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Fuerth: Polizisten verbieten Israel-Flagge bei Pegida-Kundgebung

Mit dieser unverschämten Verfügung des Einsatzleiters der fürstlichen Polizeidirektion werden die Erinnerung an den untragbaren Jänner 2009 in Essen wach, als die Polizisten in eine Wohngemeinschaft einbrachen, um die Flagge Israels von ihrem Rang zu nehmen, weil sie die pro-palästinensisch-muslimischen DemonstrantInnen erregt hatte. Ähnlich war es mir am vergangenen Donnerstag bei der Demonstration von Prinzessin J. F. Pegida am 1. März in Furth untersagt, da sich die linksgerichteten Konterdemonstranten dadurch herausgefordert fühlen.

Dabei wird auch anerkannt, dass diese Linkshänder ein ernstes Hindernis für das Zeichen des einzig möglichen demokratisch eren Staat im Mittleren Osten haben. Weshalb fühlen sich alle so "provoziert", dass die Polizisten gewalttätig werden? Nun, die Situation mit Muslimen ist klar: Im islamischen Raum ist der Judenhass seit der Gründung von Mahammed eine elementare Komponente, was sowohl Ich als auch Ich vor kurzem in Filmen nachweisbar haben.

Für viele Linke kommt diese Position aus ihrer sozialistisch-kommunistischen Sicht. Zusammen mit den Vereinigten Staaten von Amerika ist es ein Sinnbild des gehassten Kapitals. Noch vor wenigen Tagen hat er die Weltbevölkerung mit seiner Ansicht empört, dass die jüdischen Bürger selbst für den " gesellschaftlichen Umgang " mit dem Nationalsozialismus, wie zum Beispiel die Verleihung von Geldern, verantwortlich seien. Mit den linksgerichteten Fehlentwicklungen in den Bereichen Recht, Verwaltung und Verwaltung habe ich schon genug schlechte Erlebnisse.

Diese Haltung des Polizeichefs von Fürth ist eine weitere klägliche Hinwendung zur Gewaltanwendung der Linkspartei und bringt auch den israelischen Bundesstaat in das Scheinwerferlicht eines Täters, was eine völlige Verzerrung der Fakten darstellt. Auch in dieser Lage ist die völlige Spaltung der Rechten zu erkennen: Sie hatten ein großes rötliches Banner mit der Inschrift "Nie wieder Auschwitz" gegen uns in Fürth. 2.

Auf der israelischen Flagge tobten die Linkshänder wie ein Hündchen mit dem Pavlov-Reflex: Sie warfen ein Feuer und eine Rolle nach mir. Diese Unruhestifter an ihre Stelle zu setzen, anstatt mir die Flagge zu aberkennen. Wir wissen aber, dass die Polizisten in rot-gouvernementalen Großstädten auf Befehl von oben sehr nachempfunden sind.

Demgegenüber ist die Solidarno??t mit der israelischen Seite für den deutschen Patriotismus durchaus folgerichtig und wird auch in der afrikanischen Union immer deutlicher anerkannt. In diesem wahrhaft demokratischen Land, in dem übrigens jeder Muslim, der sich ordentlich verhält, ein gutes Dasein fristen kann, leicht Mitglied des Parlaments und gar Mitglied der Regierenden werden kann, steht er an der Spitze der islamistischen Aggressivität.

Die israelische Regierung ist ein Leidtragender des Fanatismus, der aus dem Qur?an tropft und den jüdischen Menschen ihre Menschlichkeit verweigert. Wenn es den Mohamedanern gelingt, diesen Zustand, den die Hammad & Cie im Zusammenhang mit dem Islam und vielen anderen islamistischen Staaten als eindeutiges Anliegen haben, zu beseitigen, dann wird die ganze Kraft dieser Faschistenideologie auf ganz Europa zielen.

Es ist daher unerlässlich, daß wir in diesem Streit die israelische Seite mittragen. Völlig andere Juden: 201 jüdische oder jüdischstämmige Menschen erhielten zwischen 1901 und 2017 diesen prestigeträchtigsten Orden der Erde. Zahlreiche Muslime in Gasa u. Ko beneiden die jüdischen Bürger um ihren Sieg und präsentieren sich als ihre eigenen Verlierer, um ihr Versagen und ihre eigene Unvermögen zu vertuschen.

Wenn sie nicht so sehr auf ihren Hass auf den Koran festgelegt sind, würden sie eine ökonomische Kooperation mit der israelischen Seite suchen, die ihnen auch eine gute Aussichten gibt. Bereits im 11. Jh. modernisierten die jüdischen Bürger ihren Glaube und schufen einen demokratisch geprägten Rechtsstaat, in dem das vom Menschen geschaffene Recht über den kirchlichen Vorschriften steht.

Rückfahrt nach Fürth: Dort wurden wir von Beginn an schikaniert. Er sagte mir als "Argument", dass es ebenso viele GegendemonstrantInnen an der Schranke geben würde, so dass wir nicht mehr davonfahren konnten. Aus einer anderen Sicht nahm der Kameraleute von C. G. Pegida Mittelfrankens, Herr Dr. med. Bernhard Gepunkt, teil: "Wir haben die Szenerie aus einem anderen Blickwinkel betrachtet: Interessant ist in diesem Kontext, dass es seit dem 17. Mai einen neuen Polizeichef in FÃ?rth gibt:

Er war bereits im Bundesinnenministerium als Berater des Landespolizeichefs und im Ministerium von Herrn Dr. Hermann beschäftigt. Das bei der Einweihung gemeinsam mit dem dunkelrot gefärbten Bürgermeister von FÃ?rth, Herrn Dr. J. Jung, veröffentlichte auf dem Internetportal der Stadt Fürth: Es gibt ein gemeinsames Trio der Infernale, das eine tiefgehende Ablehnung gegen seine Frau einbringt: Bayerischer Innenminister Horst Hermann hat Pegida wegen behaupteten "Islamophobie zum Schutz der Verfassung" unter Aufsicht der ihm unterstellten AutoritÃ?t gestellt, die selbst keine Vorstellungen vom Islam vertritt.

Der Fürther OB Jungherr entlässt sie als " rechten Hänsel " und würde ihre Versammlungen lieber verbieten: Doch auch seitens Pegidas gab es Hagel der Rathauskritik. Auch Polizeichef Dr. Hibowski, der im CSU-Rat in der 1250 Einwohner zählenden Stadt im Westen von FÃ?rth sass, wo er bis Ende MÃ?rz 2008 selbst VizebÃ?rgermeister war, ist einstimmig gegen Pegida:

"Genau das will Pegida", sagt er. Wem der neue Polizeichef für die schändliche Untersagung des Winkens der Flagge Israels und des Zugangs zum Rallye-Gelände "danken" möchte, der kann dies mit diesem Formular tun. Der Polizeichef verbot bei der Pegida-Kundgebung in FÃ?rth am ersten Mai das Winkeln der Flagge des Demokratischen Staats Israel bei der Abschlusskundgebung auf der Hardthöhe gegen 13:30 Uhr, da dies eine "Provokation" der linkspolitischen Gegendemonstranten bedeuten wÃ?rde.

Der Polizeichef, Herr Minister für Polizei, möchte wissen, ob er diese Massnahme für richtig hält und dies auch in Zukunft tun wird. Ein ausführlicher Report über die überaus erfolgreiche 1. Mai-Rallye von Frau fürst.