Hängende Sonnenbrille oder Lesebrille, vorzugsweise Brillen, an denen keine zusätzlichen Vorrichtungen zum Aufhängen um den Nacken zu befestigen sind, dadurch gekennzeichent, daß die Bügel (2) bei Nichtgebrauch herausziehbar und dann nach innen umsetzbar sind. Es handelt sich um eine Sonnenbrille oder Lesebrille, die bei Nichtgebrauch herausgezogen und nach innen gedreht werden kann, um die Brillen um den Nacken aufzuhängen.
Im umgekehrten Fall kann die Schutzbrille getragen oder wiederverwendet werden. Bekannte sind Schnüre und Fesseln, die an einer Sonnenbrille oder einer Lesebrille angebracht werden, um bei Nichtbenutzung um den Nacken herum zu hänge. Ebenfalls bekannt sind die teilbaren Gläser mit einem aufwändigen Rahmen, die um den Nacken gehängt werden. Es ist auch bekannt, dass die Gläser nur auf den Schädel gelegt werden.
Schnüre oder Fesseln werden nach dem heutigen Kenntnisstand hauptsächlich dazu verwendet, Sonnenbrillen oder eine Lesebrille wieder zu verwenden, wenn sie nicht gebraucht werden. Nachteil ist, dass sich die Schnur, die in der Hosentasche oder im Koffer trägt, regelmässig in der Schutzbrille verfängt. Ein besonderer Nachteil ist das auffallende, ungünstige Erscheinungsbild, das dadurch entsteht, dass die Schnur für den Gläserträger in einem großen Gewölbe an der Seite des Gesichts herunterhängt.
Dies hat auch einen Nachteil bei Schnüren und Kettchen, die bei der Benutzung der Gläser oder bei Bewegungen des Kopfs oszillieren und das Gesichts- und Nackenbereich stören. Häufig werden nach dem heutigen Kenntnisstand trennbare Gläser mit aufwändigem Rahmen verwendet; der Nachteil dabei ist, dass der Rahmen beim Tragen immer am Kopfende aufliegt.
Die Gläser werden nach dem neuesten technischen Standard nur auf den Glaskopf aufgesetzt; Verschmutzung und Glasverlust beeinträchtigen die Wirkung. Die in Anspruch 1 genannte Invention beruht auf der Aufgabenstellung, Sonnenbrillen oder Lesebrillen verwenden zu können, die nicht die oben genannten Benachteiligungen aufweisen. Im Besonderen stellt die Entwicklung sicher, dass keine zusätzliche Schnur, Ketten oder andere Geräte an der Scheibe befestigt werden müssen, um sie aufhängen zu können, und dass sie leicht und rasch wieder verwendet werden können.
Außerdem sorgt die Innovation dafür, dass die Gläser ihre Originalform behalten, was Platz spart und sie für den Einsatz im Koffer geeignet macht. Das horizontal nach Innen gedrehte und die gebogenen Bügelnasen, die die Gläser am Nacken halten, sind zudem an Federbändern auf der Führungsschiene angebracht. Dadurch passen sich die Brillen problemlos an und können jederzeit ohne Einschrauben der Schläfenenden vom Nacken entfernt werden.
Durch die ausfahrbaren, eng sitzenden Bügel kann die Hängebrille während der Laufbewegung nicht hin- und hergeschwenkt werden. Hängende Sonnenbrille oder Lesebrille, vorzugsweise Brillen, an denen keine zusätzlichen Vorrichtungen zum Aufhängen um den Nacken zu befestigen sind, dadurch gekennzeichent, daß die Bügel (2) bei Nichtgebrauch herausziehbar und dann nach innen umsetzbar sind.
Scharnierbare Sonnenbrille oder Lesebrille nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß in der Führungsbüchse im Frontbereich am Gelenk und im Heckbereich am Anschlagbereich (7) eine Spannfeder (6) angebracht ist, die den Schäkel beim Zurückdrehen einfährt. Aufhängbare Sonnenbrille oder Lesebrille nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß die Führungsbüchse eine Führungsnut (4) hat, die im rückwärtigen Teil in eine Quernut (4) mündet, die den ausgefahrenen und eingeschraubten Bügel verriegelt, der dann von der Spannfeder nicht zurückgeschoben werden kann.