Brille auf Brille

Und wie funktioniert die Brille?

Über ein Drittel der Deutschen trägt dauerhaft eine Korrektionsbrille. Sie können ohne Brille bei bestimmten Betrachtungsabständen nicht klar sehen. Doch wie funktioniert eine Brille eigentlich? Gläser und Brillenarten: Neben Einstärkengläsern gibt es Gleitsichtgläser, Lesebrillen, Computerarbeitsplatzbrillen, Sonnenbrillen, Sportbrillen, Baby- und Kinderbrillen und vieles mehr. Eine Übersicht aller Gläser finden Sie hier.

Und wie funktionieren Brillen?

Über ein Drittel der Bundesbürger trägt ständig eine Korrektionsbrille. Sie können ohne Brille bei gewissen Betrachtungsabständen nicht klar erkennen. Doch wie funktionieren Gläser tatsächlich? Wieso kannst du überhaupt klar erkennen? Was ist die Funktionsweise des Sehens? Es befinden sich mehrere tausend Fotorezeptoren auf der Netzhaut.

Hier wird das "Bild des Auges" mit dem Bildgedächtnis in Harmonie gesetzt. Dies ist " unser optisches Abbild der Erde ". Wieso können Sie "klar sehen"? Mitten auf der Retina, exakt auf der Pupillenseite, gibt es eine besondere Stelle der Netzhaut: die Macula (auch Gelbfleck genannt).

Die Fotorezeptoren in der Macula sind besonders dichte. Aus diesem Grund können die Macula und insbesondere die Favea besonders detaillierte Aufnahmen bereitstellen. Desto mehr Bildinformation auf der Macula angezeigt wird, desto grösser ist das "scharfe Bild". Dazu werden die Strahlen durch den sogenannten Dioptrienapparat des menschlichen Auge konzentriert und konzentriert. Hierzu zählen insbesondere die Kornea und die Linse.

Das geschwungene Hornhautbild ist verhältnismäßig standfest und ändert seine Refraktionskraft nicht. Die Linse des Auges ist anders: Sie ist dehnbar. Der intraokulare Druck wird mit dem Augeninneren durch den Ziliarmuskel so geregelt, dass die Linse des Auges ziemlich kugelig bzw. eben ist. Zusammenfassend: Die Lichtstrahlen werden von der Cornea und der Linse des Auges bündelt und fallen auf die Macula.

Dadurch wird ein gestochen scharfe Abbildung erzeugt. Das Brechungsvermögen des Augen muss optimiert sein, damit das Abbild genau an einer Stelle auf der Macula wiedergegeben wird. In der Myopie ist der Augenhintergrund im Vergleich zur Refraktionskraft der Kornea und der Linse zu lang. So wird das scharfe Abbild vor der Macula aufgenommen und verteilt sich wieder.

Beim Weitblick ist es exakt umgekehrt: Der Augenhintergrund ist im Vergleich zur Refraktionskraft des Augenhintergrundes zu kurz. Das Bild liegt im Mittelpunkt hinter der Retina. Das auf die Retina fallende Informationsmaterial ist "verstreut" und kann nur einen verschwommenen Ausdruck geben. Die Hornhautkrümmung ist bei Hornhautverkrümmungen (meist die Folge von Astigmatismus) nicht einheitlich, sondern "verbeult".

So wird das Abbild in eine bestimmte Richtung verdreht und stangenförmig auf die Retina fallen. Die Linse ist wie oben erwähnt dehnbar, so dass sie sich an verschiedene Betrachtungsabstände (Nah- und Fernsicht) anpaßt. Mit zunehmendem Alter wird die Linse jedoch erstarrt. Alle diese gebräuchlichen Refraktionsfehler sind Refraktionsfehler oder Bildfehler, die auf einer nicht optimierten Refraktionskraft des menschlichen Auges beruhen.

Bei einer Brille können diese Fehlsichtigkeiten korrigiert werden, so dass die Lichtstrahlung wieder genau auf die Macula auftrifft. Sehr praktisch ist, dass das Glas die Ausrichtung wechselt, wenn es durch massive, transparente Gehäuse schief abfällt. Sogar eine Brille.... Das ist die Funktionsweise einer Brille! Sie ist eine Augenlinse, die die "unangemessene" Refraktionskraft des menschlichen Auge aufhebt.

Nach einer Augenuntersuchung (Optiker oder Augenarzt) wird der Krümmungsgrad der Linse oder wie hoch die Refraktionskraft der Brillengläser sein muss, in den Brillepass aufgenommen. Ein Augenoptikermeister kann auf dieser Basis das für ihn beste Objektiv fertigen. Grundsätzlich spielt der Rahmen der Brille keine Rolle. Ausschlaggebend für gutes Sehvermögen ist, dass das Fenster am besten vor dem Augapfel liegt.

Und man kann auch sagen: Die Linse ist für gutes Sehvermögen, der Rahmen für gutes Äußeres.