterschiedliche Brillen! Aber auch hier muss beim Brillenträger immer eine Hälfte des Gesichts völlig ohne störende Glaskanten, Schläfenbögen etc. auskommen. Bei Verwendung des rechten Glasses (1) den linken Nasenrücken und das rechte Seitenwandteil mit einem Gewinde (9) in die Hülse einsetzen; bei Verwendung des zweiten Glasses den rechten Nasenrücken und das linke Seitenwandteil in dieses zweite Glass einsetzen.

6e ) Dieses Model kann in eine "normale Brille" umgebaut werden, indem ein zweiter "Halbrahmen", bestehend aus Rahmen und Seitenteilen, in das zunächst für das rechte Augenauge vorgesehene Fadenkreuz (9) am Mundstück (3) der "Halbbrille" eingesetzt wird. Bei der Verwendung von Halbbrillen benötigt der Anwender mehr Sorgfalt und Können, da der Ersatz oder das Einlegen der Brillenteile eine gewisse Sorgfalt voraussetzt.

Außerdem trägt jeder Kontaktlinsenträger bei Notwendigkeit immer eine weitere Normalbrille. Es hat entweder ein gelötetes Nasenband oder ein halblanges Nasenband (3), das mit einem Faden befestigt ist. Diese Schminkgläser und insbesondere Brillen für Sehhilfen sind wie eine "Prise" gestaltet, haben eine Linse (1) in einer Buchse (2), die mit dem Nasenclip in Verbindung steht und in einer Federung (10) des Pads-Clips münde.

Das seitliche Brillenteil ist hier nicht vorhanden. e) Die Linse kann in der Kurve der Druckfeder (10) seitwärts, je von der Bildmitte, um fast 90 Winkel nach innen oder außen verschoben werden, so dass die Polster am Rahmen aufliegen und das Herausrutschen des Einglases verhindert wird. Der Nasenclip muss nach einer Drehung der rechten oder linken Seite auf gleicher Höhe unbedingt in der Federkurve (oder auf derselben) verriegelt werden!

Dieses Sehhilfsmittel ist nur für einen kurzzeitigen Einsatz (insbesondere zur Benetzung der Kontaktlinsen) vorgesehen, da die Polster, auch wenn sie mit einer weiche Beschichtung ausgestattet sind, sehr stark pressen können, da sie allein dieser Schutzbrille den nötigen Halt gibt. Hinsichtlich der Fugen am Rand (2) des Rahmens (A, C und 5 ), (9, 9 und 9 lit. a und 9 lit. b) wurde häufig der Begriff des Gewindes verwendet, obwohl aus dem Wortlaut und der Abbildung hervorgeht, dass diese sogenannten Fugen anbringbar und umsetzbar sind.

Die aus einem Halbmittelteil und einem seitlichen Teil bestehende Seh- und Schminkbrille ist dadurch charakterisiert, dass das Zentralteil des Glases (1) in der Horizontalen und in der Vertikalen von gleicher Länge ab Glasmitte gehalten ist und die zum Zentralteil gehörige Nasenklammer (3) an ihrem halbhohen Ende nach unten gerichtet ist,

in einem Faden (5), während das durch ein Gelenk (8-1) am Zentralteil fixierte Seitenwandteil (6/7) einen faltbaren Bügel (6) und in einem umkehrbaren Ohrbügel (7) aus Faden (9) hat. Charakteristisch ist, dass bei der Fertigung der drei "Halbbrillenmodelle" Typ E, Typ E und Typ E darauf zu achten ist, dass alle Fäden und Gelenke in der selben Geometrie und Qualität hergestellt werden, so dass die Einzelteile, aus denen sich diese Gläser Typ E, Typ E und Typ F ergeben, untereinander umtauschbar sind!

Es ist charakteristisch, dass jede dieser Einglas-Make-up-Brillen in zwei einfachen Schritten von einer Brillenfassung, die zuerst auf dem rechten zu einer Brillenfassung, die auf dem rechten und dann auf dem rechten Augenwinkel angebracht werden kann, umgebaut werden kann. Charakteristisch ist, dass dieses Lernziel dadurch erzielt wird, dass bei Variante 1 die Nasenkissen (4) und der Ohrbügel (7) mit jeweils nur einem Griff nach oben gedreht werden können und dann dieser vorher am rechten Augenrahmen, nach dem Drehen der Halbbrillen, nun linker Hand mitgenommen wird!

Charakteristisch für das Typ A ist, dass beim Einsatz eines bifokalen Glases das Nasenband (3) durch den seitlichen Bügel (6/7) ersetzt werden muss und der Ohrbügel (7) nach oben gedreht wird. Aber auch hier wird nur ein einziges Becherglas (1) zwischen Nase (3) und Seitenholm (6/7) mit dem zweiten Becherglas (1/2) gewechselt und der Ohrbügel (7) heruntergeklappt.

Charakteristisch ist, dass das Becherglas (1) mit der Halbnasenklammer (3) in der Federung (10) der Polsterklammer von oben nach unten und von unten nach unten gewendet und dann mit nur einem Zug in der Ausführung D verriegelt wird. Charakteristisch ist, dass aus diesen Teilen eines sogenannten Baukastensystems eine transportable "Normalbrille" zusammengestellt werden kann, indem die Mittelstücke (1/2) mit dem entsprechenden Seitenabschnitt (6/7) in den Mundstück (3) des Modells auf der rechten und linken Seite eingesetzt werden.

Charakteristisch ist, dass von allen herkömmlichen Gläsern eine "Halbbrille", d.h. Augen- und Schminkbrille, hergestellt werden kann, indem der Nasenclip (3) des Mittelteils in seiner Mitte abgetrennt und die Lötösen (Muttern) an die Trennstellen gelötet und die am Rahmen befestigten Polster mitgenommen werden. Löten Sie eine Brücke (Bolzen) auf der rechten und linken Seite des Gewindes (der Verbindung) dieser Polster in horizontaler Ausrichtung.