Antike Spieluhr

Der ((un)vollständige Verlauf von Audiogeräten

Alte Spieluhr der Firma "Symphonion". Für mich war es also die alte Spieluhr aus Großvaters Zeiten. Ich weiß nur, dass Jason sich nach dem Verschwinden von Victor mit Dinstar Night verbündet hat, um diese antike Spieluhr zu finden. Reparatur, Revision & Service von Spieluhren Reparatur von antiken Spieluhren. Selbst die Reparatur antiker mechanischer Spieluhren ist für unsere Uhrmacher immer wieder eine spannende Herausforderung.

Der ((un)vollständige Verlauf von Audiogeräten

Die harmonischen Klänge prägen die Historie der Audiotechnik, die in engem Zusammenhang mit der Musikgeschichte, dem Sprechen und der Technologie steht. In Schnappschüssen durch die Historie und Skizzen der bedeutendsten Apparate des Hörgenusses. Jede dieser Kulturen hat zusammen mit der Menschensprache ihre eigenen Klangräume entwickelt.

Ein kultureller Begriff von Euphonie und Harmonie, d.h. das harmonische Verhältnis von Klängen, bestehend aus Wiederholungen, Kontrasten, Variationen, Kontinuitäten. Schon in der Antike erklärten die Wissenschaftler, dass es sich bei der musikalischen Arbeit um ein Klangphänomen handelt, das sowohl von der Verstandlichkeit als auch von der Sinneswahrnehmung her begriffen werden kann. Der Unterschied zwischen der Geräuschkulisse und der Geräuschkulisse liegt nicht in der physischen Generation, sondern in der künstlerischen Gestaltung des Akustikprodukts.

Doch lasst uns die archaischen Tonzeugen hinter uns gelassen, die Minnesänge und Opern auslassen und in die Moderne gehen - und zwar 1796. 1795 erfindet Anton io Favre-Salomon die erste "making music pocket watch", den Vorreiter der Spieluhr. In den nächsten Dekaden hat sich die Technologie etabliert und weiterentwickelt.

Waren die anderen damaligen Instrumente mit Klangerzeugern ausgestattet, die auch in handgefertigten Instrumenten (Glocken, Schlagzeug, Rohre, Seiten) auftraten, so sind die in Musikdosen oder Musikdosen verwendeten Klangkämme Klanggeneratoren eigens für diese Instrumente konzipiert. Die Kämme sind immer ausgeklügelter geworden, um den Sound der Audiogeräte zu optimieren.

Nichtsdestotrotz musste eine Rolle nur bis zu sechs Stücke spielen und das Instrument - wenn man genug davon hatte - ausgetauscht werden. Von 1815 bis 1903 produzierte sie besonders hochwertige Musikdosen, die dank der Kammunterschrift von Frau Frère auch heute noch die höchsten Gebote auf Auktionen abgeben. Zusätzlich zu den praktischen Musikdosen, die der Mittelstand in den Speisesaal bringen konnte, besiedelten die Räume der Hochburg und die Säle der großen Häuser teilweise kabinettgroße Orchestrien.

Dieser mechanische Musikautomat spielte ganze Sinfonien mittels pneumatischer Steuerung und Gelenkwelle. Der Einsatz für die massenhafte Verteilung von Euphonie und Information war offensichtlicher. Nur die Radiostationen machen dem kurzweiligen Pack-Telefonieren und den maschinellen Instrumenten ein Ende (mehr dazu). Die Phonografen von Tom A. Edison und Karl Christian Kreutzer arbeiteten mit teuren Rollen, wenn auch wesentlich aufwendiger als die oben genannten Spieluhren, doch mit einer neuen Methode schaffte er es, einen großen Schritt voranzukommen: dem Grammofon und der Platten.

Mit dem normalen Grammofon können reproduzierte Tonaufnahmen wiedergegeben werden. Gegen Ende der 20er Jahre erlebt das Grammofon seine Glanzzeit. Durch den mechanischen Volumenrückgang wurden jedoch deutliche Einschränkungen gesetzt. Selbst das Verstärken von Schränken, Gehäusen oder Gehäusen hinderte die Elektroakzeptanz nicht daran, sich durchzusetzen und so über einen Elektroverstärker neue Klangerfahrungen für Schallplatten zu schaffen.

Der Chefkonstrukteur der Firma Rudolf Würlitzer, der in den 1940er Jahren die Musikbox für die Firma Rudolf Würlitzer entwickelt hat, setzt dem Kunststoff ein äußeres Monument.