Die Design-Landschaft bietet einen leicht verständlichen Einblick in die heimische Design-Kultur von 1900 bis heute vor dem Hintergund der extrem turbulenten Wirtschaftsgeschichte. Das Wesentliche wird in Aufsätzen von renommierten Fachleuten erklärt. Nebst dem Bestreben, auf der Basis spezieller geschichtlicher und aktueller Gestaltungsleistungen eine Art "österreichische" Formsprache zu entwerfen, werden weitere Identitätsmomente der heimischen Design-Kultur beleuchtet: etwa das riesige Potenzial für Erfindungen, semi-industrielle Produktion oder innovative Designlösungen im Bereich der Sportartikelindustrie.
Sinnenfreudig, mysteriös und doch vertraut: Liebesmarken rufen Herzrasen hervor. Die Lovemark-Phänomene erklären, warum es einigen Brands gelungen ist, bleibende Gefühlsbindungen zu schaffen. Am Ende eines Weges, der von einem Produkt über Eigenmarken zu realen Brands und von dort zu Liebesmarken führen soll. Grundsätzliches: Wie Liebesmarken wirken Umsetzung: 7 Stufen in die Tat Beispiele:
Wer hätte das gedacht, die besten Aktionen aus aller Herren Länder lieben den Handel? Über die klassischen Markenstrategien hinaus, erforscht der Lovemarks-Effekt die neue und betörende Lebenswelt der Liebesmarken.
Bei der komplett neu aufgelegten zweiten Ausgabe des Marketing-Bestsellers geht es um das einzigartige Verkaufsargument (USP). Die drei Fachspezialisten stellen gebündeltes Marken-Know-how vor und demonstrieren, welche Strategie wirklich einzigartig ist. Der schnell verfasste Band überzeugt durch seine praktische Herangehensweise und gibt Führungskräften und Führungskräften eine Vielzahl von Tips und Fallbeispielen für ihre eigene Aufbaustrategie.
Das rahmenlose Schmuckstück, optional mit Brillanten, Ranken, Blau- und Rosasaphiren oder ebenholzfarbenem Holz verziert, wird in der "Manufaktur Atelier" am Firmensitz in Linz hergestellt. "Wir nehmen die Einstellung jener Zeit auf, in der das Schöne im Vordergrund stand, und vervollständigen die klare Grundform mit hochwertigen, dekorativen Elementen", so der Gestalter.
In zwei Tagen fasst der Juwelier und Edelsteinschleifer zum Beispiel auf dem Frauenmodell "Art de Fleur" je 36 Edelsteine in einer ornamentalen Maserung. Soviel subtilen Komfort hat seinen Preis: Ab rund 3.000 EUR kosten diese teuersten Varianten fast 10.000 EUR. Die " Ateliersammlung " handelt nicht von großen Mengen für das Unternehemen.
"Wir betrachten Gläser wie Juwelen", sagt Designdirektor Dr. med. Roland Kepplinger. Im Jahr 1999 revolutionierte der oberösterreichische Staat die Industrie mit seiner 1,8-Gramm-Brille "Titan Minimal Art".