Die Schweizer Uhrendesigner Andrea Moßner aus ZÃ??rich gestaltet Uhren, die die Welt nie zuvor gekannt hat. Die Bezeichnung partiTime ist das Programm: Teil ist Zeit - grafische Uhren, die die abgelaufene Zeit und die verbleibende Zeit des Tags als Proportionalflächen ausgeben. In einer limitierten und nummerierten Edition in der Schweizer Produktion verspricht die Uhr einen verspielten Zugang zur Zeit und bietet zugleich ein zukunftsweisendes Erscheinungsbild.
In der Schweizer Uhrenbranche ist sie ein wichtiger Innovator, die sich ganz der grafischen Uhrenentwicklung widmet. Dahinter steht der Zürcher Gestalter Andrea Moßner. Für nationale Sensation sorgte er mit dem ersten Abzug seiner Uhr mit 80 Zentimeter Diameter, die seit 2007 im Zürcher Technikpark aufhängt.
Der Züricher Gestalter Moosner ließ sich bei der Gestaltung seiner Uhren von der Uhr anregen. Im Jahr 2012 lanciert er mit der Zürich parttime die erste grafische Armbanduhr. Sie haben einen Außendurchmesser von 45 Millimeter und sind bis 30 Metern Wasserdichtheit. Bereits ein Jahr nach der Markteinführung wurde die erste Limited Edition in nummerierter Auflage vertrieben.
Eine Neuauflage der ursprünglichen Version von partTime ist bereits in Vorbereitung. Im Frühling 2013 präsentierte der Uhrendesigner an der Basler Welt den Prototyp des Schweizer Modells Par Time, der für Furore sorgte. Die Träger des Schweizer Kreuzes bilden sich in vier Viertelstunde, bis es zur rechten Zeit fertig ist. Bundeswirtschaftsminister Johann-Niklaus Schneider und Staatsrat Philippus Lombardei erhielten als erste einen Prototyp der Schweizer Teilzeit.
Die Schweizer Firma teilzeit ging anfangs Dez. 2013 in Serie. Er verlässt sich auf Schweizer Qualität und Schweizer Qualität. Der Markenname partiTime wird als wachstums- und innovationsorientiert bezeichnet. Die Basis des Erfolgs ist die Übernahme der unternehmerischen Selbstverantwortung. Anders als bei der klassischen Messung geht es bei der Messung der Zeit mit Hilfe von Parttime zurück zu ihren Anfängen.
Damit begnügte sich der Künstler nicht mehr und versuchte, eine neue Zeitwahrnehmung zu finden. Die Folge ist die ParZeit. Denn: "Meine Uhren sagen mehr als die Zeit. Die geben Platz für Erzählungen und verlangsamen sich", sagt der Künstler, der mit seinen Uhren auch im Vergleich zu den Zeigern bewußt ein Vorbild ist.