Sonnenbrille

Brillengläser

Sogar Linsen, Scherengläser, Zangen und Monokel wurden in Europa mit Sonnenschutzgläsern ausgestattet. Sonnenbrille: Mehr als nur Schutz vor Sonnenlicht. Die LÄSSIG Sonnenbrille schützt Mädchen und Jungen vor direkter Sonneneinstrahlung. Eine Sonnenbrille muss vor allem die Augen vor ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung) schützen. Wie der Name schon sagt, verkauft die Sonnenbrille hochwertige Designer-Sonnenbrillen der renommiertesten internationalen Markenhersteller.

Sonnenbrillen

1 ] Wikipedia-Artikel "Sonnenbrillen"[1] Deutsches Sprachwörterbuch "Sonnenbrillen"[1] canoo.net "Sonnenbrillen"[1] Universität Leipzig: Vokabular " Sonnenbrillen " Quellen: Pfeifer, München/Berlin 2015" S. 267. lSBN 978-3-89029-459-9. www. comps. como. com Markus María Weber: Ein Kaffee zum Mitnehmen in die Stadt. Connecticut Media, Méerbusch 2016, ISBN 3. 978 - 95889 - 138-8, S. 72. Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich nach der Fürstin von Zanzibar gesucht und für einen Moment den Kilimanjaro passiert habe.

DuoMont Reißeverlag, Ostenfildern 2016, IBN-Nr. 3. 7701-8280-0, S. 22.

Sonnenbrillen: Englisch " Englisch

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Sonnenbrillen-Historie - Mode und Brillengläser

Es ist seit langem bekannt, dass das helle Tageslicht für das menschliche Auge unerfreulich ist und auch schädlich sein kann. Mit einer Schneebrille aus Bein oder anderen Werkstoffen, die das Tageslicht nur durch einen schmalen Spalt hindurchlässt, haben sie sich schon frühzeitig bedient. Schon frühzeitig wurde erkannt, dass farbige Gläser vor hellem Sonnenschein geschützt werden können.

Das untermauert die Auffassung, dass der Smaragd von der Firma Navarra als Sonnenschutz verwendet wurde. Das arabische Institut für die Wissenschaft und Technik an der Universität Berlin, 965-1039, im Hochmittelalter auch als" Alhazen" bezeichnet, berichtet: "Wenn das menschliche Auge in sehr helles Tageslicht blickt, erleidet es darunter und wird verwundet, denn wenn ein Betrachter in die pralle Luft blickt, sieht er es nicht gut, weil das menschliche Augenlicht das Augenlicht quält.

"Bereits Ende des 15. Jh. wurde die Brille mit Farbgläsern ausgestattet, die vor den grellen Strahlen der Sonne schützen. Auch der Dresdener Brilleforscher Albrecht von Pflugk kam zu dem Schluss, dass meist auch für die blauen Linsen nur selten Grüngläser verwendet wurden. Sonnenbrillen erfreuen sich seit dem 18. Jh. wachsender Popularität.

Viele Originalgläser in verschiedenen Designs mit grüner, blauer, gelber und roter Linse sind intakt. Selbst Linsen, Scherengläser, Zangen und Monocles wurden in ganz Deutschland mit Sonnenschutzglas ausgestattet. Brillenstoffe wie Gewebe und Glattleder schirmen das Glas zudem von der Außenseite ab. Bis zur zweiten Jahreshälfte des 19. Jh. wurde die Sonnenbrille noch auf Bestellung hergestellt.

Es wurde erkannt, dass für stark wirkende Glasmassen keine Einfärbung der Glasmassen empfohlen wird, da die unterschiedlichen Stärken zu Tönungen unterschiedlicher Intensität führen. Die Farberkennung der Retina wird in der Arbeit "Das Auge bzw. die Grundlagen" (Innsbruck 1619) von Dr. med. Christoph Scheiner erörtert. Für das krankhafte Augenlicht schlug König Ludwig Böhms ( (1811-1869) eine Brille vor.

Die mit Cobaltoxid gefärbten Brillen seien am besten geeignet, die Lichtstärke zu mindern. Um 1840 lässt er planokonvexe und planokonkave Brille in sechs Blautönen in Ratingenow fertigen. Die französische Ärztin Maria Théodore Fiéuzal (1836-1888) erklärt, dass die unsichtbare kurzwellige ultraviolette Strahlen die Haut der Patienten schädigen und dass gerade die blaue Linse diese durchlässt.

Nach dem Nachweis von entzündlichen Veränderungen des äusseren Augenabschnitts durch den schwedischen Ophthalmologen Johan van Gogh im Tierversuch wurden auch andere Wissenschaftler ermutigt, Experimente durchzuführen. Das kurzwellige ultraviolette Sonnenlicht ist gefährlicher als das langwellige ultraviolette Sonnenlicht und führt zu einer Entzündung der Konjunktiva und der Cornea. Er fasste 1926 seine Ergebnisse zusammen und sagte unter anderem, dass "bei kurzwelliger, infraroter Strahlung nicht nur schwerwiegende Schäden an der Linse, sondern auch schwerwiegende bleibende Schäden an der Choroidea und der Retina - bei intakter Cornea - entstehen können, dass diese zweifelsohne eine nicht unerhebliche Bedeutung für die sogenannte Sonnenscheinblendung haben".

Die kurzwelligen Infrarotstrahlen zwischen 1300 nm und 760 nm schädigen die Regenbogenhaut, die Linse, die Netzhaut sowie die Choroidea bei zu hoher Stärke. Bei sichtbaren Lichtstärken zwischen 760 nm und 400 nm kann es bei hoher Lichtintensität zu Blendungen und Rötungen kommen. Erst kurz vor dem Zweiten Weltkrieg wurden die polarisierenden Gläser eingesetzt, obwohl bereits 1808 der Künstler Stephan L. M. Malus (1775-1812) polarisiertes Sonnenlicht hatte.

In seinen Standardwerken schreibt der Künstler zur Jahresmitte 1950: "Polarisierte Gläser beweisen sich sehr gut dort, wo ein hoher Anteil an Blendung durch spiegelndes oder geradlinig gepoltes Sonnenlicht entsteht, etwa auf Schneeoberflächen oder Gletscher oder beim Betrachten von Bildern in einer Bildersammlung. "In den 1960er Jahren lancierte die Firma Solaroid ihren Sonnenbrillenfilter."

Nach langer Forschungszeit gelingt es 1977 der Firma in Tokio, Polarisationsgläser aus CR 39 zu produzieren. In weiteren wissenschaftlichen Studien wurde nachgewiesen, dass die Sonne nicht nur sichtbares, sondern auch unsichtbares Tageslicht beinhaltet, und zwar ultraviolette und infrarote Strahlen. Blendeffekte aus dem Bereich des Lichts werden zwar unmittelbar wahrgenommen, die schädliche Auswirkung von ultraviolettem Strom ist jedoch oft (zu) zeitverzögert.

Das und die Modebranche bereiteten den Vormarsch der Sonnenschutzbrille für den allgemeinen Gebrauch vor. Bereits 1930 produzierte das Unternehmen die erste Reihe von Sonnenschutzglass. Weitere Unternehmen verfolgen und beteiligen sich am schnell expandierenden Brillenmarkt. Die ersten photochromen Brillen wurden von der US-Gesellschaft Çorning Glaswerke, USA, in den USA produziert.