Brille Jugendlich

Teenager Brille

Immer mehr Kinder und Jugendliche haben auch schlechte Augen und benötigen eine Brille oder Kontaktlinsen. Sie finden hier Jugend- und Kinderbrillen aus Metall und Flex-Titan, die hier genannten Preise beinhalten zwei superreflektierende Einstärken-Kunststoffgläser inkl. Hartschicht und Pflegeschicht in den Glasstärken mit der stärksten Hauptschnittkugel. Doch warum brauchen immer mehr Kinder und Jugendliche eine Brille? Davon ausgenommen sind Kinder und Jugendliche. Mit Brillen für Jugendliche kann dies manchmal billig sein.

Heranwachsende | Brille erforderlich

Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie eine Brille mitbringen. Aber nicht nur im hohen Lebensalter ist eine Sehbehinderung möglich. Mehr und mehr Kindern und Jugendlichen fehlen auch die richtigen Sehhilfen und sie brauchen eine Brille oder eine Kontaktlinse. Eine neue Prüfung stellt die Techniker-Krankenkasse dar. In einer bundesweiten Umfrage hat die Techniker Krankenkasse die Zahl und die Merkmale von sehbehinderten Jugendlichen ermittelt.

Auffallend ist, dass die Anzahl der jungen Menschen mit Brille oder Kontaktlinse steigt. Bei 211 von 1000 Kindern wurde im vergangenen Jahr von der Krankenversicherung Technikerkasse eine Sehbehinderung diagnostiziert und Sehhilfen verschrieben. Ein möglicher Grund dafür ist der häufige Einsatz von Elektronikbildschirmen. Die Elektronik ist sehr strapaziös für die Patienten.

Besonders in jungem Alter kann häufiger Gebrauch die Haut der Patienten beschädigen. Darüber hinaus wurde in früheren Studien anerkannt, dass Kindern und jungen Menschen mit einem hohen Bildungsstand schlecht aussehen. Eine Menge Lektüre ist eine Belastung für die Ohren. Beispielsweise trägt in Schleswig-Holstein mehr junge Menschen eine Brille als in Deutschland. Es könnte auch ein Indiz dafür sein, dass nicht bei allen Kindern und Jugendlichen eine Sehbehinderung diagnostiziert wird.

Infolgedessen brauchen Frauen öfter eine Brille oder eine Kontaktlinse als Buben. Bisher wurde jedoch nicht davon ausgegangen, dass es sich bei der Sehbehinderung um ein geschlechterspezifisches Ereignis handelt. Es ist möglich, dass Frauen bei Jugendlichen ihre Sehkraft stärker kritisieren und ein Sehproblem rascher erkannt und behandelt wird. Gerade weil die Zahl der sehbehinderten Jugendlichen steigt, sind regelmässige präventive Untersuchungen sehr bedeutsam.

Werden korrigierungsbedürftige Sehschwächen nicht wahrgenommen, kann die Sehbehinderung weitergehen.

Mehr und mehr Menschen benötigen eine Brille.

Bereits heute benötigen in der Volksrepublik Korea 80 bis 90 Prozent aller Schulabsolventen eine Brille. In den Industrieländern Europas wie z. B. der Bundesrepublik sind immer mehr Menschen von kurzer Dauer. Aber nicht nur die modernen Technologien scheinen für die grassierende Myopie verantwortlich zu sein, sondern auch die vielen lokalen Arbeiten im Allgemeinen, d.h. auch in der schulischen Ausbildung und bei den Hausarbeiten.

Wissenschaftler haben einen Bezug zwischen Bildungsabschluss und Myopie gezeigt. Laut ihrer Untersuchung war nur ein viertel derjenigen ohne Bildung oder Hochschulbildung kurzsichtig, aber mehr als die Haelfte (53 Prozent) der Akademiker waren es. Dies würde auch den Grund dafür sein, warum der ostasiatische Raum besonders hart von der Myopieepidemie getroffen wurde.

Traditionsgemäß beginnen die Schüler hier sehr frühzeitig zu arbeiten und arbeiten viel Zeit zusammen, zum Beispiel bei ihren Aufgaben. So ist es kein Zufall, dass Schüler aus Schanghai, Singapore, Hong Kong und Taipei regelmässig die Spitzenplätze im internationalen Pisa-Schultest einnehmen. Darüber hinaus benutzen viele ostasiatische Länder sehr frühzeitig und stark den Einsatz von Smart-Phones und Tabletts.

Weil der Einsatz von Geräten auch in Kontinentaleuropa steigt und immer mehr Studenten einen höheren Bildungsabschluss erlangen, gibt es auch hier immer mehr Kurzsichtige: Nach Angaben des Europäischen Konsortiums für Augenheilkunde sind aktuell nahezu 16% der 65- bis 69-Jährigen in Kontinentaleuropa Kurzsichtiger. Von den 55- bis 59-Jährigen haben nahezu 28% zumindest negative 0,75 dioptrische Werte - bei den 25- bis 29-Jährigen sind es gut 47%.

In der Vergangenheit wurde vermutet, dass die genetischen Ursachen eine große Bedeutung für die Myopie hatten. Wenn also der Familienvater, die Familie oder beide Familienmitglieder eine Brille haben, benötigen die Nachkommen eine. "In der Myopie kommt der Erblichkeit zwar eine große Bedeutung zu, sie ist aber im Gegensatz zur lokalen Arbeit untergeordnet", sagt der Ophthalmologe Ecker. Zur Vorbeugung oder wenigstens Verzögerung der Myopie bei Kleinkindern und Heranwachsenden rät die Firma Eckerts, ihre Kleinen öfter im Freien mitzuspielen.

Es ist nicht klar, warum direkte Sonneneinstrahlung das Kind vor Myopie schützt. Auch eine im amerikanischen Ärzteverband veröffentlichte Untersuchung in China im Frühjahr 2015 hat gezeigt, dass die Sonneneinstrahlung die Sehkraft von Kleinkindern beeinflusst. Drei Jahre lang wurde die halbe Mannschaft für 40 Min. pro Tag ausgesandt, die andere nicht.

Bei den im Freien spielenden Schülern entwickelte sich 30 Prozentpunkte und 40 Prozentpunkte in der anderen Halbzeit. Ob das Tageslicht das Kind permanent vor Myopie bewahrt oder nur den Krankheitsverlauf verzögert, sehen die Studienautoren nun als notwendig an.