Uhr mit Gezeitenanzeige

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Das Datum, der Countdown, der Alarm, verschiedene Zeitzonen oder sogar eine Gezeitenanzeige wie bei einigen Roxy und Nixon Uhren sind keine Seltenheit mehr. Gezeiten, oder Gezeiten, stellen den periodischen Anstieg oder Fall von Wasser in den Ozeanen, Meeren, Buchten und anderen Gewässern dar. Bei der Erfindung handelt es sich um eine Uhr mit Gezeitenanzeige. Eine Übersicht der Armbanduhren mit Gezeitenanzeige finden Sie hier. Die Anzeige hinter den analogen Zifferblättern kann auch abgeschaltet werden, um die Uhr etwas überladen wirken zu lassen.

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Das ist eine Uhr mit Gezeitenanzeige. Eine bestimmte Zahl von Taktgebern ist bekannt, um die jeweilige Gezeitenentwicklung an einem gegebenen Standort anzuzeigen, in der Regel mit Hilfe eines Zeigers oder einer Platte, die sich mit einer konstanten Drehzahl bewegt und im Grunde die Gezeitenlage zu einem gegebenen Zeitpunkt anzeigt, ohne dass es möglich ist, genaue Angaben über die Höhe der Tiden oder den Meeresspiegel zu bekommen.

Auf der anderen Seite erlauben die uns vorliegenden Uhrwerke nicht die unmittelbare Evolution der Tiden in Nominalwerten des Meeresspiegels unter Beachtung der speziellen Tageswerte, die vom Gezeitenjahrbuch für Haupt- und Sekundärhäfen zur Verfügung gestellt werden, und zugleich die Bestimmung bestimmter relativer Größen eines Sekundärhafens oder besonderer Meeresspiegelsituationen für einen bestimmten vorbestimmten Stand.

Erfinderisch wird dies durch eine Uhr mit einem Gezeiten-Anzeigeorgan erzielt, dadurch charakterisiert, daß dieses Gezeiten-Anzeigeorgan zum einen aus einer Gezeitenöffnung mit mindestens einer halbtägigen Meeresspiegelkurve in polaren Koordinaten und zum anderen aus einer Leseöffnung besteht, die zentrisch und oberhalb der angezeigten Öffnung liegt und mindestens radial angeordnete Lesemarken hat, wobei die Leseöffnung in der Lage ist, den Gezeitenverlauf zu erfassen,

eine der Membranen durch die Bewegung mit einer konstanten Windgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einer zentralen Gezeitenkurve getrieben wird, so dass der Schnittpunkt der Meeresspiegelkurve und der Ablesemarke stets den Pegel der Flut und die Flutzeit ermittelt, die der von der Uhr für einen gegebenen geografischen Standort angegebenen Zeit entsprechen. Zifferblatt 3 hat ein großes Sichtfenster für die Gezeitenanzeige 3. 1.

Das Tidenrad 2.12, das am Zeitrad 2.11 befestigt ist, gewährleistet zum einen die zentrische Rotation und Halterung einer Differentialplatte 8, die (durch eine Reibeinrichtung) gehalten wird, während ihre Aussenverzahnung 8.3 nicht durch ein Getriebe 10 einer Handnotbetätigung für die Tidenöffnung getrieben wird und einen Zylinderring 8.2 aufweist, um den eine Differentialplatte 8, die von der innenverzahnten 6 gehalten wird.

Der mit dem Zeitzeiger synchronisierte Motor rotiert dagegen zentrisch mit einer konstanten Drehzahl eines Planetengetriebes 9, das von einem an einem Zahnrad befestigten Zahnrad geformt wird, die ( "gegen den Uhrzeigersinn") die Gezeitenöffnung durch ihre Innenverzahnung so treibt, dass sie während einer Zeit, die einer durchschnittlichen Gezeitenperiode entsprach, genau eine Drehung macht und sich unterhalb der Ablesemündung 4, die durch ihre Aussenverzahnung 4, liegt.

Das Gehäuse der Gezeitenanzeige 12 wird zentrisch verstellt und durch Friktion fixiert, wenn es nicht durch ein Getriebe 11 einer manuell betätigten Korrekturvorrichtung für die Ablesemembran angesteuert wird. Eine komplementäre Nummer des Gezeitenanzeigeblattes ist unterhalb der Öffnungen im Gezeitenfensterbereich angebracht und wird durch einen Exzenter 7. 2, der in einem Platz 12. 1 des Gehäuse angebracht ist, so daß eine Kennzeichnung des Gezeitenanzeigebezugspunktes exakt auf die vertikale Zeitachse 12 ausrichtet.

Der Tidenhub (Nordatlantik, Referenz Brester, Jahr 1990 und folgende) gibt einen rechnerischen Zeitwert von 12 Std. 25 Min. und 18,47 Sek. für eine durchschnittliche Gezeitenzeit, unter Berücksichtigung des Durchschnitts aller Tiden zwischen dem ersten und dem 31. März. Durch die Wahl der Zahnnummern 16 - 10/8 und 53 für das Gezeitenrad, das Satelitenrad und die Innenverzahnung der Gezeitenöffnung wird die Verlagerung der Gezeitenöffnung zwischen zwei aufeinander folgenden Peaks mit 12 Std, 25 Min. und 18 Min. vorgenommen,

Die Flutkurve umfasst vier Zeiträume während einer Umlaufzeit von 75 Sek. entweder nach einem Jahr Betrieb mit einer Verzögerungszeit von 3 Min. 17,4 Sek. für eine durch die Flutkurve angegebene Überschwemmung oder mit einem niedrigeren Messwert. Durch photochemische Gravur in einer ca. 0,5 Millimeter dicken Metallschicht aus Kupfer 56, Nickel 25, Mangan 0,3 und Nickel 18 werden Gezeitendiaphragma und Lesemembran präzise gefertigt, so dass sehr kleine Fältchen entstehen und die Membranen unmittelbar übereinander liegen können, was eine größtmögliche Reduzierung der Parallaxenfehler beim Lesen ermöglicht.

Bild 2 stellt ein Werk 2 und ein Zifferblatt 3 dar, dessen Sichtfenster 3. 1 der Gezeitenanzeige eine Ablesemarke 4. 10 aufweist, die an der Leseöffnung angebracht ist, eine Flutkurve 6. 6. 4 entspricht 6,5 s für jede Tidenstunde von 62 min (die Tidenzeit geteilt durch 12), strahlend ermittelt durch einen Tidenhub 6.

und mit Hochwassermarken (PM) 6. 51 und Ebbe-Markierungen (BM) 6. 52, deren Unterseite durch eine Gezeitenanzeige 7 geformt ist, die Bezugsmarkierungen 7. 3 des Gezeitenzeigers mit der vertikalen Drehachse (12 Uhr) des Zifferblatts und dem Beginn einer Teilung in " normale Stunden " 3 hat.

12 am inneren Umfang des Fenster und eine Taganzeige 3.2. Die Zeiteinstellung Krone 21. Der Tidenhub 1 kann in eine Zwischenposition gebracht werden, so dass seine Rotation in der einen Richtung die Tagesdarstellung und in der anderen Richtung die Gezeitenöffnung korrigiert, um die Tidenkurve so anzupassen, dass ihr Schnitt mit der Referenzmarke der im Tidenbuch für die von der Uhr angezeigte Zeit und das von der Uhr angegebene Tagesdatum entspricht.

Die Leseöffnung erlaubt es, die Messmarken in der gezeichneten Position zu setzen, entweder so, dass sie sich auf einen sekundären Port beziehen, für den die Gezeitenentwicklung im Laufe der Zeit verlagert wird, oder um die Verlagerung zu kompensieren, die zwischen der tatsächlichen Gezeitenperiode für einen bestimmten Tag und der Mittelperiode sein kann.

Bild 3 enthält die für den ersten Typ beschriebenen Orgeln und zusätzlich eine zusätzliche Tidenkurve des Tagestyps 6.11, die an der Tidenöffnung angebracht ist und dieselbe Breite wie die Halbtagskurve hat, um eine Auswertung der Gezeitenentwicklung in bestimmten Bereichen, nämlich in Form von Ebbe und Flut, zu ermöglichen, und im letztgenannten Fall ist es sinnvoll,

den Vorrang der im Tide Book festgelegten lokalen Besonderheiten zu beachten, um eine vorsichtige Schätzung der Meeresspiegelentwicklung vornehmen zu können. Für besonders gut definierte Gezeitenbereiche ist es möglich, eine Tidenkurve festzulegen, die für diese Bereiche besonders gut ist. Bild 4 zeigt die im Rahmen der ersten Verkörperung dargestellten Orgeln und eine zusätzliche Lesemarke 4.

11, die um eine Hälfte der Gezeitenperiode in Relation zur Ablesemarke versetzt ist, so dass, wenn sie sich in der Mitte des Zifferblatts in Relation zu einem Teil der Flutkurve in der NÃ? ist es möglich, die Position des Kreuzungspunktes mit Hilfe der komplementären Lesemarke im Verhältnis zu einem Schnitt der Flutkurve in der Umgebung des Überschwemmungsgebietes sehr genau zu ermitteln.

Andererseits können die speziellen zusätzlichen Ablesemarkierungen von Anfang 4.21 und Ende 4.22 durch manuelles Drehen der Ausgleichskrone 21.2 der Ableseblende in bestimmten Lagen so gesetzt werden, dass die Markierung einen bestimmten Zeitraum in Abhängigkeit von einer bestimmten Meeresspiegelsituation oder den sie verursachenden Meeresströmungen bestimmt.

Sie können in Abhängigkeit von den Ablesemarkierungen angebracht werden, um anzugeben, dass man sich in einer besonderen Lage in Abhängigkeit von der Gezeit oder dem Niedrigwasser aufhält.

Man kann eine Gezeitenöffnung ausbilden, deren Höhenlinie auf einem undurchsichtigen Blumenkranz mindestens zum Teil kongruent ist, mit einem Sichtfenster, das das Ablesen komplementärer Darstellungen, d. h. der Zeitfunktion ( Gezeitenkoeffizient ) an einem unter dem undurchsichtigen Ring mit einer relativ gleichbleibenden Drehzahl rotierenden Koaxialring und an einer der Radialkanten des Gezeitenanzeigefensters eine auf den Gezeitenpegel bezogene Graduierung (z.B. 1, 3, 6, 11, l2. der Abweichung zwischen Niedrig- und Hochwasser).

Es ist auch möglich, verschiedene Abstufungen zu erstellen, die sich auf unterschiedliche Nennwerte (in Metern) der Abweichung zwischen Niedrig- und Hochwasser beziehen. Der Anwender der Uhr ist in der Regel mit den Schwierigkeiten bei der Definition des Meeresspiegels als Zeitfunktion ( (über Punkt 0 der Seekarten) in Verbindung mit den Hoch- und Niedrigwasserwerten als Datum und Ort verbunden.

Bild 5 zeigt dazu das Gezeitenanzeigeorgan des ersten Typs und ein Geh�use 21 mit einer drehbaren, manuell verstellbaren Linse, bestehend aus einem mit dem Geh�use verbundenen Innenring 31 und einer Waage mit konstanter Meereshöhe 31. 1 �hnlich der von 31.

Umgekehrt, aber aufgeteilt in 12 Teile des Meeresspiegelunterschieds zwischen Niedrigwasser und Hochwasser, entsprechend den unterschiedlichen Pegelkreisen der Gezeitenöffnung und denjenigen, die mit der Ausgangslage der Niedrigwasserströmung verbunden sind, die für die beiden Mittelskalen gelten. Kennen Sie die im Gezeitenbuch angezeigten Niedrig- und Hochwasserwerte, reicht es aus, die Relativposition der Lynette in Abhängigkeit von diesen beiden Größen festzulegen und die aktuelle Meeresspiegelentwicklung (in Sollwerten) während einer aktuellen Zeitperiode zu ermitteln.

Die Gezeitenroste können auch eine Markierung (z.B. auf dem Gezeitenkreis) haben, die die mit der Ebbe verbundenen Zeiten definiert, die für die Bestimmung der entsprechenden Ströme aussagefähig sind.