Es handelt sich um Brillen, besonders für sportliche und/oder Freizeitbrillen, wie zum Beispiel Sonnenbrillen. Das Brillengestell besteht aus einer Linseneinheit (1) und einer Halterungseinheit (5) zum seitlichen Halten der Linseneinheit am Kopfende und/oder an der Nasenspitze. Mit der Fensteranordnung kann die Montageanordnung eingerastet oder verriegelt werden. Erfinderisch wird angeregt, dass die Stützbaugruppe ein separates linksseitiges Stützglied (5) und ein separates rechtsseitiges Stützglied und/oder ein separates zentrales Stützglied umfasst, das mit einem entsprechenden Teil der Plattenbaugruppe verbunden ist.
Die jeweiligen Halteelemente haben mindestens ein Ober- (5b) und mindestens ein Unterteil (5c), die mit den zugehörigen Gegenstücken (3, 4) formschlüssig ineinander greifen oder in formschlüssigen Kontakt gebracht werden können. Bei der vorliegenden Neuerung handelt es sich um eine Brillenfassung, besonders für den Bereich der Sportbrille, bestehend aus einer Linsenanordnung mit einem linksseitigen Sichtbereich für das rechte und einem rechtsseitigen Sichtbereich für das rechte Auge, einer Halteanordnung zum seitlichen Halten der Linsenanordnung am Brillenträger, die den Brillenträger aufnimmt,
die Trägeranordnung mit der Linsenanordnung verriegelt oder verriegelbar ist, die Gläser einer vertikalen Drehachse verbunden sind, die eine Aufwärts-Rückwärts-Richtung anzeigt, einer Links-Rechts-Achse, die eine Links-Rückwärts-Richtung anzeigt, und einer Vorder-Rückwärts-Achse, die sich in einer vertikalen Ausrichtung erstreckt, wenn sich die Trägeranordnung und die Gläser im verriegelten Zustand mit den Gläsern befinden und der Brillenträgerkopf senkrecht und geradlinig gehalten wird, dass die linke und rechte Mittelachse senkrecht zur vertikalen Mittelachse ist und sich von der linken nach der rechten Seite relativ zum Träger der Brillengläser erstreckt und die vordere und hintere Mittelachse senkrecht zur vertikalen Mittelachse und zur linken und rechten Mittelachse ist und sich von vorn nach hinten relativ zum Träger erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung der Sichtscheibe eine zur Vorderseite bzw. zur Rückseite ist.
der Brillenträger hat eine dem Kopfende zugewandte Innen- und eine entgegengesetzte Aussenseite. Solche Brillen, bestehend aus einem Brillengestell für ein linksseitiges und ein rechtsseitiges Brillengestell, das als rechtsseitiges Sichtfeld wahrgenommen werden kann, sind aus der DIN EN 44 14 073 A 1 bekannt. Das Brillengestell hat einen Brillenbügel, der das entsprechende Glas über einen Teil seines Umfanges umgibt.
Auf dieser Halterung, die sich entlang der Umfangskante des Objektivs ausdehnt, sind zwei Rastbügel angebracht, die in axialer Richtung links-rechts beabstandet sind und in Aussparungen am Rand des Objektivs eingeschnappt oder einrasten. Die Schläfe für die Linse und die Schläfe für die Linse werden mit einem Nasenstück-Gel fixiert.
Entlang der Oberkante des Objektivs läuft eine Rille zur Fixierung des entsprechenden Objektivs, in die eine Unterkante des zugehörigen Trägers einrastet, so dass das Objektiv nicht um eine durch die beiden Rastlaschen vorgegebene Drehachse schwenken kann. Die Gläser sind an der Unterseite nicht gelagert, so dass bei einer unbeabsichtigten Verbreiterung des Brillenbügels das Risiko eines Herausfallens der Gläser auftritt.
Selbst wenn es sich bei der Invention um eine Brillenfassung mit getrennten Gläsern handelt, wie aus der obigen Darstellung der aus der DIN 44 14 073 A 1 bekannten Gläser hervorgeht, handelt es sich in erster Linie um eine Sportbrille und/oder eine Sportbrille mit einer Linsenanordnung aus einer Linse oder Linsenabschnitten.
Die einteiligen Gläser werden bei diesen bewährten Brillen mittels einer kombinierten Verschraubung und Steckverbindung an einem Rahmenbügel, nämlich an einem gebogenen Frontbügel des Rahmens, fixiert. Durch die Verschraubung ist der Objektivwechsel mühsam. Darüber hinaus ist es bekannt, dass Kunststoffbeschläge oder Oberlichter oder Vollrandbrillen zur Anbringung von Gläsern an so genannten Sportbrille verwendet werden.
Sie werden an der Ober-, Seiten- oder Unterkante der Disc eingesetzt oder mit Hilfe von in die Löcher der Disc eingreifenden Verschraubungen fixiert. Außerdem ist es bekannt, dass ein Metallträger an der Innen- oder Außenkante des Fensters, entweder zum Teil oder über das ganze Fenster, mit einer Schraub-Mutter-Verbindung zwischen dem Metallträger und dem Fenster versehen ist. Gläser, vor allem Brillen mit Linse (meist Sportbrille und/oder Freizeitbrille) haben in der Regel einen so genannten Nasenrücken oder Nasenriemen.
Diese Nutbreite korrespondiert im Prinzip mit der Scheibenstärke und greift einen unteren/nasenseitigen Fensterrand auf. Um den Nasenrücken am Fenster zu befestigen, hat der Nasenrücken Eingriffselemente, die in den unteren/nasenseitigen Fensterrand eingreifen bzw. mit den zugehörigen Eingriffselementen eingreifen können. Exemplarisch für einen solchen Nasenrücken und dessen Anbau am Fenster sei nochmals auf die DIN EN 44 31 328 C 2 hingewiesen.
Je nach Ausführung ist eine Schraub-, Einsteck- oder Hakenverbindung aus Stahl oder Plastik an der Außen- oder Innenfläche des Visiers oder der Visierabschnitte vorhanden, die den Nasenrücken aufnimmt. Es ist bekannt, dass aus dem FR-PS 968 497 separate Halteelemente für Brillen zur Verfügung stehen, die an einem rechten Kantenbereich oder an einem rechten Kantenbereich eines Glases eingeschnappt oder eingeschnappt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das entsprechende Halteelement ein höhenversetztes Ober- und ein Unterteil hat, die in zugehörigen, auch in vertikaler Richtung beabstandeten Rasteinschnitten des Glases eingeschnappt oder eingeschnappt werden können.
Von der WO 97/41481 sind unter anderem unterschiedliche Brillen mit einer einteiligen Linse bekannt. In den USA sind 3.586.425 Brillen mit federbelasteten Bügeln bekannt, bei denen die Bügel in Faltposition gegen ein die Gläser umfassendes Teil gespannt sind. Ein weiteres Paar Brillen mit einer einteiligen Linse ist aus der Gebrauchsanweisung für die Deutsche Post AG bekannt (DE 88 11 369 U1).
Das Fenster wird an einem aus einem Stück bestehenden Blendrahmenteil mittels Halteklauen um das Fenster herum und einer Rahmenkonsole, die in die Oberkante des Fensters eingreift, festgehalten. Von den USA 4.802.753 ist eine Schutzbrille mit einem Nasenrücken bekannt, der in einen Mittelbereich eines Rahmens eingerastet werden kann. Ein weiteres Brillengestell mit Brillengläsern, das in einen Rahmen eingeschnappt werden kann, ist aus der DIN EN 91 11 684 E1 bekannt.
Die vorliegende Arbeit hat die Funktion, eine solche Schutzbrille zu liefern, bei der die Linsenanordnung, insbesondere die Linse, einfach an der Halteranordnung befestigt werden kann und durch die Halteranordnung fest fixiert und leicht austauschbar ist. Um dieses Problem zu lösen, wird gemäß der Idee eine Schutzbrille mit den Eigenschaften von Anspruch 1 angeboten.
Die Schnappverbindung zwischen der Trägeranordnung und der Linsenanordnung ermöglicht eine einfache Befestigung der Linsenanordnung am entsprechenden Trägerelement und ein einfaches Ablösen der beiden Einrichtungen beim Austausch der Linsenanordnung. Durch die gleichzeitige Bereitstellung von mindestens einem oberen und mindestens einem unteren Eingriffselement, eventuell einem Rastelement, wird auch die Sichtblendenanordnung nach unten gestützt und demenziell fest an der Stützanordnung festgehalten.
Der besondere Vorzug der originellen Gestaltung der Brillengläser besteht darin, dass die Linsenanordnung, vor allem die Linse, keine Löcher haben muss, da die Eingriffspendants oder Rastpendants nur am Rande des entsprechenden Linsenabschnitts oder der Linse vorzufinden sind. Problematisch sind hier z.B. Risse im Fenster, besonders wenn durch Schraubverbindungen zwischen Fenster und Montageanordnung Druck auf das Fenster ausgeübt wird.
Nach der Erfindung kann das rechte Halteelement und/oder das rechte Halteelement auf das Ende des zugewiesenen Endabschnittes geschoben werden, um den Verschluss herzustellen. Dazu verfügt das entsprechende Stützelement über eine Ober- und eine Untergleitführung, die beim Aufschieben eine Ober- oder Unterkante des Endteils einnimmt. Die Gleitführungen halten das entsprechende Endstück und damit die Fensteranordnung besonders fest am rechten oder rechten Befestigungselement.
Dies liegt auch daran, dass rechtwinklig zur Fläche (innen oder außen) der Fensteranordnung auftretende Belastungen durch die Gleitführung aufgenommen werden können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Gleitführungen die Kante des entsprechenden Endteils im Prinzip spielfrei aufgreifen. In Bezug auf die Stützelemente gemäß der Erfindung wird empfohlen, dass die linken und rechten Stützelemente zumindest partiell mit mindestens einem überlappenden Element auf der Innenfläche, ausgehend von der Ober- oder Unterkante, überlappen.
Der Träger kann ein separates zentrales Stützelement enthalten, das mit einem zentralen Teil des Objektivs verbunden ist, um das Objektiv auf der Vorderseite des Brillenträgers zu tragen. Zu diesem Zweck wird ferner empfohlen, dass das zentrale Stützelement mindestens ein Ober- und mindestens ein Unterteil hat, die mit den in Richtung der vertikalen Achse auseinander liegenden Gegenstücken des Mittelteils der Sichttafelanordnung formschlüssig ineinandergreifen.
Die mittige Stütze inrichtung kann zumindest partiell innen und/oder außen mit mindestens einem überlappenden Element innen oder außen überlappen. Für eine besonders sichere Befestigung der Linsenbaugruppe an der Trägerbaugruppe wird empfohlen, dass die Rastelemente des rechten und/oder rechten Endteils und/oder des Mittelteils jeweils mit einem Paar aus einem Ober- und einem Unterrastelement paarig zueinanderliegen.
Bevorzugt werden nur Rast- oder Rastgelenke als Eingriffs- und ggf. Gegenlaschen bereitgestellt, wobei nur Stützgelenke eine unterstützende Funktion erfüllen, die die Befestigung der Fensteranordnung an der Stützanordnung oder das Ablösen dieser Einrichtungen untereinander nicht erschweren oder erschweren. Es sind dann keine Einstellarbeiten oder zusätzlichen Befestigungsmöglichkeiten erforderlich, um die Sichtblendenanordnung an der Montageanordnung zu montieren und die Sichtblendenanordnung wird durch die Schnappverbindung, ggf. nach der vertikalen Ausdehnung des entsprechenden Montageelements zur Erstellung der Schnappverbindung, an der Montageanordnung festzuhalten.
Die Stützenanordnung und die Fensteranordnung stellen dann eine relativ feste Verbindung dar. Die Rastglieder können Randeinbuchtungen und/oder Randwulste des entsprechenden Ausschnitts der Fensteranordnung sein. Zu diesem Zweck wird empfohlen, dass in einem Ober- und einem Unterrand des rechten und/oder rechten Endteils mindestens ein, am besten exakt ein Rastengegenstück vorzusehen ist.
Es wird empfohlen, dass in jedem der beiden Bereiche der Ober- und Unterkante bzw. der Nasenseite des Mittelteils mindestens ein Rastengegenstück vorzusehen ist. Das Mittelteil kann einen Nasenteil haben, der durch einen rechten und einen rechten Randteil begrenzt ist, mit einem rastenden Gegenstück, das vorzuziehen ist. Bei einer besonders festen Anbindung der Stützeinrichtung bzw. des Stützelementes an die Fensteranordnung wird empfohlen, den dem entsprechenden Stützelement zugeordneten Bereich der Fensteranordnung zwischen den Rastlaschen im verriegelten Zustand mit dem Stützelement zu spannen.
Die Fensteranordnung besteht, wie bereits erwähnt, aus einem einteiligen Fenster, das den rechten und rechten Endbereich und den mittleren Bereich hat. Im Allgemeinen könnte der rechte Endbereich ganz oder zum Teil mit dem rechten und der rechte Endbereich mit dem rechten Sichtbereich übereinstimmen, und der mittlere Bereich könnte mit einem rechten Bereich des rechten Sichtbereichs und einem rechten Bereich des rechten Sichtbereichs übereinstimmen.
Als besonders vorteilhaft wird jedoch empfohlen, dass die Endteile und mindestens ein Teil des Mittelteils mindestens eine nachgeordnete Aufgabe in Bezug auf das Sichtfeld des Trägers übernehmen, so dass neben einem rechten und einem rechten Sichtteil auch ein linkes Endteil, ein Mittelteil und ein rechter Endteil identifiziert werden können, ohne dass die Abgrenzungen zwischen diesen Teilen klar erkennbar sein müssen.
Dann wechselt der rechte Sichtbereich nach links zum rechten und der rechte zum rechten Endbereich. Was das Material der Linse oder der Linsenteile betrifft, so wird empfohlen, dass diese aus Polykarbonat oder Acrylglas hergestellt werden.
Bezüglich der Gestalt der Linsenanordnung oder der sie formenden Linsen oder Linsenabschnitte wird empfohlen, dass eine Mittelachse des rechten Endabschnittes oder/und des rechten Endabschnittes oder/und des mittleren Abschnittes oder/und des rechten Sichtabschnittes, wahlweise eine Mittelachse der Gesamtlinse, die durch Schnittpunkt des entsprechenden Abschnittes oder der Linse mit einer zur Vertikalachse rechtwinkligen Fläche entsteht, vom Brillenträger weggebogen wird.
Ferner wird empfohlen, dass ein Spline des rechten Endteils oder/und des rechten Endteils oder/und des mittleren Teils oder/und des rechten visuellen Teils oder/und des rechten visuellen Teils, der durch den Schnittpunkt des entsprechenden Teils mit einer die vertikale Achse beinhaltenden Fläche entsteht, gewölbt oder im Wesentlichen von der Fläche oder dem Haupt des Trägers weggebogen ist.
Obige Informationen betreffen die Bauform der Linsenanordnung bei Montage auf der Trägeranordnung. In unmontiertem Zustand kann sich die Gestalt der Linsenanordnung davon unterscheiden, z.B. wenn eine elastische deformierbare Linse vorhanden ist, die durch die Montageanordnung in eine gewisse Gestalt verbogen wird. Hierbei dient die Metalldrahtschlaufe bevorzugt als oberes oder unterste Rastelement.
Nach der Erfindung überlappt das rechte Halteelement und/oder das rechte Halteelement und/oder das Mittelhalteelement die Innen- und/oder Aussenseite der Fensteranordnung zumindest teilweise mit mindestens einem überlappenden Teil auf der Innen- oder Aussenseite. In verriegelter Stellung des Stützelementes und des zugehörigen Fensteranordnungsprofils kann das innere und/oder äußere Überlappungselement zumindest an bestimmten Stellen an der Innen- oder Aussenseite anstoßen.
Als Überlappungselement wird ein äußerer Metalldrahtbogen von der Oberkante des zugehörigen Fensterbauabschnitts bis zur Unterkante dieses Abschnittes empfohlen, wobei der Bogen möglichst entlang der Aussenseite verläuft. Bei den Stützelementen links und/oder rechts kann sich von einer Ober- oder Unterkante des zugehörigen Endteils bis zu einer rechten oder einer linken Endkante dieses Endteils und optional darüber hinaus mindestens eine Metalldrahtklammer auf der Innenseite als Überlappung ausdehnen.
Am besten sind ein Ober- und ein Unterbügel aus Metall vorhanden, von denen der Ober- und der Unterbügel von der Oberkante ausgehen. Die Metalldrahtklammern können sinnvollerweise als Druckklammern beschrieben werden, wenn sie gegen die Innenfläche gedrückt werden. Sie bevorzugen es, federnden Anpressdruck auf die Scheibeninnenseite auszuüben, um ein Anheben des Halteelements von der Scheibeninnenseite zu vermeiden.
Der/die innere (n) Metalldrahtbogen kann/können so gekrümmt werden, dass der Bogen in einigen Bereichen etwa rechtwinklig zur vertikalen Achse liegt. Es wird in diesem Kontext angeregt, dass ein Teil des inneren Metallträgers, bevorzugt ein Teil des inneren Metallträgers, der sich über den rechten oder rechten Rand hinaus erstreckt (der z. B. etwa zur vertikalen Achse verläuft), mit einem rechten oder rechten Kopfband über eine Gelenkverbindung angeschlossen wird.
Der Führungswinkel kann gerade, d.h. etwa senkrecht zur vertikalen Achse, oder auch gewölbt, z.B. kreisförmig oder elliptisch sein. Der äußere Führungswinkel kann auch der Fensterkontur z. B. in einem bestimmten Maß vom Fensterrand her nachgeführt werden und kann sich auch entlang der rechten oder rechten Endkante des Endprofils ausdehnen.
Bei dem zentralen Stützelement kann ein äußerer und ein äußerer, sich überlappender Metallwinkel vorhanden sein, dessen Abstand in Achsrichtung links-rechts ist und sich von der Oberkante des Mittelteils bis zur Unterkante des Mittelteils ausdehnt. Beide Metalldrahthalter ungen können durch einen inneren Metalldrahthalter als überlappendes Element miteinander kombiniert werden, der sich zwischen zwei links-rechts-achsigen Kanten der Oberkante des Mittelteils ausdehnt.
Von Vorteil ist es auch, wenn die linken und rechten äußeren Metalldrahthalterungen durch einen inneren Metalldrahthalter als überlappendes Element miteinander verbunden sind, der sich zwischen zwei Kanten der unteren/nasenseitigen Kante auf beiden Seiten eines Nasenabschnitts des Mittelteils befindet und dem Umriss des Nasenabschnitts wenigstens in einigen Bereichen nachkommt. Als besonders wünschenswert wird weiterhin empfohlen, dass der äußere Metalldrahtbogen links und/oder/und rechts auf der einen Seite und der innere äußere Metalldrahtbogen auf der anderen Seite jeweils eine oberste Metalldrahtschleife bildet, und/oder dass der äußere Metalldrahtbogen links und/oder/und rechts und der innere unterere Metalldrahtbogen auf der anderen Seite jeweils eine niedrigere Metalldrahtschleife bildet, die jeweils als Eingriffselement, insbes. als Rastelement diente.
Durch diese Konstruktion kann das Mittelteil mit einem unteren/nasenseitigen Abschluss oder mit einem Oberrand in die Unter- bzw. Oberkante der Metalldrahtschlaufe eingesetzt werden, um einen Eingriff zwischen den Eingriffselementen des Mittelträgerelements auf der einen Seite und den zugehörigen Eingriffselementen des Mittelteils auf der anderen Seite herzustellen, so dass die Unter- bzw. Oberkante der Metalldrahtschlaufe verwendet werden kann. der innere Metalldrahtbogen das Innere des Mittelteils überlappt, und dann der jeweilige andere innere Metalldrahtbogen unter einer elastischen Deformation über den jeweiligen anderen Ende des Mittelteils bewegt wird, bis der innere Metalldrahtbogen das Innere des Mittelteils überlappt.
Bei den äußeren und/oder inneren Metalldrahtkonsolen ist hinzuzufügen, dass diese möglichst in Abhängigkeit von der Form der Fensteranordnung, vor allem des Fensters, ablaufen. Durch die Konstruktion des beschriebenen Mittelträgerelementes ist es möglich, das Mittelteil bzw. das Fenster an vier Raststellen zu halten, so dass eine gesicherte Anbindung zwischen Mittelteil und Mittelträgerelement erfolgt.
Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindungen zwischen dem Mittelteil, vor allem dem Mittelteil des Fensters, und dem Mittelstützelement, das in der Regel als Nasenrücken fungiert, ist somit weitestgehend auszuschließen. Ein unbeabsichtigtes Verschieben des Sichtfensters oder der Linse wird sicher unterdrückt. Für das mittlere Tragprofil sowie für das rechte und rechte Tragteil wird besonders empfohlen, dass die von einem entsprechenden Metalldrahtbogen und ggf. den Metalldrahtschlingen des entsprechenden Tragteils geformten Überlappungselemente aus einem einstückigen, korrespondierend gekrümmten Metalldrahtstück bestehen.
Dieser Anschluss kann über ein Stützrohrelement vorgenommen werden, das die Stirnseiten aufnehmen und mit diesen formschlüssig und/oder formschlüssig verbinden, z.B. verlöten oder verschrauben. Zur Vermeidung von Kratzern auf der Oberfläche der Scheibe, besonders wenn das zentrale Stützelement am Mittelteil eingerastet ist, kann dem Stützrohrelement eine elastische Schutzhülle zugewiesen werden, die das Stützrohrelement hält.
Dem zentralen Stützelement, das, wie bereits erwähnt, in der Regel als Nasenrücken oder -bügel fungiert, muss hinzugefügt werden, dass dieser eine ungefähre H-Form annehmen kann, wodurch der vordere Metalldrahtbogen gewölbt nach innen oder außen umgebogen wird. Die Metall-Drahtschlaufen sind vorzugsweise mit einer Aussparung in der Ober- oder Unterkante der Scheibe versehen, in die der Draht einrasten kann.
Als Nasenrücken kann das Mittelstützelement an der Innen-/Nasenseite o.ä. Stützpolster haben, die als Stütze an der Nasenspitze fungieren. Für die Stützelemente links und rechts wird als Fortbildung ein erster äußerer Brückenbügel aus Metalldraht angeboten, der mit ihm in einem größeren Umfang über ihn hinausragt.
Für den ersten Brücken-Metalldrahtbogen, der auch als Übergangsbogen oder - bei einem Federstahldraht - als Federstahldrahtbrücke bezeichnen kann, kann mindestens ein weiterer äußerer Brücken-Metalldrahtbogen bereitgestellt werden, der sich vom ersten äußeren Brücken-Metalldrahtbogen bis zur rechten oder rechten Endkante des dem Stützelement zugehörigen Endabschnittes und ggf. darüberhinaus bis hin zu einem inneren Überlappungselement des entsprechenden Stützelementes erstrecken kann.
Die Fensteraußenseite im Endbereich kann auch für Dekorationszwecke oder zu Werbezwecken verwendet werden. Es ist vorstellbar, dass die Dekorelemente, die das Paneel und das Endstück tragen, austauschbar gemacht werden können, um z.B. die Gläser an den Kleidungsstil der zu tragenden Teile anpassen zu können. Bei den erfinderischen Brillen wird ferner empfohlen, die Stützanordnung mit einem rechten Kopfbogen über eine Linksgelenksverbindung mit einem Linkskopfbogen und mit einem Rechtskopfbogen über eine Rechtsgelenksverbindung zu verbinden oder zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kopfbogen mindestens ein zwischen dem betreffenden Kopfbogen und der Stützanordnung wirksames Federungselement zugehörig ist, das den Kopfbogen in einer Einklappposition, in der der Kopfbogen zur Linsenanordnung hin gefaltet ist, aufspannt.
Bei geöffnetem Kopfband kann das Federpaket über den ganzen Öffnungswinkel verspannt werden. Dabei ist es besonders empfehlenswert, dass sich das Federpaket durch eine Aussparung in der Fensteranordnung, speziell dem Fenster, zur Aussenseite der Fensteranordnung hin ausdehnt und dort mit einem Aussenelement der Stützanordnung in Verbindung steht.
Der Ausschnitt ( "Schlitz") wird in der Regel im rechten oder rechten Endbereich angebracht und kann bei einem durchlaufenden Fenster durch Fräsen in das Fenster eingesetzt worden sein. Der Montageaufbau der Erfindergläser kann mindestens vorwiegend aus Metalldrähten einschließlich Metallstangen und -profilen erfolgen.
Bei Brillen mit Linse ermöglicht die ausgeklügelte Montageanordnung einen besonders schnellen und einfachen Scheibenwechsel, der für viele Sportaktivitäten wie Ski, Fahrrad oder Motorrad notwendig ist. In der Abenddämmerung sollte eine weitestgehend ungefärbte Linse eingesetzt werden. Im Fall der erfinderischen Gläser kann die Linse je nach Anforderung rasch gewechselt werden, ohne daß dadurch Beeinträchtigungen in der Standfestigkeit der Gläser in Kauf zu nehmen sind.
Weil für die Festverbindung zwischen der Fenster- bzw. Fensteranordnung auf der einen Seite und der Stützanordnung auf der anderen Seite in erster Linie die Eingriffsgegenstücke bzw. Rastgegenstücke in Relation zur Fensteranordnung abhängen, können auch Fenster- bzw. Fensteranordnung mit unterschiedlichen Geometrien für die selbe Stützanordnung verwendet werden, sofern die Eingriffsgegenstücke bzw. Rastgegenstücke auf die Eingriffs- bzw. Raststücke der Stützanordnung angepasst sind.
Dadurch können auch unterschiedlich große Fenster mit der selben Montageanordnung verwendet werden. Als zentrales Stützelement wird ein inneres Halteelement, welches bevorzugt zur Abstützung der Nose dient, und ein inneres oder äußeres Rahmenelement empfohlen. Weiterhin wird empfohlen, dass das Innenkonsolenelement und das Blendrahmenteil durch eine Verschraubung miteinander zu verbinden oder zu verbinden sind, die bevorzugt durch mindestens eine Aussparung in der Fensteranordnung verläuft, um ein zentrales Stützelement mit der Fensteranordnung zu verbinden.
Der Kopplungsanschluss zwischen dem zentralen Trägerelement und der Fensteranordnung kann so gestaltet werden, dass das zentrale Trägerelement und die Fensteranordnung im gekuppelten Zustand ein Spiel der Bewegung gegenüber einander im Verschraubungsbereich, bevorzugt ein Spiel der Bewegung im Wesentlichen nur in einer im wesentlichen rechtwinkligen Drehrichtung gegenüber der Innenfläche oder der Außenfläche der Fensteranordnung aufweisen. Bevorzugt wirkt eine federnde Mittelvorspannkraft zwischen der Linsenanordnung und dem Bewegungsfreiraum gegenüber diesem zentralen Stützelement, das die beiden erwähnten Bauteile in einer Drehrichtung federnd aufspannt.
Die Klägerin hat das Recht, für diesen Aussetzungsaspekt ungeachtet der anderen bisher geschilderten Merkmale der erfinderischen Gläser eine Schutzfunktion in Anspruch zu nehmen. Besonders praktisch ist auch, dass das zentrale Halteelement in das linke und/oder rechte Halteelement gesteckt bzw. gesteckt werden kann, am besten durch mindestens einen Bügelabschnitt des Rahmenteiles, der mindestens annähernd der Umrandung einer Ober- oder Unterkante der Fensteranordnung folgt.
Bild 1 stellt die Darstellung eines genialen Fensters mit Blick auf seine äußere Fläche dar. Bild 2 stellt das Sichtfenster von Bild 1 bei eingeschalteter Montageanordnung dar. Bild 3 stellt eine Grundrissdarstellung der Brillen von Bild 2 dar, die eine zylindrische Linse haben, Bild 4 stellt das linksseitige Halteelement der Halteanordnung von Bild 2 und 3 in einer Darstellung nach Bild 3 ohne geriffelte Linse dar.
Bild 5 gibt den Blick nach innen frei, wie in Bild 1 gezeigt, wenn das rechte Halteelement eingerastet ist. Bild 6 stellt einen Ausschnitt durch das Fenster und das rechte Stützelement nach Bild 5 nach Zeile VI-VI in Bild 5 dar Bild 7 stellt einen zugehörigen Ausschnitt durch das Fenster von Bild 5 mit eingekuppeltem linkem Stützelement im linken Stützelement dar.
Bild 8 stellt einen Ausschnitt dar, der dem Ausschnitt aus Bild 7 bei einem Fenster mit einer anderen Krümmung nach aussen entspricht. Bild 9, 10 stellen das linksseitige Befestigungselement von Bild 2 und 3 allein in einer Perspektivansicht dar, wodurch Bild 9 dazu beiträgt, die Einzelteile und Ausschnitte des Befestigungselements hinsichtlich ihrer Funktionsweise zu erklären.
Bild 11 stellt eine erste Version des Stützelementes aus Bild 9 und 10 dar, Bild 12 eine zweite Version des Stützelementes links. Bild 13 stellt eine Sicht auf das Sichtfenster entsprechend der Erfindung mit eingerücktem linkem Halteelement und ohne rechtem Halteelement dar, an dem ein Kopfhalter befestigt ist.
Bild 14 stellt eine Designvariante für die Designform nach Bild 2 dar Bild 15 stellt eine weitere Designvariante für die Designform nach Bild 2 mit einer elastischen Spannverbindung zwischen Kopfband und Befestigungselement links dar. Bild 16 stellt eine Grundrissdarstellung der Gläser von Bild 15 mit einer zylindrischen gebogenen Linse und dem zur Linse hin gefalteten Kopfband dar.
Bild 17 stellt eine Außenansicht einer anderen Konstruktion eines erfindergerechten Sichtfensters ohne Montageanordnung dar. Bild 18 stellt eine dem Bild 17 korrespondierende Fensteransicht mit angebautem zentralen Halteelement als Nasenrücken dar. Bild 19 stellt den Blick auf das Fenster und das zentrale Halteelement von Bild 18 mit der Blickrichtung auf der Fensterinnenseite dar.
Bild 20 stellt das zentrale Halteelement der Bilder 18 und 19 mit separatem Halterohr-Element dreidimensional dar, das mit zwei in die seitlichen Löcher des Halteelements eingeschraubten Befestigungsschrauben an den Endstücken des zentralen Halteelements befestigt werden kann. Bild 21 stellt das Halteelement von Bild 20 dar, wobei das montierte Halterohrelement mit Hilfe der Befestigungsschrauben befestigt wird.
Bild 22 stellt das zentrale Halteelement von Bild 21 dar, wobei die elastische Schutzhülle noch nicht auf das Halterohrelement aufgeschoben ist. Die Bilder 23, 24 stellen den Mittelteil und einen Teil des rechten und rechten Sichtbereichs des Fensters dar, wenn das Mittelhalteelement in einer ersten Zwischenstufe vor der Endverriegelung montiert wird (Bild 2).
Bild 26 stellt eine erfinderische Schutzbrille mit angebrachtem zentralen Halteelement nach Bild 25 dar, das über eine Steckerverbindung mit dem rechten Halteelement (und dementsprechend mit dem rechten Halteelement) in Verbindung steht. Abb. 27 stellt eine Grundrissdarstellung der Brillen dar Abb. 26 Abb. 28 stellt eine Innenansicht einer Brillenfassung mit einer Version des zentralen Halteelements von Abb. 25 dar Abb. 29 stellt einen Ausschnitt durch die Linse gemäß Abb. 26 gemäß der Zeile XXIX-XXIX in Abb. 26 dar.
Bild 30 stellt einen Querschnitt durch die Brillen von Bild 28 gemäß Zeile XXX-XXX in Bild 28 dar Bild 31 stellt einen Blick auf die Stirnseite des Sichtfensters von Bild 28 mit Angabe der Verbindung zwischen dem zentralen Halteelement und dem Sichtfenster mittels einer Schraubverbindung dar, die sich durch Durchbrüche auf beiden Seiten des Nasenteils erstreckt.
Bild 1 ist ein Blick von aussen auf ein erfinderisches Fenster 1, das auch als Sportfenster zu bezeichnen ist. Der Brillenträger ist in Relation zu Zifferblatt und Brillenträger nach aussen gebogen, aber, wie in Bild 3 dargestellt, zylinderförmig. Ein Blick nach Bild 1 auf die Außenansicht wird im Weiteren auch als konvexe Seitenansicht beschrieben.
Der Sportwindschutz hat Ausschnitte 3 und 4 am Ober- und Unterkante des Fensters im linken Endbereich 1 a und im rechten Endbereich 1 b, die in Bild 5 zu erkennen sind. Aussparungen 3 und 4 sind zur Verriegelung mit einem rechten oder rechten Halteelement (ein linker Halteelement ist in Bild 9 dargestellt) einer ausgeklügelten Halteanordnung, wie nachfolgend genauer erörtert.
Das Mittelteil Ic hat einen Bugausschnitt If, in den ein zentrales Halteelement in Gestalt einer Nasenklammer 2 eingelegt und in den Abbildungen nach Bild 1, 2, 14 und 15 verriegelt ist. Die Bilder 9 und 10 zeigen das rechte Stützelement in der Perspektive, wodurch die einzelnen Abschnitte des einstückigen Stützelements, das aus federndem Stahldraht besteht und Sonderfunktionen erfüllt, durch entsprechende Biegung gekennzeichnet sind.
Unter dem Begriff 5 a versteht man ein überlappendes Element, das in Bezug auf das zugehörige Fenster auch als konvexer Führungswinkel bekannt ist. Die Bezeichnungen für einen inneren und einen inneren Metalldrahtbogen oder Überlappungsbogen, die jeweils als Überlappungselement dienen und unter Druck an der Innenfläche des zugehörigen Fensters aufliegen.
Die Bezeichnung für gebogene Endteile des Stützelementes, die zur Fixierung eines Kopfbandes links verwendet werden. Der konische (äußere) Führungswinkel 5 a läuft, wie aus der Abbildung in Bild 2 ersichtlich, in einem Bogen über die Außenseite des Fensters. Die Linse wird vorzugsweise nur im Randbereich des Ober- oder Unterkante der Linse angefasst.
Das kann dadurch erzielt werden, dass der Führungswinkel 5 a einen geringeren Wölbungsradius im Verhältnis zur Wölbung des Fensters im Verlauf des Führungswinkels hat als das Fenster, wie in Bild 6 und 7 und - bei einer anderen Ausführung - in Bild 8 dargestellt. Beim Fenster von Bild 6 und 7 ist das Fenster in dieser Drehrichtung zylindrisch, d.h. nicht gewölbt, so dass nur der Führungsbogen nach aussen gewölbt ist, während nach Bild 8 sowohl das Fenster als auch die Dicke gewölbt sind, der Führungsbogen ist stabiler als das Fenster.
Abweichend von den Abbildungen in Bild 6 bis 8 kann der äußere Führungswinkel 5 a aber auch an der Außenfläche des Fensters entlang seiner Verlängerung aufliegen. Es ist möglich, dass er permanent auf die Aussenseite des Fensters drückt. Der äußere Führungswinkel 5 a kann nach einer weiteren Konstruktion auch im Querschnitt im Randbereich des Fensters im Prinzip gemäß Bild 14 ablaufen.
Der äußere Führungsbügel 5 a ist mit den inneren Druckbügeln 5 d und 5 e über etwa U-förmige Schleifen 5 b und 5 c miteinander verschraubt, wie in den Bildern 9 und 10 deutlich zu sehen ist. Die Ösen sind, wie aus Bild 6 und 7 ersichtlich, so dimensioniert, dass ihre Öffnungsbreite etwa der Fensterstärke entspricht und damit das linke oder rechte Halteelement von links oder rechts nahezu spielfrei auf das Fenster geschoben werden kann und das Fenster nach dem Einschnappen in die Aussparungen 3 und 4 spielfrei und spielfrei fixiert werden kann.
Eine federnde Wirkung des federbelasteten äußeren Führungsbügels 5 a sorgt vor allem für eine feste Anbindung des Fensters an das Stützelement. In den Aussparungen 3 und 4 wird das Sichtfenster zwischen dem Oberende der Ober- und dem Unterlenker der Oberlenker5b eingeklemmt, da der in Bild 10 mit der Bezeichnung ? gekennzeichnete Randabstand kleiner ist als in Bild 10 dargestellt.
ist der korrespondierende Wert zwischen dem tiefsten und dem höchsten Wert der Vertiefung 4, und der äußere Führungswinkel 5 a ist beim Einrasten des Befestigungselements federnd gebogen. Mit dieser elastischen Verspannung des Fensters wird eine höhere Stabilität der Anbindung zwischen Trägerelement 5 und Fenster 1 erlangt.
Im Grundriss nach Bild 3 greifen die innere Druckschelle oben und dementsprechend auch die innere Druckschelle unten an der Fensterinnenseite in einer Fläche nahe der Fensterendkante ein. Bild 4 stellt das oberste Führungsjoch Nr. 6d in seiner Position dar, die es annehmen würde, wenn das äußere Führungsjoch Nr. 5b im Prinzip identisch angeordnet wäre und kein Fenster stünde.
Durch die elastische Biegung der Druckbalken pressen sie mit entsprechender Federwirkung gegen die Fensterinnenseite. Um den Vergleich zwischen Bild 3 und 4 in Hinblick auf die Lage der Oberdruckklemme zu erleichtern, ist in Bild 3 und 4 ein Achskreuz mit den beiden Achsrichtungen 6 und 7 bzw. thogonal dazu dargestellt.
In der Ausführung nach Bild 3 werden die Druckbügel 4d und 6e punktuell gegen die Schauglasinnenseite gedrückt; der Druckpunkt ist mit 8 gekennzeichnet. Diese auf die Fensterinnenseite ausgeübte Elastizität hält sie fest und vermeidet vor allem ein zu starkes Abknicken des Halteelements vom Fenster.
Bild 11 stellt eine Variante von Bild 9 dar: An den äußeren Führungswinkel, der sich in einem größeren Abstand vom Schauglas befindet, ist eine zusätzliche Brücke oder ein Blitzbügel gelötet, der sich in einem größeren Winkel zum Führungswinkel 5a ausdehnt. Zwei weitere Brückenkonsolen 10 a und 10 b sind an diese Brückenkonsolen 9 gelötet, die sich im Prinzip parallel zu den inneren Druckkonsolen 5 d verlaufen, jedoch im Unterschied zu diesen an der Fensteraußenseite.
Bild 13 stellt das Fenster 1 nach Bild 1 mit aufgestecktem und eingekuppeltem linkem Halteelement 5 und daran angelenktem linkem Kopfband 12 dar Ein zwischen Halteelement 5 und Kopfband 12 wirkendes Gelenk ist in Bild 13 in gestrichelten Linien dargestellt und mit 20 gekennzeichnet. Im Bild 15 ist eine Schutzbrille mit einer Sichtblende 1 nach Bild 1 und einem Halteelement links und rechts im Prinzip nach Bild 11 dargestellt, wodurch auf der Sichtblende 1 nur das Halteelement links 5 zu erkennen ist.
An der Zusatzbrücke 9 sind ein oberer Federkörper und ein unterer Federkörper 13b angebracht, die sich durch eine entsprechende öffnung 1 durch das Fenster 1 zum Kopfträger 12 ziehen (siehe Bild 16) und an diesem anbringen. Mit den Federelementen wird eine federnde Verbindung zwischen dem Kopfband und dem Befestigungselement geschaffen, die das Kopfband zur Linseninnenseite hin aufspannt.
Das hat den großen Vorzug, dass das Kopfband beim Brillenträger mit relativ hohem Druck am Kopfende anliegt und somit besonders fest ist. Das ist besonders vorteilhaft für Sportbrille, vermeidet aber auch ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Gläser oder ähnliches bei einer Normalbrille. Bei konventionellen Federscharnieren kann ein solcher Effekt nur unverzerrt erzielt werden, da diese ihre Auswirkung erst dann entfalten, wenn der Bügel beim Öffnen die Scharniergrenze berührt.
Die Auf- und Abwärtsrichtung korrespondiert mit einer vertikalen Ausrichtung, wenn die fertiggestellte Brillenfassung von einem Träger getragen wird, der den Brillenkopf gerade und aufrechtsteht. Den Brillen oder den einzelnen Brillenteilen, wie z.B. der Linse und dem Halteelement, das sinnvollerweise als Vertikalachse bezeichnet wird, kann eine korrespondierende Drehachse zugewiesen werden, die die obere/untere Ausrichtung angibt.
Dementsprechend kann eine Drehachse, die eine Links-Rechts-Richtung und eine Vorder-Rückwärts-Richtung angibt, festgelegt werden, die zusammen mit der vertikalen Drehachse L ein rechtwinkliges System für die Bezeichnung der Brillen oder der einzelnen Teile ausbilden. Der Hinweis links-rechts und vorne-hinten bezieht sich auf die räumliche Einordnung des Träger. Die Linse 1 hat demnach einen linksseitigen und einen rechtsseitigen Sichtbereich für das rechte und einen linksseitigen Sichtbereich für das rechte Auge, der linksseitige Sichtbereich ist zwischen dem linksseitigen Bereich 1 a und dem Mittelteil des 1. und der rechtsseitige Sichtbereich 1 e zwischen dem Mittelteil 1 c und dem rechtsseitigen Bereich 1 d.
Dabei können die einzelnen Bereiche des Objektivs fließend miteinander verschmelzen, so dass keine klaren Trennlinien zwischen ihnen gezogen werden können. Ein weiteres erfinderisches Objektiv, das je nach Verwendungszweck auch als Sportlinse zu bezeichnen ist, ist in Bild 17 dargestellt und hat Ausschnitte 102 und 103 am Oberrand der Linse, die als Rastzählelemente und Ausschnitte 104 und 105 in einer Nasen-/Unterkante der Linse als Rastzählelemente dienen.
Als Mittelbereich des Fensters zwischen den Ausschnitten 102 und 104 auf der einen Seite und den Ausschnitten 103 und 105 auf der anderen Seite kann der Mittelbereich 101c des Fensters 101 bezeichnet werden. Nachfolgend wird nur ein zentrales Halteelement 106, das als Nasenbrücke fungiert und diesem Mittelteil bzw. diesen Aussparungen zugeordnet ist, und die Anbringung des Halteelements 106 am Sichtfenster 101, namentlich die Verriegelung von Sichtfenster 101 auf der einen Seite und zentralem Halteelement 106 auf der anderen Seite, dargestellt.
Der Mittelbügel (Nasensteg) 106, der wie die rechten und rechten Halteelemente der Bilder 1 bis 16 aus Federstahldrähten abgebogen ist, hat unterschiedliche Querschnitte, denen unterschiedliche Aufgaben zugewiesen werden können und die in den Bildern 18 bis 20 individuell gekennzeichnet sind. Beispielsweise hat das zentrale Stützelement 106 oder der Nasenrücken 106 einen äußeren Führungswinkel links und einen äußeren Führungswinkel rechts als äußere Überlappungselemente in Drahtbügel.
Aus den beiden äußeren (oder konvexen) Führungsbügeln ( "106a" und "106b") wird über eine oben links angeordnete Schleife 106e und eine oben rechts angeordnete Schleife 106e ein innerer (konkaver) Trägerabschnitt " ( "106f") geformt, der von zwei Endstücken des Drahtstückes, die zu dem zentralen Trägerteil gebogen sind, geformt wird. Das Profil 106 f und das Hohlprofil 107 bildet einen inneren, obersten (konkaven) Führungswinkel, der auch als überlappendes Element beschrieben werden kann.
Die beiden äußeren Führungswinkel 106a bzw. -b sind über eine obere linksseitige Schleife und über eine rechte Schleife unten mit einer inneren (konkaven Seite) Führungshalterung 106c gekoppelt. Ober- und Unterlenker sind als Rastbügel ausgebildet, die mit den Ausnehmungen 102, 103, 104 und 105 als Rastbügel in Eingriff sind oder in Eingriff gebracht werden können.
Die Führungswinkel 105a und 105b laufen, wie aus der Abbildung nach Bild 18 ersichtlich, etwa rechtwinklig zu einer Mittelachse des Sichtfensters, sind aber leicht gekrümmt, so dass sich über die gesamte Außenfläche des Sichtfensters ein lichtbogenförmiger Lauf einstellt. Die äußeren Führungswinkel können wie die äußeren Führungswinkel der Konstruktionsbeispiele der Bilder 1 bis 16 so umgebogen werden, dass sie die Fläche (außen) des Sichtfensters 101 oder maximal in der Nähe der Ober- bzw. Unterkante/Nasenseite nicht erreichen.
Die innere Führungskonsole unten ist so gestaltet, dass sie bei der Montage des Nasenbrückens 106 an die Konturen des Nasenabschnitts 101f des Sichtfensters 101 angepasst ist, wie in Bild 19 zu sehen ist. Dazu werden die Profile 106f gegenüber den obersten Schleifen um 90° gebogen. Da - wie in Verbindung mit den Bildern 23 und 24 zu erklären ist - der innere Führungswinkel, der aus dem hohlen Rohr 107 besteht, über die Oberkante des Fensters 101 geschoben werden muss, um das Halteelement oder den Nasenbügel 106 zu sichern, kann das hohle Rohr 107 mit einer elastische Schutzabdeckung 109 gegen Verkratzen der Außenfläche des Fensters ausgestattet werden.
Das mittlere Halteelement 106 wird z.B. am Fenster 101 montiert, indem das Fenster 101 mit seinem unteren/nasenseitigen Randbereich in die untere Schlaufe 107d eingeführt wird, bis die beiden oberen beiden Schlingen 104 und 105 in die Aussparungen 104 und 105 eingehängt werden (Abb. 23). Das Fenster 101 ist so anzubringen, dass sich die äußeren Führungswinkel 105a und 101b an der Fensteraußenseite befinden.
Dies ist in der Position nach Bild 23 der Fall und der innere Führungswinkel, der aus dem hohlen Rohr 107 mit dem Deckel 109 besteht, ruht noch auf der Aussenseite des Objektivs 101. Durch gegenseitiges Drücken der beiden Führungswinkel (' 1 ) wird die korrekte Position des inneren Führungswinkels, der die Schnappverbindung zwischen dem Trägerelement und der Linse herstellt, erzielt, indem die beiden Führungswinkel (') gegeneinander gedrückt und damit die untere Schlaufe aus den Aussparungen 104 und 105 gelöst und zugleich das mittige Trägerelement oder der Nasenrücken auf die Linsenoberkante verschoben werden (Pfeile 110 in Abb. 24).
Dadurch gelangt der innere Führungsarm endlich in eine Lage, in der er über die Oberkante des Fensters gefahren werden kann, um sich auf der Innenseite des Fensters wieder nach unten und anschließend in seine Endlage gemäß Bild 19 zu bringen (Pfeile 111 und 112 in Bild 19, 24).
Die obere und untere Schlaufe rastet in die jeweilige obere und untere Aussparung ein. Aufgrund des beschriebenen Aufbaus der Linse 101 und des zentralen Halteelements (Nasenclip) 106 wird eine besonders sichere Schnappverbindung zwischen diesen Teilen der Brillengläser erzielt, die durch eine Vierpunkt-Schnappverbindung gekennzeichnet ist. Das macht es zum einen leicht, die Linse bei einem eventuellen Wechsel auszutauschen und zum anderen ein unbeabsichtigtes Bewegen oder Lösen der Linse nahezu ausgeschlossen.
Selbst wenn der Führungsbügel 106c stark abknickt, der auch in Abweichung von oben unmittelbar von der Bugnase verwendet werden kann, wird durch die "Vierpunkt-Schnappverbindung" die sichere Anbindung zwischen dem zentralen Trägerelement und der Scheibe beibehalten. Der Mittenhalter 106 ist Teil einer Halterungsanordnung, die sonst in Zusammenhang mit den Bildern 17 bis 24 nicht näher beschrieben wird und die z.B. ein linksseitiges Halteelement und ein rechtsseitiges Halteelement zur seitl.
So können z.B. die Befestigungselemente links und rechts nach den Konstruktionsbeispielen in den Bildern 1 bis 16 gestaltet werden. Das Sichtfenster 101 ist in diesem Falle mit weiteren Ausschnitten o.ä. zu versehen, die als Rastelemente zur Arretierung mit dem rechten und rechten Halteelement fungieren. Bild 25 zeigt ein zentrales Stützelement einer Stützanordnung, das auch als elastisches Stützelement oder elastisches Nasenstützgerät beschrieben werden kann.
Die zentrale Stützeinheit besteht aus einem Gestell mit einem Rahmenoberteil oder Führungselement Nr. 206a und einem Rahmenunterteil oder Führungselement Nr. 206b. 2. Beide Rahmenteile bestehen aus passend gebogenen Metalldrähten, die sich im zusammengebauten Zustand gemäß Bild 27 weitestgehend entlang der Oberkante des Fensters erstrecken.
Dementsprechend verläuft das Rahmenunterteil im Sichtbereich weitestgehend parallele zur Unterkante des Fensters und im Mittelbereich gewölbt bis zum obersten Stützelement, wodurch der Nasenbereich des Fensters umgeben ist. In den Bildern 26 und 27 ist der Blendrahmen in einem im Prinzip konstanten, von der Fensteraußenseite 201 entlang der Blendrahmenelemente gehalten.
Die Abstände der Rahmenelemente 207a und 205b vom Ober- und Unterkante der Linse können nach gestalterischen Vorstellungen ausgewählt werden, obwohl die Sicht des Trägers durch die Linse eine wichtige Voraussetzung ist. Bei den in Bild 26 gezeigten Brillen gibt es ein rechtes und ein rechtes Halteelement, das im Wesentlichen dem Halteelement von Bild 11 gleicht.
Aus diesem Grund wurden die Referenzzeichen von Bild 11 in Hinblick auf das rechte bzw. rechte Befestigungselement übernommen. Die Buchsen 201a und 201b sind mit der Außenseite der Brückenbügel aus Metalldraht 10 a und 10 b verlötet, in die die offenen Seiten des Oberrahmenelements 206 a und des Unterrahmenelements 206 b durch den Raum zwischen den Bügeln 5 und 9 eingelassen sind.
Die Abstände der Rahmenteile von der Fensteraußenseite ergeben sich daher im Kern aus der Anordung der als zylindrische Metallbuchsen ausgebildeten Buchsen 201a und 201b. Dabei ist zu beachten, dass - sofern nicht explizit anders angegeben - in dieser Darstellung (auch in den Bauformen der Bilder 1 bis 24) alle sich auf dem linken Stützelement befindlichen Varianten für das rechte Stützelement zutreffen und vice versa.
In der Regel werden die Gläser nach der Invention sowohl nach der linken als auch nach der rechten Hand gestaltet. Abweichend von Bild 26 und 27 können die Buchsen 207a bzw. 207b auch auf der dem Fenster abgewandten Seite der Metalldrahtklemmen 10 a und 10 b verlötet werden. Der Einbau erfolgt wie nachfolgend beschrieben.
Zuerst wird der Blendrahmen Nr. 209a, Nr. 209b des zentralen Trägerelements mit den offenen Seitenteilen Nr. 209a und Nr. 209b der Blendrahmenelemente Nr. 209a und Nr. 209b in die Metallbuchsen Nr. 209a und Nr. 209b des rechten und rechten Trägerelements gesteckt (eingesteckt). Dazu sind die beiden Befestigungselemente links und rechts bereits mit dem Fenster 201 verriegelt.
Das Schauglas hat ein Loch 210a oder 209b auf der linken und rechten Seite des Nasenteils, durch das die mit dem Rahmenunterteil gelöteten Metallmanschetten 206a und 309b gesteckt werden. Eine Innenkonsole des zentralen Stützelementes, die als Nasenrücken 211 dient, ist nun von innen mit den Außenteilen des zentralen Stützelementes verschraubt.
Zu diesem Zweck hat die Nasensteg 211 zwei hohle Gewindebuchsen mit Gewinde 2 11a und 1 2 11b, die mit den offenen Ende des Bügeldrahtes des Bügelteiles 211 verlötet sind. Die hohlen Gewindebuchsen 212a und 212b werden nun von innen in die Metallbuchsen 240a und 240b eingelassen.
Dann werden die beiden Befestigungsschrauben Nr. 209a und Nr. 210b von außen in die Metallbuchsen Nr. 1 und Nr. 1 eingesetzt und mit den hohlen Gewindebuchsen Nr. 221a und Nr. 221b angeschraubt. Aufgrund des dargestellten Aufbaus sind das rechte und rechte Stützelement 5 über den Gestellkonus 206a, 206b federnd mit dem Nasenrücken 211 gekoppelt.
Der Aufbau der Stützenanordnung ist so gestaltet, dass kein Teil der Stützenanordnung im Fensterinnen- und -außenbereich im Sichtbereich und im Mittelteil des Fensters berührt wird. Die Aussparungen oder Durchbrüche, durch die sich die Metallmanschetten Nr. 201a und 209b hindurchziehen, dürfen auch so dimensioniert sein, dass die Metallmanschetten Nr. 201 a und 209b das Fenster Nr. 201 oder die Kanten der Durchbrüche Nr. 220 a, d. h. nicht aufliegen.
In der Summe wird dadurch erzielt, dass der Nasenrücken 211, d.h. der innere Teil des zentralen Stützelementes mit Nasenpads, gegenüber dem Fenster in einer zur Innen- bzw. Außenfläche des Fensters im wesentlich senkrechten Bewegungsrichtung elastifiziert ist. Der Nasenrücken und die Nasenpads sind somit sozusagen am Fenster gefedert.
Im Bild 28 ist eine Version der Brillen nach Bild 26 dargestellt. Das zentrale Stützelement befindet sich bei dieser Variante auf der Innenseite der Sichtblende 301. Dazu wird eine Aufsteckhülse auf die untere Druckschelle Nr. 1 e und auf die obere Druckschelle Nr. 5 d des rechten und rechten Halteelementes gelötet, die in Funktionsweise und Aufbau den Aufsteckhülsen Nr. 207 a und 207 b entspricht.
Nur Schraubköpfe o.ä. einer Schraubverbindung, die zur Schraubverbindung von Mittelteil und Fenster dient, sind außen zu sehen. Die Brillen können wie bei der Version nach Bild 26 so gestaltet werden, dass sich das zentrale Halteelement einschließlich der Schraubverbindung (siehe Bild 31, Bolzen 312b) und die den öffnungen 110a und 210b korrespondierenden öffnungen nicht so weit wie möglich anstoßen.
Vor allem bei der Ausführung nach Bild 28, wie bei allen anderen oben genannten Ausführungen (Bild 1 bis 27), ist es nicht erforderlich, im Bohrungsbereich oder ähnlichem auf das Fenster einzuwirken, was zu Rissen und ähnlichem im Werkstoff führt, vor allem bei Polycarbonat-Fenstern.
Für die Schraubverbindung werden Schraubenkopfschrauben (Schraube 312b) mit einem größeren Bohrungsdurchmesser als die Bohrungen 310a bzw. 310b empfohlen, so dass die Bewegung des zentralen Stützelementes zum Fenster eingeschränkt ist und ein unbeabsichtigtes Eindrücken der auf der Fensterrückseite befindlichen Schraubenkopfschrauben vermieden wird. Zusammengefasst handelt es sich bei der Entwicklung um Brillen, vor allem um Brillen für Freizeit und/oder Freizeit, wie z.B. Sonnenbrillen.
Das Brillengestell besteht aus einer Linseneinheit und einer Halterungseinheit zum seitlichen Halten der Linseneinheit am Kopfende und/oder an der Nasenspitze. Mit der Fensteranordnung kann die Montageanordnung eingerastet oder verriegelt werden. Erfinderisch wird angeregt, dass die Stützbaugruppe aus einem separaten linken und einem separaten rechten Stützelement und/oder einem separaten zentralen Stützelement besteht, die jeweils einem Teil der Plattenbaugruppe zuzuordnen sind.
Die jeweiligen Halteelemente haben mindestens ein Ober- und mindestens ein Untereingriffselement, die mit den zugehörigen Eingriffsgegenstücken formschlüssig ineinandergreifen.