Der Eingriff wird in Allgemeinnarkose ausgeführt. Die Nase ist das Herzstück des Gesichts und wird daher nicht nur vom Menschen, sondern auch von seiner Umwelt präzise erkannt.
Jede Formveränderung ist daher auch eine VerÃ?nderung des Gesichts und damit der gesamten Persönlichkeit. Der Nasenschwamm ist gentechnisch codiert oder wird in der Regel durch Änderungen nach der Entbindung bedingt (z.B.: Unfall). Das knöcherne und knorrige Nasensystem ist aufgrund der individuellen Eigenschaften sehr verschieden.
Der Nasenrücken und der äußere Gelenkknorpel bestimmt die Breite der Nase sowie die Gestalt und den Nasenrücken. Der knorpelige Rand der Nase bestimmt die Gestalt der Delikatesse oder "Dicke" der Nase.
Das Nasenseptum ist für die Dauer und Geradlinigkeit der Nase mitverantwortlich. Sie sind in der Regel gentechnisch codiert. Der gewünschte Effekt kann während der OP durch Änderung der oben genannten Anatomiefaktoren erzielt werden.
Durch Kürzen der Unterkante der Nasenwand kann die Nasenlänge und -höhe verringert werden. Je nach Nasenform kann die gewünschte Gestalt durch eine Verknüpfung der oben genannten Verfahren erlangt werden. Der Eingriff kann je nach Schweregrad eine halbe bis zwei bis drei Wochen in Anspruch nehmen.
Der Einschnitt ( "Nasenlöcher" ausgenommen) erfolgt im Nasenbereich. Die Nase wird nach einer Nasenkorrektur mit Putz, einem Putz und einem Nasentampon behandelt. Der Tampon wird 24-48 Std. nach der OP entnommen. Die Veränderung ist nach dem Entfernen des Putzes bereits sichtbar, aber durch die Quellung ist die Endform noch nicht sichtbar.
Schon nach 4-6 Schwangerschaftswochen sieht man die Endform, aber erst nach einem Halbjahr kann man von einem Endergebnis reden, da noch kleine Veränderungen stattfinden können. Häufigste Komplikation der OP sind Blutung und Entzündung, in einigen FÃ?llen kann es zu temporÃ?ren Taubheitserscheinungen, Atemblockaden und Asymmetrien kommen.