Gläser sind praktisch und trendy zugleich. Egal ob edel, chic, sexy, sportiv oder mit einem anderen Look: Mit einer Brillengläser setzen Sie Highlights, die mit einer Kontaktlinse nicht möglich sind. Verbessern Sie Ihren Style mit einer unserer Gebrauchtbrillen und überzeugen Sie sich von unseren vielen Vorzügen.
Egal ob Klassiker in der Farbe Weiß, edel in der Farbe Weiß oder dreist in Rot: Bei uns finden Sie eine große Vielfalt an verschiedenen Gläsern. Sie können also bei uns natürlich exakt die Gläser ordern, die Sie sich wünschen. Ob Sie zum Beispiel eine Sonnenbrille von der Marke Neuseeland oder eine Sonnenbrille von der Marke Neuseeland suchen, wir führen eine große Bandbreite an Markenbrillen.
Sie können absolut davon ausgehen, dass Sie in unserem Online-Shop nur sehr gute Gläser für Damen und Herren vorfinden. Entscheiden Sie auch, ob Sie sich für Plastik- oder Glaslinsen interessieren, wo Sie auch eine Sonnenbrille und eine Sportbrille finden. Natürlich können Sie unsere Brille auch mit verschiedenen Designermoden verbinden.
Unsere Experten kümmern sich individuell um Ihre Brille und Linsen für Frauen, Männer und Kleinkinder jeden Alters. Dabei werden renommierte Markenprodukte mit höchsten Ansprüchen an Produktqualität und Gestaltung eingesetzt. Die Objektive der Marken NV, C.I.T., C.I.T., Lafont, B. T. B: i-Zon, E. Varilor, E: V: A: A: A: A: A: A: A: A: B: A: B: B: B: A: B: B: B: A: B: B: B: B: B: A: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: C: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B: B:
Der Ätnia Barcelonas Gläser reflektieren die Farbe der Stadt: farbenfrohe Mosaikböden und Pastellfarben. Firmengründer Dr. med. David ist trotz Wirtschaftskrise gut unterwegs. Die farbenfrohe Sonnenbrille von Ätnia Barcelonas sollte innen sein. Aber das tun sie nicht, sie sind weg, sie werden in die Vereinigten Staaten, nach England, Italien, Frankreich, Italien und in die Schweiz exportiert.
Das kommt vor, sagt der Markengründer von 2001, der nun vor diesen Kartons steht. Danach geht der schlanke, große, kleine, dunkelhaarige Mann wieder an die Arbeit. Von den Fenstern aus betrachtet er alles, was man in diesem Land nicht will: eine gräuliche Industriemauer, leere Fabrikgebäude, Risse in den Wänden.
Auch im Stadtteil Spaniens hat sich die wirtschaftliche Lage in der Nähe von Barcelonas Stadt entwickelt. Einige Immobilienentwickler haben kein Bargeld mehr, hinter Hinweistafeln stehen Muschelgebäude auf aufgeschobene Fertigstellung, eine ehemalige Viktoria verrottet photogen an einer Einmündung. Hier, im zweiten Stock eines sonst verlassenen Werksgebäudes, hat er Unmögliches geschafft: Er hat in der Krisensituation eine gelungene Nischen-Marke aufgebaut.
Die Nachkommen der Brillenhersteller aus der Etnia-Familie sind als Optikermarke gestaltet - kleine, flache Brillenfassungen aus dem Baumwoll-Kunststoff Acetat in allen möglichen Nuancen. Er glaubte, es passe nicht in sein Barcelonas mit den starken Strichen der Gaudí-Architektur, Strand-Gelb und Himmelblau.
"Beim Betreten der Altbauwohnungen sieht man die bunten Mosaikböden, die pastellfarbenen Töne an den Mauern, ich wollte diese Farbe für die Gläser schaffen." Auch der damalige Repräsentant, der die Brille verkaufen sollte, hatte Schwierigkeiten. Und zwar bis zu den ersten Zahlen: Ätnia machte im ersten Jahr 200.000 EUR mit den gescheiterten Racks, 1,3 Mio. nur ein Jahr später - und in diesem Jahr rechnet er mit einem Umsatzvolumen von 30 Mio. EUR.
Dennoch ist Ätnia kaum bekannt. Aus diesem Grund hat der Gründer die Sonnenbrille vor einem Jahr auf den Markt gebracht. Ätnias schneller Siegeszug hat zwei Ursachen. Eine Sonnenbrille kostet zwischen 140 und 160 Euros, was für modebewusste Models mit günstigen Objektiven vorteilhaft ist. Bei Luxus-Marken wie z. B. Günter R. A. oder Chanel ist dies die absolut niedrigere Preisgrenze, ungewöhnliche Typen wie die von Thomas Brown kostet manchmal rund 800 EUR.
"Ich habe mich in meiner Jugend gewundert, warum eine Sonnenbrille 500 Euros kosten muss", sagt er. Folgeseite "Für viele Marken sind Brillen nur ein Beiprodukt."