Mit dem Puma wurde ein Fahrzeug geschaffen, das von Anfang an begeisterte. Die ereignisreiche Historie dieses Buches ist beispiellos. Die Fan-Gemeinde musste lange auf dieses Werk warteten. Es hat sich ausgezahlt, denn nun gibt es zum ersten Mal eine Veröffentlichung, die den Puma nicht nur in Brazilien, sondern aufspüren kann.
Das vorliegende Werk gibt einen ausführlichen Einblick in alle Puma-Modelle von 1964 bis 1998, zeigt die Historie der Automobilmarke in farbenfrohen Abbildungen und zeigt die Begeisterung für diese Automobile. In den 1960er und 1970er Jahren war der Puma der Aushängeschild für sportliches Fahrvergnügen. Sein Werdegang war von großen Namen wie z. B. Robert P. A. P. A. P. A. P. A. P. A. B. Rino Malzoni, Anisio Campos oder Emerson Fittipaldi geprägt.
Mit dem Bau eines eigenen Rennwagens 1964 wurde der Startschuss für eine ganze Sportwagenära gegeben. Wir können heute auf mehr als 20 Puma-Modelle zurückschauen, die ihren Besitzern immer noch gefallen. Die restriktive Regulierung der Regulierungsbehörden verhinderte in der EU eine zu starke Durchdringung. Der Puma ist trotz oder gerade wegen seiner niedrigen Verbreitung eine der spannendsten Lizenzproduktionen auf der Grundlage von Technologie von Volkswagen.
Zukünftig wird es in der ganzen Welt nur noch ein Verkaufsbüro in der ganzen Welt mit zunächst rund 15 Aussendienstmitarbeitern gibt. Also die Informationen von Puma in der Hauptverwaltung im bayerischen Herzogenaurach. In diesem Sinne. Die übrigen Aufgaben in der CH, Deutschland und Ã-sterreich werden in der Konzernzentrale in der Region gebu?ndelt. Von dem Umzug sind die rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den schweizerischen Puma-Märkten, darunter auch der Standort Önsingen, nicht berührt, heißt es weiter.
Sie haben ihren Hauptsitz in Önsingen und sollen nun in die Deutschland-Zentrale umziehen. Sie würden dort mit den Funktionen Großhandel und Merchandising zusammengelegt, so Puma. Die Puma-Zentrale in Önsingen ist ein markanter, weithin sichtbarer Bau. Deshalb war die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Solothurn auch bei der Wahl des Standortes im Jahr 2005 besonders erfolgreich.
"Wir sind sehr traurig, wir haben der Gesellschaft bei der Standortsuche geholfen." Gegenwärtig prüft der Staat, ob Puma bestenfalls gegen geltende Gesetze verstößt. Dafür gibt es aber auch Pflichten des Unternehmens. Jetzt überprüfen wir, ob das Unternehmen all diese Pflichten auch wirklich erfüllt, wenn es von Önsingen wegzieht", sagt er.