Nachdem ihr zweites Debütalbum Born under Saturns fertig war, brauchte sie nicht nur Zeit, sondern auch einen neuen Bauplan B: Weil sich ihr Drummer und damit das eigene Produzentengenie der Band, nämlich der David McLean, für eine Zeit lang nach Hause begeben wollte, blieben die drei verbleibenden DJs in ihrer Stadt.
Durch das interne Überdenken der Band sollte das neue Werk definitiv wieder im eigenen Studio entstehen, wie in den Zeiten von Don nacheinander. Auch wenn - oder gerade weil - in einer reduzierten Aufstellung begonnen werden musste, gab es genügend Spielraum, um es auszuprobieren. Das Zimmer ist vollgepackt mit allem, was das Herz von DJ Jangos Musiker schlägt - vor allem natürlich mit einer beachtlichen Anzahl von Synthesizer.
Im Hause Dango ist alles noch recht ausgewogen. Echte Streitigkeiten sind bei uns also eher rar, Meinungsunterschiede sind es. Die erste kleine Krise der Band hat sie definitiv hinter sich lassen - und es hat ihrer Freude am Spielen nicht schadet. Die neue Platte bietet alle Klangqualitäten, die Django-Django-Fans sich erhoffen: Sie ist ein echter Hingucker:
Und vor allem hat er den Spass als wesentliches Element und Existenzberechtigung für die Gruppe wiedergefunden. Wer nur sagt, er hat Spass und dann gibt es nichts zu erfahren - man fühlt es schon. Ehrlichkeit und Ehrlichkeit: Mit dieser einfachen Rezeptur hat die Firma Dango ihr Bestes aus der Krisensituation gemacht.
Es bleibt zu wünschen, dass es für den FC Kristiano kein guter Tag wird, erklärte Bayern-Trainer Jürgen Heideckes nach der Ziehung. Der Hoffnungsschimmer hat sich erfüllt: Der in den vergangenen drei Partien sieben Tore gegen die Bayerinnen erzielte Spieler konnte nicht punkten - aber am Mittwoch Abend zeigte der FC Barcelona, dass er mehr ist als sein Star.
Nachdem der FC Bayern in der 28. Spielminute von José Manuel J. K. Kimmich, dem 44. Verteidiger und dem 57. Der in allen drei Saisons (1998 mit Royal und 2013 mit Bayern) ins Endspiel gekommene Spieler hingegen benötigt einen brillanten Spieltag mit seinem Verein am 1. Mai, um am Ende seiner Trainerlaufbahn wieder um den grössten Meistertitel mitzuspielen.
"Es endete mit einem 2:1-Unentschieden für die Madrider, wir haben unseren Teil dazu beizutragen. Dies schmerzt, beweist aber auch, dass es im Hinspiel etwas gibt", sagte der Münchner Hauptmann Tom Müller: "Wir hätten ein viel schöneres Resultat erzielen sollen. "Echte haben 2:1 verloren, also sind sie jetzt leicht bevorzugt, aber wir nehmen alles mit."
Er hatte vorausgesagt, dass es ein Vergnügen sein würde, Fussball zu sehen. "Auf beiden Mannschaften gibt es Weltklasse-Spieler, die beide einen gut präparierten, ansprechenden Fussball spielen." Aber es war mehr ein spannendes als ein verspieltes Spiel. Nach nur 22 Minuten war das erste Treffer erzielt, als der rechte Verteidiger Daniel Carvajal die Kugel an den Torhüter verlor, aber nicht in der besten Torposition landete.
Lange Zeit war dies jedoch die einzig erwähnenswerte Zielszene in einem Spiel, das zunächst nervös geführt und durch viele falsche Pässe und mehrere Therapiepausen zerrissen wurde. Zwei Mal musste sich die Mannschaft von Hejnckes vor der Unterbrechung umziehen und holte somit die beiden. Die erste der beiden Teams, die mitten in der ersten Hälfte an den Start ging, erschien mir die erste.
Auf der rechten Flanke überquerte er nach 27 Min. die Flanke von Christiano Randaldo, doch in seiner einzig richtigen Szene vor dem Break schlug er den Pass nicht richtig. Der linke Außenverteidiger mit der Vorliebe für Sturm, wollte den Pass vergebens vom Ziel weglaufen und im Netz lassen - und verschwand auf einmal, als sich die Bayerinnen nach einem schnellen Tritt über die Abwehr von Markelo zusammenschlossen.