Coolibri Dortmund

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Als künstlerischer Leiter der Dortmunder Schauspielerei integriert Kay Voges selbstverständlich digitale Techniken und Künste in seine Produktionen. volumes Die Lokalradios in Nordrhein-Westfalen sind in einer Medienlandschaft geschaffen worden, die aus zwei Perspektiven betrachtet werden kann: - Die Entwicklung des entsprechenden Lokalradios ist unter anderem abhängig. Die journalistische Vielfalt der örtlichen Verständigung, die in Nordrhein-Westfalen durch die Gründung von Lokalradios entsteht, kann nur unter Einbindung aller journalistischen Dienstleister und Angeboten in den örtlichen Kommunikationsbereichen interpretiert werden.

Es werden die ortsansässigen Provider und deren Angebot zu einem Zeitpunkt beschrieben, bevor die ersten Sender auf Sendung sind. Die exakte Inventur am Beginn ist die Grundvoraussetzung, um Änderungen in der örtlichen Verständigung zu erfassen und zu bewerten, sofern sie durch die örtlich ausgerichteten Massenmedien herbeigeführt werden. Das hier begonnene Projekt ist daher nachhaltig und zielt darauf ab, der Öffentlichkeit verlässliche Informationen über die nordrhein-westfälischen Massenmedien und deren Veränderung im Zeitablauf zur Verfügung zu stellen.

Dieses Werk ist seit der Veröffentlichung des "Medienatlas Nordrhein-Westfalen" (1983) die umfassendste Bestandsaufnahme der Medienangebote in diesem Land. Erstmals werden die Print-Medien vollständig den 46 Vertriebskanälen des Lokalradios in Nordrhein-Westfalen zugeordnet.

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Im Jahr 2013 zeigte das Dortmunder Ostwallmuseum erstmals eine Ausstellung von Herrn Dr. med. Hans Breeder in seiner Heimat. Es ist ein Zeichen einer seit über fünfzehn Jahren bestehenden engen Verbundenheit zwischen der Technischen Universität Dortmund und der Firma Breder und seit 2005 auch zwischen dem Maler und dem Ostwallmuseum. Er wurde 1935 in Hermannstadt als Sohn von Herrn Dr. med. Hans B. Braun geboren.

Von 1959 an studiert er zunächst Baukunst an der HfG für Gestaltung in Berlin, von 1960 bis 1964 malt er bei Prof. Dr. Willem Grimm dann an der HfG für Bildnerische Kunst in Berlin. Im Jahr 1964 ging der Künstler nach NY, ein Jahr später wurde er Mitarbeiter des Künstlers Georg Ricky. Seine ersten künstlerischen Errungenschaften hatte er in den Vereinigten Staaten mit der Ausstellung konstruktiver Plastiken in der Galerie Richards Féigen.

Zusätzlich zu seinem künstlerischem Einsatz lehrte er über vierzig Jahre. In der Folgezeit gab er neuen Ästhetikansätzen Platz und erweiterte sein Studium auf den Naturwissenschaften: "Das ist der Grund, warum er sich mit dem Thema beschäftigt: Seit 2005 ist das Intermedia-Archiv im Düsseldorfer Stadtmuseum untergebracht und wird zusammen mit der Technischen Universität Dortmund (Dortmunder-Schriften zur Kunst.

Nach mehrjähriger Tätigkeit im Ostwall-Museum als Initiator und Vernetzer zwischen Kunst und Wissenschaft war es an der Zeit, sich auf die eigene Arbeit zu konzentrieren.