Laco uhr

Beste Uhren und Uhrenmarken

In selbst gefertigten Gehäusen installierten sie Schweizer Uhrwerke. Die Laco Uhren, alle Daten, viele Fotos. Damit LACO mit dieser technischen Entwicklung Schritt halten kann, hat das Unternehmen kontinuierlich in modernste Produktion investiert. Laco-Qualität Made in Germany: Pforzheim ist seit jeher Sitz der kleinen, feinen Uhrenmanufaktur. Kaufen, verkaufen und versteigern Sie Markenuhren online.

Beste Armbanduhren und -marken

Das Hauptaugenmerk gilt hochwertigen Mechanikuhren, vor allem von schweizerischen und englischen Zeitmessern. Hier finden Sie Termine, Zahlen und Informationen zu den besten Marken und den besten Uhrwerken der ganzen Welt sowie Hintergrundinformationen zur Geschichte der Uhr, zu berühmten Uhrmachern und ihrer Karriere. Eine spezielle "Wikipedia für Uhren".

Auch die besten Armbanduhren und -marken eignen sich als praktischer, einfach zu bedienender Shopping-Guide, denn er ist einfach, unkompliziert, unabhängig und bietet Ihnen umgehend alle wesentlichen Hintergrundinformationen. 12.4.2012: In der Kundenzeitschrift der Firma Beyer wurde ein Gespräch geführt, das unter dem folgenden Verweis zu lesen ist: 18.3.2012: Das fünfte Internetportal "Uhrenvideos" wurde hinzugefügt.

Die Laco Uhren Manufaktur

Die Firmenbezeichnung Laco geht auf den Namen der Familie und das Kürzel C. zurück. Bei der Gründung der Pforzheimer Uhrenfabrik haben viele Pforzheimer Uhrenmanufakturen ihre Uhrengehäuse nahezu ausschliesslich mit schweizerischen Werken ausgestattet. Sie wurden entweder vollständig oder in einzelnen Teilen angeliefert, die die Mitarbeiter in den Werken selbst montierten, um die Werke zu vervollständigen.

Der Start des Unternehmens verlief zwar gut, doch nach einigen Jahren trennten sich die beiden Firmengründer. Die Uhrenmanufaktur Laco bleibt weiterhin bei der Ursprungsfirma Laco, während die Firma Friedrich Löcher mit der Herstellung von Präzisionsbauteilen für Uhren beginnt. Im Jahre 1936 tritt Friedrich Locker, dessen Tochter Friedrich Locker, in das Geschäft ein und übernimmt schliesslich die Geschäftsführung.

Deshalb wurde das Traditionsunternehmen in Érich K. A. Uhrmacher GmbH umfirmiert. 1933 [4] gründet er auch die Fa. Dr. Durowe GmbH (Deutsche Uhren-Rohwerke) in Paderborn. 5 ] Diese hat sich zu einer Weltklasse-Marke entwickelt und wurde zusammen mit der Schwesterfirma K. S. A. zur bekanntesten Pforzheimer Manufaktur. Weil die Uhrennachfrage in der Bundesrepublik nur schleppend stieg und viele Pforzheimer Betriebe noch die Rohwerke aus der Schweizer Produktion benötigten, waren die Planungen von Herrn Dr. Thomas L. K. Hummel nicht umsetzbar.

Dennoch ist die Firma bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs stetig gewachsen. Der Produktionsausstoß pro Kalendermonat ist von 20.000 auf 30.000 Werke gestiegen. Laco produzierte während des Kriegs auch Werke und Zeitmesser. Sie wurden mit einem 22-zeiligen Ankerwerk von der Firma aus dem Hause Dr. R. Durowe ausgerüstet und mit einem hochpräzisen Zeitmesser eingestellt.

Nicht nur Laco wurde von der Firma mit Uhrwerken beliefert, sondern auch andere Uhrmacherkunst. Es wurden zwei Rundwerke - 8 (Kaliber 318) und 10 (Kaliber 410) - und drei unrunde Werke - 5 (Kaliber 50), 7 11 (Kaliber 275) und 10 - 6 - hergestellt, die sich durch ein weiteres "F" für das Formularwerk auszeichnen.

1949 wurden Laco und ihre Schwestergesellschaften wieder in Dienst gestellt. Sowohl der manuelle Aufzug als auch die seit 1952 produzierten Automatik-Modelle haben Laco bis 1959 zu einem kräftigen Anstieg verholfen.

Immer zuverlässigere und hochwertigere Uhrwerke lieferte die Firma aus. Der Typ Laco-Sport hatte mit dem DuoMat - 11 Reihen (Kaliber 552) - das erste automatische Uhrwerk von der Firma seit 1952. Laco wollte damit den Siegeszug der originalen Pilotenuhren nachvollziehen. Aufgrund eines Umsatzrückganges verkaufte die Firma die Firma am ersten Februar 1959 an die amerikanische Uhrenmanufaktur[8].

Die Gesellschaft war nicht lange in amerikanischer Hand. Per 1. Septembre 1965 übernimmt die schweizerische Gesellschaft Ébauches S.A. mit Sitz in Deutschland. Die Firmenbezeichnungen von H. A. und H. A. B. H. werden beibehalten. Die Schweiz wollte, dass die Marke ausschließlich Mechanikwerke für Damen- und Herrenuhren herstellt. Nach wie vor dominiert der Hersteller die Produktion - 1974 wurden 550.000 Werke produziert.

Ab den 80er Jahren sollte der Begriff Laco wieder aufleben. Als kleine Schwesterfirma von Laco bestand die Uhrenmanufaktur in den vergangenen Jahrzehnten weiter. Mit dem Erwerb der Namens- und Logo-Rechte von Laco durch den geschäftsführenden Partner Herrn Dr. med. Horst Günter Günther[9] am 9. August 1988 konnte das moderne Angebot an hochwertigen Laco-Uhren produziert werden.

Anlässlich des 75. Jubiläums der Uhrenproduktion hat die Firma 75 ihrer sagenumwobenen Pilotuhren der 40-er Jahre erneut herausgebracht. Die Jubiläumsausgabe war ein großer Publikumserfolg, weshalb das Traditionsunternehmen zu Beginn des Jahres 2003 eine neue Modellreihe der Pilotenuhr Laco auf den Weg brachte. Die Laco fuhr einige Zeit durch schwierige Zeiten und musste schliesslich am Stichtag den Insolvenzantrag stellen[10].

Intensiv wurden Gespräche mit diversen Firmen geführt. Laco stand kurzzeitig unter dem Firmendach der Firma Kaiserslautern und wurde bald liquidiert[11]. Laco nahm bereits im Frühling 2010 das operative GeschÃ?ft mit acht Mitarbeitenden wieder auf und kehrte zu seinen ursprÃ?nglichen AnfÃ?ngen zurÃ?ck: Der Schwerpunkt sollte wieder auf dem Handel und nicht auf der Wirtschaft sein.

Laco hat seit 2010 mit Erfolg zwei weitere zehn neue Fahrzeuge auf den Markt eingeführt.