Waldorfpädagogik: Rudolph W. R. Heß[hɛs] (* 26. bis 1894 in Alexandrien, Aegypten; 17. bis 1987 in Berlin-Wilhelmstadt) war ein deutsches Politikum (NSDAP). Ab 1933 war sie Reichsministerin ohne Teilung und ab 1939 Ministerratsmitglied für kaiserliche Verteidigung. Hess entpuppte sich öffentlich als Fanatiker des Führerkults.
Im Jahre 1933 wurde er von Adam H. K. zu seinem Vertreter ernannt. Um die englische Bundesregierung zum Frieden zu überreden, fliegt er am 10. März 1941 nach Deutschland. Am 1. oktober 1946 wurde Hess in zwei von vier Fällen zu lebenslänglicher Freiheitsstrafe verurteilt. 18. Juni 1946 wurde Hess zu zwei von vier Fällen inhaftiert. Rudolph Häss wurde am 26. 4. 1894 in lbrahimieh, einem Ortsteil von Alexandrien, zur Welt gebracht.
Während dieser Zeit nahm Hess Kontakte zu nationalen Zirkeln auf, als er der Vereinigung "Iron Fist" beitrat. Auf diese Weise lernt Hess auch Herrn Dr. med. Heinrich Himmels auf. In einer Münchner Rente traf er die Schülerin von 1900-1995, die er im Jahre 1920 kennenlernte. Von Beginn an zog es ihn an, aber er kam nur allmählich in eine Partnerschaft.
Anlässlich eines Treffens der Bundesarbeitnehmerpartei, wie die damalige Bezeichnung lautet, lernte er am 19. 5. 1920 zum ersten Mal Herrn Adam und Herrn Dr. med. Adolf Heß kennen. Hess war laut Aussage von Peter W. A. Hess gleich von der Faszination Hitlers begeistert. Reichs-Minister und "stellvertretender Vorsitzender" Hess war bereits vorher mit seinen mehrfachen Mahnungen an die Beamten der Nationalsozialistischen Bewegung gescheitert, den Ruf der Volkspartei in der Bevölkerung nicht durch "pompöses, arrogantes und und undiszipliniertes Auftreten" zu schädigen.
Als einer der Hauptdarsteller des Führerkultes galt er, dem er selbst bis zur Verweigerung seiner eigenen Person verbunden blieb. Im Zuge der sich verschärfenden Machtergreifung der SA steht er auf der Hitlerseite. 46 ] Nachdem Röhm's später geborener Sohn Victor Lütze entdeckt hatte, dass der SA-Führer am 28. 2. 1934 in betrunkenem Zustand über den Verräter verunglimpft hatte ("Verrat", "dieser alberne Korporal"), sandte Hess ihn umgehend auf den Berghhof für einen Zwischenbericht.
"48 ] Als am 30. 6. 1934 die blutrünstige Eliminierung der SA-Führung einsetzte, ging er zusammen mit Adolf J. S. D. S. E. S. A. die Sterbelisten durch. 49 ] Im September 1934 begründete Hess den Mord auf dem Parteitag der Reichspartei, der in der Propagandadokumentation über den Sieg des Willen von Riefenstahl auftauchte. Hess wandte sich mit den Wörtern an Hitler:
Längst wurde in der Wissenschaft die Auffassung geäußert, Hess habe seine Mission mit geheimer Zustimmung von Hitler durchgeführt, da sein Außenpolitikprogramm, wie in My Struggle festgelegt, eine Kooperation mit Grossbritannien gegen die UdSSR vorsieht. 69 ] Heute ist die Untersuchung vorwiegend der Meinung, dass Hess seine Flucht nicht im Namen von Hitler oder mit Hitler's Wissen unternahm.
Und so argumentiert der Geschichtsschreiber auch in seiner Hitler-Biographie, dass er vollkommen erstaunt war. Hess' Stab wurde zuerst verhaftet. Eine seiner Helferinnen wurde bis zum Ende des Krieges in einem KZ gefangen gehalten, weil er Hess' Vorhaben, in die er verwickelt war, nicht mitteilte. Da Hess in den nicht bestätigten Meldungen von Herrn Schellenberg als stummer Verfechter und Unterstützer der anthroposophischen Philosophie sowie verschiedener Sterndeuter und Wahrsager auftrat, wurden nach seiner Flucht kollektive Verhaftungen auf diese Personengruppen ausgeweitet.
Hess wurde aus allen Parteien - und Landesämtern entfernt und soll erschossen werden, falls er je wieder nach Hause kommt. Er bewilligte jedoch Hess' Frau eine Pension. Einen neuen "stellvertretenden Führer" benannte er nicht. Statt dessen wurde Heß' Büro in "Parteikanzlei" umfirmiert und Heß' Stabschef Dr. med. Martin Böhmann untergeordnet.
In der offiziellen Erklaerung der Bundesregierung hiess es, Hess sei wegen alter Kriegsverletzungen zu Opfern von Wahnvorstellungen geworden. Die britische Landesregierung war kurz unentschieden, wie sie die Flucht von Hess für Propagandazwecke nutzen sollte. Die Propaganda wurde auch von Josef Göbel gefürchtet, der infolge der "Peinlichkeit des Sturzes von Hess"....
Mit der zunehmenden Inhaftierung wurde Hess überzeugt, dass er umgebracht werden sollte. Hess' fragwürdigem Benehmen ließen die Wachen vermuten, dass er womöglich verrückt war. Die Psychiaterin und Psychiaterin Rawling kam nach einem Vorstellungsgespräch zu dem Schluss, dass Hess geistig behindert war und an Depression leidet.
Hess wurde in den Nürnberger Verfahren wegen der Planungen für einen Angriffs- und Verschwörungskrieg gegen den Frieden der Welt zu einer lebenslangen Haftstrafe und in das alliierten Kriegsgefängnis in Berlin-Spandau überstellt. Ursprünglich hatte er in Nuernberg behauptet, an "fortschreitendem Gedaechtnisverlust" zu erkranken. Sie stimmte zu, dass Hess in der Tat an Amnesie litt.
Hess hingegen bleibt ein Außenstehender, da seine Person antisoziale Merkmale aufweist und er spürbar psychisch labil ist.
Oft weinte und jammerte er Tag und Nacht wegen des Schmerzes, dessen Authentizität sowohl von seinen Kameraden als auch von der Strafvollzugsleitung bezweifelt wurde, da Hess sich mit Placebo betäuben liess und daher angenommen wurde, dass der Schmerz gefälscht oder psychedelisch war. Durch seine Verfassung bekam er einige Vergünstigungen und durfte sich von manchen Tätigkeiten fernhalten, wobei er den Unmut der anderen auf sich zogen.
Auch der Außenstehende hat sich bei den anderen ungeliebt gemacht, indem er dieses Benehmen von Hess toleriert und ihn vor den Gefängniswärtern verteidigt hat. Er war der einzige Häftling, der sich über zwanzig Jahre lang geweigert hat, Besucher zu erhalten. Nur 1969 war er dazu in der Lage, seine Ehefrau und seinen inzwischen erwachsen gewordenen Sohn Wolfgang Röntgen während eines erforderlichen Krankenhausaufenthaltes außerhalb des Strafvollzugs zu besuchen.
Hess dagegen bleibt im Gefängnis, und als er 1966 nach voller Haft freigelassen wird, bleibt er der erste. Auch anti-nationalistische Personen kritisieren die Handhabung von Hess. In dem von ihm verfassten Werk The Grand Alliance von 1950 schreibt er, dass er froh sei, nicht dafür zuständig zu sein, denn er sei kein Kriminalfall, sondern eher ein medizinischer Einzelfall.
Der englische Generalstaatsanwalt bei den Nürnberg-Verhandlungen, Herr Harley Schawcross, beschrieb auch die fortgesetzte Festnahme von Hess im Jahr 1977 als "Skandal". Seinen Lebensunterhalt hat er damit verbracht, die Befreiung seines Vater oder die Verbesserung der Bedingungen für die Haft zu erreichen. Im Jahr 1967 gründet er das Hilfswerk Frei für Rudolph Has.
Daraus entstand 1989 die Rudolf-Hess-Gesellschaft, deren Zweck es ist, Hess' historische Schilderung zu überarbeiten und vermeintlich die Verhältnisse seiner Inhaftierung und seines Ablebens zu beleuchten. Der Aufsichtsratsvorsitzende war bis zu seinem Tode am 24. September 2001 Herr Dr. med. Wolf Rau. Vergebens bemühte sich die Rudolf-Hess-Gesellschaft um eine Freilassung der noch gesperrten britischen Dateien an die Firma Hermann W. E. K. S. L. E. L. S. L. S., die erst 2017 freizugeben sind[obsolet].
Zwar sind im Archivbereich Sperrzeiten von 30 Jahren und mehr für persönliches Archivgut durchaus gängig, doch vermuten Neonazi oder historisch revisionistische Veröffentlichungen wie der 2004 entstandene Video-Film Geheimnisakte Hessen, dass die britische Regierung diese Dateien nicht herausgeben wollte, um den Hintergrund von Hess' Flucht und Ableben zu verbergen, der die Bedeutung der Engländer negativ beleuchten könnte.
Hess hat sich am 17. 8. 1987 selbst umgebracht, indem er sich mit einem an einer Fensterklinke angebrachten Verlängerungsseil erhängt hat. Kurze Zeit später wurde Hess mit dem Seil am Sichtfenster um den Nacken gefunden. Eine lange vorbereitete Pressemitteilung der Bündnispartner, die unmittelbar danach erschien, besagt, Hess sei "im Knast gestorben".
Hess' Leiche wurde am gleichen Tag vom englischen Leichenbeschauer, dem Leichenbeschauer, Herrn James M. A. D. M. Cameron, autopsiert. Urspruenglich hatten die Englaender ihre Unterlagen ueber Hess bis 2018 blockiert, was ihrer erneuten Aussage, er habe keine wesentlichen Angaben oder Gebote vorgelegt, zu widersprechen scheint. 87 ] Der englischsprachige Geschichtsschreiber Johannes Kostello vertritt die Ansicht, die englischen Sicherheitsdienste hätten über den Heß-Flug informiert werden müssen, sonst hätte Hess die Luftverteidigung der Engländer nicht überwunden.
Costello zufolge ist Hess' Flucht das Resultat einer Aktion der englischen Sicherheitsdienste, die einigen Repräsentanten des Nationalsozialismus nahelegte, dass es in Großbritannien, insbesondere in der Adelsfamilie, Zirkel gibt, die auf einen verhandelten Frieden drängen. 89 ] Ein Zeugnis des 1964 gestorbenen Schiffsagenten und James-Bond-Erfinders lasse ich mir von dem englischen Nachrichtendienst zur Verfügung stellen, der den Okkultisten Hess mit einem falschen Horizont zu seiner Flucht anregt.
90 ] Flame hatte Hess den besten Kandidaten unter den gutgläubigen, leitenden Nazis gefunden, weil er sich mit dem Thema Sternenkunde beschäftigte und sich für den Erhalt des Friedens mit Großbritannien einsetzte, um die Bundesrepublik vor den Lasten eines Krieges gegen Rußland zu schützen. 91 ] Der englische Doktor Dr. med. Hugh Tomas ist überzeugt, dass er kurz nach dem Abflug erschossen wurde; er kam in der Tat in der Tat als Doppelverurteilter nach Nuernberg.
92 ] Der Geschichtskritiker Martín Allen glaubt, dass Hess' angeblich vielversprechende Friedens-Initiative von dem seiner Meinung nach wahren Täter des Zweiten Weltkrieges, nämlich demjenigen, der gehofft hatte, dass ein Krieg zwischen der UdSSR und den Vereinigten Staaten Deutschland endgültig zerstören würde, vorsätzlich unterminiert wurde. 94 ] Allen' These wird auch in der Video-Dokumentation Geheimnisakte Hess des NPD-Historikers Ölaf Rosa und des Kommunikationsforschers Michail Wogt wiedergegeben.
Hess wird in der Neonaziszene wegen seines ununterbrochenen Engagements für den Nazis, seiner 46 Jahre Gefängnis und der Verschwörungstheorie, die sich um seine Flucht nach England und seinen Tode dreht, als Martyrer und "Friedensflieger" angesehen. 99 ] Als Beispiel für die in Neonazikreisen weit verbreitete "apologetisch-abstruse" Sichtweise von Herrn Dr. Heinz F. Schmitt nennt er die gegenteilige Vermutung seines Sohns, dass "der Überfall der Deutschen auf die Sowjetunion" und die "europäische Judenfrage" zu einer friedvollen Einigung geführt hätten, wenn seine Flucht nach England erfolgreich gewesen wäre.
100 ] Sein Jubiläum war seit 1987 jedes Jahr Anlaß für Neonazi-Märsche, die sogenannten Rudolf-Hess-Gedächtnismärsche in der oberschwäbischen Gemeinde Vunsiedel. Der Mythos von Rudolph Hess im Rechtsradikalismus.