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In Ägypten und Mesopotamien entstanden in den Anfängen der Hochkultur unterschiedliche Kalenderarten, die die Basis für die heute noch gültigen Kalendarien bildeten. Im Jahre 1582 veränderte sich der Julianische Kalendarium, der elf Tage hinter dem Verlauf des Sonnenjahres zurückblieb. Auf diese Weise ist ein Gregorianischer Kalendar entstanden, der in den meisten Staaten der Erde noch immer verwendet wird.
Er gliedert Tage in mehrere Kalenderwochen, Monate in Monate und Monate in Jahre. Die deutsche Kalenderindustrie befolgt diese Vorschriften ausnahmslos. Seit 1976 beispielsweise fängt jede Kalenderwoche am Montagmorgen an und hört am Sonntagmorgen auf. Bei den anderen Staaten wie den Vereinigten Staaten, Mexico, Australia und Canada beginnen die wöchentlichen Termine mit dem ersten Tag der Kalenderwoche am Sonntagabend und enden mit dem Samstags.
Andere wesentliche Regelungen der Norm DIN EN 8601 bezüglich der Kalenderwoche: Eine neue Kalenderwoche (kurz KW) startet immer am Monat. Die ersten vier Tage des neuen Jahrs beginnen mit der ersten Kalenderwoche. Die erste Kalenderwoche ist immer der 4. Jänner. In einem normalen Jahr gibt es 52 Kalenderwochen, wenn es kein Schaltjahr ist.
Bei einem normalen Jahr, das an einem Dienstag anfängt und aufhört, sind es 53 wochenlang. Weshalb hat ein Schaltjahr einen Tag mehr als ein Jahr? In 365 Tagen und 6 Std. kreist die Welt um die Sonne, mehr als der Kalendarium mit ganzen Tagen zeigt. Außerdem gibt es kein durch 100 teilbares Jahr, aber nicht durch 400, wie 1700, 1800 und 1900 Die Roemer nannten die Tage nach ihren Goettern, den sieben antiken Welten (Sonne, Mond, Mar, Quecksilber, Jove, Venus u. Saturn).
Montags wurde nach der Römergöttin Lisa (lat. dies lunae) und nach der Germanin Manuela genannt. Auch als Wochenmitte ist der Tag bekannt. Merkuris der Römergott (lat. dies mercoledi) und der Germanengott Votan repräsentieren den Mitwoch. Donnerstags geht auf den Germanen -Gott Thors und den Römer -Gott Jove (lat. dies iovis) zurück.
Die Händler sind über die laufende Kalenderwoche gut unterrichtet. Als Faustregel für die Berechnung der Kalenderwoche (KW) gilt die Zahl der Kalendermonate vom Jänner bis zum letzten Kalendermonat mal 4 plus die Zahl der Kalenderwochen im laufenden Jahr. Unglücklicherweise ist die korrekte Kalenderwoche bis zu 2 Kalenderwochen vorprogrammiert. Für uns alle ist der Terminkalender eine Selbstverständlichkeit.
Das neue Jahr fängt nicht unbedingt am Silvestertag, dem ersten an, denn je nachdem, welche Regelung angewendet wird, kann die erste Jahreswoche unterschiedlich nummeriert werden. Montags ist hier der erste Tag der Woche und darauf basierend startet die erste Jahreswoche mit dem ersten Januardonnerstag des neuen Geschäftsjahres nach der ISO-Norm.
Die erste Kalenderwoche in den USA zum Beispiel startet mit der ersten Januarwoche. Zum Beispiel führt das Deutsches Normungsinstitut am 01.01.1976 ein neues Zählverfahren nach der Normung ein. Die Norm legt die erste Kalenderwoche fest, in die der erste Januar-Donnerstag fallen soll.
Deshalb ist der vierte Jänner immer in der ersten Kalenderwoche des neuen Jahrs. Es kann vorkommen, dass der 30. und 31. Dezember bereits in der ersten Kalenderwoche des neuen oder des 1., 2. und 3. Januars noch zur vorigen Kalenderwoche gehört.
Diese Erscheinung wurde erstmals im Julischen Kalendarium verwendet. Dieser wurde 1582 durch den heute noch gültigen gregorianischen Kalendarium ersetzt. Deshalb wird nicht mehr unbedingt alle vier Jahre ein Schaltjahr einkalkuliert.