Bereits in seiner Jugend zählten Autoren wie z. B. Prof. Dr. Probst, Dr. Thomas H. W. Twain, Dr. G. Nossow, Dr. E. G. D. Fallada und Dr. Defoe zu seinen Lieblingsautoren. Während seiner Ausbildung verfasste er unter anderem für die damalige Zeitung "Junge Welt" in Deutschland. Seit 2005 veröffentlicht er Satire und regionale Romane sowie Text für die satirische Fachzeitschrift "Eulenspiegel" in der Hauptstadt. noch leben ich!", "Das Goldene der Sierra Nevada", 2012, "Vernarrt in eine Diebin", 2013, "Die Toten Am Fort Point", 2013.
Spannend, schnell und zauberhaft - der neue Safón! Der Weltbestseller'The Shadow of the Wind' von Karlos Rúiz Safón ist zurück! Das Versprechen, das mit'Der Schatten der Winde' begonnen hat, wird in seinem neuen großen Roman'Das Lichterlabyrinth' vollendet. Ihm gehörte ein mysteriöses Werk aus der Serie'Das Lichterlabyrinth', das sie schmerzhaft an ihr eigenes Los erinnerte.
Aber nicht nur die Antwort, die sie dort vorfindet, bringt ihr eigenes Schicksal in größte Bedrängnis, sondern auch das der Menschen, die sie am meisten mag. Die Erzählstränge seiner Weltbestseller'The Shadow of the Wind','The Angel's Game' und'The Prisoner of Heaven' verbindet er meisterhaft zu einem aufregenden Ende.
J. Herbin: Ozeanblau ist dem Seemann M. Herbin geweiht.
Handschriftliche Buchstaben sind auch ein ganz spezieller Ausdruck von Respekt und Sympathie in der Zeit von E-Mails und Kurzmitteilungen. Durchdachte Schreibgeräte sind Zeichen einer Hochkultur, die sich in einer großen Vielfalt von Schreibgeräten der Extraklasse wiederspiegelt. Jeder, der in der Grundschule mit einem Füllfederhalter schreibt, weiß um die Finesse, die diese Technik einmal von den Elf verlangt hat: Das makellose Auftanken von Füllers mit Farbe war eine der großen Aufgaben der ersten Jahre.
Einen schlanken Stift, Klassiker mit der satten blauen Graphitmine, mit Radierer und Anspitzer, bietet das passende Gerät für flüchtige Entwürfe, erfüllen ihren getreuen Einsatz bei Wärme und Kälte gleichermaßen, kommen sowohl in der Belettage als auch in der Expeditionszelt zum Einsatz. Der Stift ist eine kulturgeschichtliche Größe, er hat vielen Menschen mehr als nur zum Lesen gedient.
Die Handschrift mit Füller ist auch heute noch eine perfekt geprägte Schriftkultur. Im Jahre 1883 hat der amerikanische Watermann das moderne Füller erfunden, das bis heute funktioniert: Dabei wird soviel Farbe nach oben gesaugt, wie auf das Blatt fließt. In einem Jahr später hat die Lehrerin Georg Bauer die Füller erneut erfunden.
In der Zeit der globalen Wirtschaftskrise hat die Firma ein Patent in der Bundesrepublik entwickelt, wie Füller noch sauber gehalten werden kann Füller Durch eine Verschlusskappe konnte ein Zylinder eingeschraubt werden, mit dem die Farbe in den Behälter gesaugt werden konnte. Auch in Zeiten von Tastatur und Touch-Screen ist die Hochkultur der Füllfederhalter mit ihren sonoren Bezeichnungen wie nie vorher zu haben.
Im Jahre 1944 waren die Flieger der British Real Airforce als erster mit 30 â000 neuen Stiftsorten, den sogenannten Pens, ausgestattet, ausgerüstet László József BÃrà war Publizist und Herausgeber und wollte eine schnelle, trockene Mine. Aber die Druckerschwärze war für der Stifthalter zu zäh. Nur der Ball schafft den Durchbruch: Beim Beschreiben wendet er sich und setzt die Schreibflüssigkeit auf das Display.
Einer der jüngsten Mitglieder der großen Schreibgeräte - Familienmitglieder ist der Scooter, auch Rollerball oder Rollerball. Bei ihrem Schreibball an der Oberseite ähnelt schreibt sie den Druckkugelschreiber, aber der Walze stattdessen flüssige Schriftpaste vor und vereinigt so die Vorzüge von Füllfederhalter und Stifte. Die Schreibgeräte-Familien der großen Hersteller sind ebenso qualitativ einwandfrei und ausschließlich hergestellt.
Zur perfekten Schriftkultur zählen auch die Zubehörteile, die das Sinneserlebnis des Schreiben perfekt machen.