Arbeitsbrille Steuerlich Absetzbar

Dossier Steuern 2008: Jeder Abzug zählt

Auch viele Arbeitgeber, die eine Zuzahlung für Computerarbeitsplatzbrillen und Lupen leisten. Manche zahlen sogar die vollen Kosten, wenn der Mitarbeiter nachweisen kann, dass er für seine Arbeit eine Brille am Arbeitsplatz benötigt. Diese Kosten können dann vom Arbeitgeber steuerlich geltend gemacht werden. Wie viel Sie von diesen Ausgaben abziehen können, hängt von Ihrem Familienstand, Ihrem Einkommen und der Anzahl Ihrer eigenen Kinder ab. Die tägliche Arbeit fordert Ihre Augen, aber nur in Ausnahmefällen können Sie Ihre Brille von der Steuer absetzen.

Dossier Steuern 2008: Jeder Steuerabzug ist wichtig.

1. Tipp: Das Steuerwesen der Helvetic ist sehr fortschrittlich. Diejenigen, die mehr verdienen, zahlen einen wesentlich grösseren Anteil der Steuer - sowohl auf Bundesebene als auch in den Kantons- und Gemeindeverwaltungen. Vor allem die Mittel- und Hocheinkommen werden unverschämt zur Kasse gebeten. 2. Je größer das Ergebnis, desto größer der Spitzensteuersatz.

Das ist der prozentuale Anteil, mit dem jeder zusätzliche erwirtschaftete Franc versteuert wird. Von jedem zusätzlichen erwirtschafteten Franc werden 35 prozentual 35 Cent versteuert. Eine verheiratete Person mit zwei Söhnen und einem Bruttogehalt von 60'000 Francs wird vom Bund mit 78 Francs verrechnet, bei 90'000 Francs erhöht sich die Abgabe auf 526 Francs und bei 150'000 Francs sind rund 3'000 Francs ausbezahlt.

Die Situation in den einzelnen Ländern und Kommunen ist nicht anders. Im badischen Badischen bezahlt eine Gastfamilie mit einem Bruttogehalt von 85'000 CHF rund 2'000 CHF an Staats- und Gemeindesteuer. Die Kantonskasse verdoppelt den Betrag mit 105'000 CHF beinahe, und bei einem Gehalt von 125'000 CHF sind gut 6'600 CHF geschuldet - Steuern an die Konföderation und die Kirchen nicht inbegriffen.

Der kräftige Anstieg ist ein ständiges Problem für alle Steuerpflichtigen. Gründe genug, um bei den Abgaben nicht fahrlässig zu sein. Jede Abzugsmöglichkeit, die in der Steuerklärung in Vergessenheit gerät, hat direkte Auswirkungen auf Ihren persönlichen Geldbeutel. Alle steuerlich relevanten Dokumente müssen das ganze Jahr über gesammelt werden. Von der Abgabe kann eine Schenkung an "Brot für alle", die regelmäßige Radtour zur Arbeitsstätte, die neue Schere, der Schornsteinfeger oder die neue Armatur im Badezimmer abgezogen werden.

Schon kleine Summen können die Steuerlast um einige hundert Francs senken. 2. Tipp: Es gibt jetzt einen undurchdringlichen Berg von Steuerabzügen. Die Finanzbehörden haben in den vergangenen Jahren ständig neue Abzüge geschaffen, von denen viele Steuerpflichtige zu viel verlangen. Die kantonale Steuerverwaltung ist auch bei der Genehmigung von Vorsteuerabzügen nicht immer zweifelsfrei.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Pauschalbetrag anstelle der tatsächlichen Ausgaben, die den Pauschalbetrag klar überschreiten, einbehalten wird. Im Falle von Betreuungskosten kann nicht nur die tatsächliche Krippenbeihilfe in Abzug gebracht werden, sondern auch die Reisekosten und die externen Mahlzeiten. Die Verzinsung von Baukrediten ist in einigen Ländern abzugsfähig, in anderen nicht.

Sie können in einigen Kantonsbereichen nur abgezogen werden, wenn die betreffende Person im kantonalen Parlament anwesend ist, um die entsprechenden Belege und Belege sorgfältig zu errechnen. Denn: Mit 15'000 Francs Zusatzeinnahmen und einem Mindeststeuersatz von 30 Prozent liegen die Steuerbeträge um stolze 4'500 Francs höher. Tip 3: Es wäre unstrittig, dass es schon wegen der Abgaben verantwortungslos wäre, in einen anderen Bezirk zu wechseln.

Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass nahezu 50 % der 25- bis 44-Jährigen jedes Jahr ihr Zuhause ändern. Der Unterschied zwischen Steueroasen und Steueroasen ist zu groß. Eine traditionsreiche Familienangehörige mit 2 Kinder und einem Bruttogehalt von CHF 95'000 bezahlt in der Schweiz horrend CHF 6'851 an Steuergeldern. Würde er 30 km weiter westlich nach Fribourg ziehen, wäre es immer noch CHF 4154.

In Ost-Aargau, in der Gemeindebremgarten, wäre die ganze Gemeinde noch mit 3'295 CHF beladen, während sie in der Steueroase Freiebach nur noch 2110 CHF zahlen müsse. Die Behauptung, dass die Mietpreise dort um so höher sind, was den Steuervorteil wenigstens teilweise zerstört, ist nur teilweise richtig. Selbst in den steuerbegünstigten Kommunen findet man preisgünstige Appartements - wenn man geduldig ist.

Steuerpflichtige werden für das ganze Jahr, in dem sie am 31. Dezember wohnen, versteuert. Wenn Sie in einen steuerlich effizienteren Bezirk umziehen, empfiehlt es sich, noch in diesem Jahr Ihr eigenes Haus zu bezogen. Aber nicht nur die Familie spart mehrere tausend Francs an Steuergeldern. 4. Tipp: Die Ehe ist wieder en vogue, aber beinahe 50 prozentig gescheitert.

Die Flitterwochen sowie der Richter der Scheidung können erhebliche steuerliche Konsequenzen nach sich ziehen, da dies mit einer gemeinsamen oder getrennten Versteuerung impliziert ist. Bei den meisten, aber nicht allen Schweizer Bundesländern wird die Situation am Ende der Besteuerungsperiode berücksichtigt. Für Kantone mit einer Steuerstrafe für die Ehe ist es deshalb sinnvoll, die Hochzeitszeremonie auf das neue Jahr zu verlegen.

In der Ehe wird das Ehegatteneinkommen addiert, was sie oft in die höchsten Progressionen wirft. Nicht immer ist es jedoch möglich, in einen der Niedrigsteuer-Kantone wie z. B. die Kantone Zürich, Schweiz, Schwyz, Oppeln, Schweiz, Obwalden o. ä. zu ziehen. Eine Wohnsitzverlegung in einen Wohnkanton mit voller Aufteilung für Doppelverdienende wäre jedoch denkbar.

Obwohl die beiden Einnahmen zusammengerechnet werden, werden sie nur mit dem Satz versteuert, der für die halbe Höhe des Gewinns gilt. Eine akzeptable Teilspaltung haben die Städte Fribourg, Neuendorf, Neuenburg, Nürnberg, Neustadt, Nidwalden, Schweiz, Zürich, Schaffhausen, Schweiz und Zürich. In der Schweiz und in zwölf weiteren Ländern gilt nur ein Ehetarif, der jedoch in einigen Ländern (Zug) einem teilweisen Splitting nahe kommt oder gleichwertig ist.

Es gibt auch einen Steuerspartrick für die geschiedenen Mütter, von denen die überwiegende Mehrzahl Kindermandeln erhält. Diese werden als Einkünfte besteuert, bis das Kind die Altersgrenze erreicht hat, während der Unterhaltspflichtige die Leistungen von der Besteuerung abziehen kann. Wenn sie sich auf die Zahlung eines Kapitalbetrages anstelle des Monatsunterhalts bei der Ehescheidung einigen, ist dies zollfrei.

Die Verschuldung hat einen doppelten Effekt auf die Steuerbelastung - auf Ertrag und Kapital. Alle Forderungen und deren Verzinsung können von der Mehrwertsteuer abgezogen werden. Es handelt sich um Grundpfandrechte und Kredite von Freunden, Raten und andere kleine Kredite, aber auch um ausstehende Karten, ausstehende Zahlungen wie unbezahlte Krankenkassenbeiträge oder die laufende Steuerabrechnung, nicht aber um Mietkosten.

Letzteres ist auch in den meisten Schweizer Bundesländern - mit Ausnahme von Basel und Zg. Der höchstmögliche Wert ist gleich dem Kapitalertrag zuzüglich einer Befreiungsgrenze von CHF 50'000. Allerdings können nur solche Aufwendungen beansprucht werden, die fünf vom Hundert des Nettoeinkommens überschreiten (Bruttolohn abzüglich Berufsausgaben und allgemeiner Abzüge).

Bei einem Nettoeinkommen von CHF 40'000 sind alle Krankheitskosten über CHF 2'000 abzugsfähig. Abzugsfähig sind die von Ihnen selbst bezahlten medizinischen Rechnungen, Arzneimittel, Verbände, Wundsalben, Zahnarztkosten, Brille, Linsen und Accessoires, Rehabilitationsmaßnahmen, Speiseröhre und andere ärztliche Versorgung. Noch immer wissen viele nicht: Zuwendungen an wohltätige Einrichtungen können vollständig von der Besteuerung abgezogen werden - sowohl auf Bundesebene als auch in allen 26 Bundesländern.

Eine Zewoliste ist bei den Finanzämtern erhältlich (siehe auch www.zewo.ch). Vorraussetzung für den Abzugsbetrag ist, dass der Gesamtbetrag mind. CHF 100. Die maximale Absetzung variiert zwischen 5 und 20 Prozentpunkten. Manche Kanton sind der Ansicht, dass sie in der Position "Sonstige Berufskosten" enthalten sind, d.h. sie können nicht gesondert abgezogen werden.

Auch andere, wie der aargauische, ließen großzügig einen Nachlass durch. Parteispenden werden von der Bundesregierung nicht mehr als Spende angenommen und dürfen nicht mehr einbehalten werden. Allen Steuerzahlern ist eines gemeinsam: Sie wollen nicht zu viel bezahlen. Der Kauf von Wertpapieren oder Fonds besteuert nur die oft geringe Ausschüttungsrendite, die Kurssteigerungen sind frei von Steuern.

Weil die Kurse über einen langen Zeithorizont um durchschnittlich acht Prozentpunkte ansteigen, sind sie ein hervorragendes Instrument zur Steuerersparnis. Auch für steuerliche Zwecke sind Fonds und Anleihen einen Kauf wert. Durch die Besteuerung der Fonds selbst muss der Fondsinhaber keine Ertragsteuern zahlen. Wenn er dies zu oft macht, werden die Finanzbehörden verdächtig und verdächtigen eine Steuerhinterziehung oder gar einen kommerziellen Wertpapierhandel.

Trinkgeld 2: CHF 6365 - CHF 12'730 für Doppelverdiener: Ersparnis mit der 3a. Ein wohlverdientes Paar kann Jahr für Jahr mehrere tausend Euro Steuern einsparen. Selbstständig Erwerbstätige ohne Vorsorgeeinrichtung können ihrerseits 20 prozentig, maximal aber CHF 31'824. Dabei gibt es diverse Angebote mit einem Anteil von bis zu 50 Prozent.

Die Besteuerung des 3a-Vermögens erfolgt in allen Kantons- und Bundesländern zu einem Vorzugstarif. Auch hier ist die Vorgehensweise der Finanzbehörden nicht durchgängig; ihrem Gestaltungsspielraum sind kaum Einschränkungen unterworfen. Jeder, der eine Ausbildung macht, in der Provinz studiert oder die französische Sprache erlernt, weil er schließlich in der Originalfassung gelesen werden will, kann die damit zusammenhängenden Ausgaben nicht einbehalten.

Die Ausbildungskosten stehen in direktem Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit und dem Erwerb von Einkünften. Umschulungskosten für einen Arbeitsplatzwechsel können auch dann in Abzug gebracht werden, wenn ein externer Grund vorliegt, z.B. Erkrankung oder Umstrukturierung am Arbeitsort. Tip 4: Unregelmäßige Arbeitszeit oder gar Schichtarbeit, eine lange Heimreise oder regelmäßiger Bereitschaftsdienst: Es gibt viele gute Argumente, nur über das ganze Jahr nach Hause zurückzukehren.

Ausschlaggebend ist, dass der wöchentliche Aufenthalt aus fachlichen Erwägungen für fünf Tage am Arbeitsplatz erfolgt. Die alltägliche Heimreise muss er nachweisen können, obwohl auch hier viel Spielraum für die Steuerbehörden ist. Wenn es keine familiäre Bindung gibt, gibt es eine strenge Besteuerung am Arbeitsplatz. Der Steuerwohnsitz muss daher auch in Zukunft das Zentrum des Lebens sein, in dem die Schüler zur Schule gehen und sich der Freundes- und Bekanntenkreis wiederfindet.

Der Wochenaufenthalt kann dann die üblichen lokalen Zimmerkosten und CHF 28 pro Tag für die Verpflegung oder eine Pauschale von CHF 6000 pro Jahr in Rechnung stellen. Die 26 Kantone wachsen wild in der Betreuung. Das fängt bei der Fragestellung an, bis zu welchem Lebensalter der Schüler ein Nachlass möglich ist: im Aaregau bis 16 Jahre, in Berner und Zürcher bis 15 Jahre, in Bündner bis 14 Jahre und in Kanton Kanton Aargau bis 14 Jahre In Kanton Basel In den Bundesländern ist ein Nachlass in der Schweiz und im Kanton Schleswig-Holstein überhaupt nicht möglich.

Bei den anderen Kanton (Obwalden, Apenzell Ausserrhoden) sind die tatsächlichen Ausgaben abzugsfähig. Das sind in der Schweiz CHF 1500, in der Schweiz CHF 2500, in Kanton Graz CHF 2800, in der Schweiz CHF 3100, in der Schweiz CHF 6000, in der Schweiz CHF 9000 und in Deutschland CHF 10 000 - pro Jahr. Das sind im Kanton Wallis CHF 2100 und die Einnahmen dürfen CHF 79 560 nicht überschreiten.

1. Tipp: Ein Doktor oder Chiropraktiker wird an dem Platz versteuert, an dem sich seine Arztpraxis aufhält. Häufig ist dies in einer teueren Gemeinde angesiedelt, während der Doktor selbst im steuergünstigeren Ballungsraum lebt. Daraus resultieren für ihn unnötige Mehrkosten. In vielen Schweizer Bundesländern, mit Ausnahme von ZÃ??rich, ist es heute möglich, eine Arztpraxis oder Zahnpraxis in eine AG umzugestalten.

Das hat den Nachteil, dass das Unternehmen und der Inhaber nicht mehr am gleichen Standort versteuert werden. Andererseits sollten sie ihre Löhne niedrig bleiben, wenn der jeweilige Bezirk, wie der Schwyzer Bezirk, die Steuerbelastung auf Ausschüttungen um 75 Prozentpunkte reduziert. Je nach Regelung können noch weitere Beitragserhöhungen bis max. 25 v. H. des AHV-pflichtigen Lohns eingezahlt werden.

Das maximale Versicherungssalär ist jedoch auf CHF 795'600. Wenn er sie ohne weiteres aus dem Unternehmen holt, fallen nicht nur die hohen Abgaben an. Zudem muss er 9,5 Prozentpunkte auf den Gesamtbetrag auszahlen. Der Vorgang der Rücknahme und Reinvestition stiller Lasten in die Vorsorgeeinrichtung kann somit steuerlich neutral durchgeführt werden.

Für die Steuerbehörden ist es von Bedeutung, dass die beiden Räume deutlich voneinander abgegrenzt sind: in den beiden Obergeschossen zum Beispiel die Wohnzimmer und im Erdgeschoss die Kanzlei. Der Restbetrag für Elektrizität, Wärme, Wasser- und Telefonkosten wird anteilig berechnet. Der Mietzins muss als Ertrag besteuert werden, aber der kalkulatorische Mietwert für den privaten Teil der Wohnung mindert sich.

Dabei ist es von Bedeutung, dass weniger als die Haelfte der Immobilie gewerblich genützt wird, ansonsten wird sie vom Finanzamt als Gewerbeimmobilie klassifiziert. Auf Bundesebene ist der Veräusserungsgewinn einer Immobilie frei; in den einzelnen Ländern werden Grunderwerbsteuer und Grunderwerbsteuer erhoben, je höher die Haltefrist, desto tiefer der Steuersatz.

Im Betriebsvermögen gehaltene Immobilien werden bei längerem Besitz deutlich stärker versteuert - und zwar mit Bundessteuern und AHV-Beiträgen. Hinweis 5: Aktionäre von Kapitalgesellschaften sind nach wie vor der doppelten Besteuerung von Dividendenerträgen (zuerst mit der Gesellschaft und dann mit sich selbst), mindestens auf Bundesebene, unterworfen. Die Besteuerung von Ausschüttungen auf privates Vermögen beträgt im Kanton Schwyz nur 25 Prozent und im Kanton Glaros 20 Prozent.

Die 50-prozentige Regelung ist in mehreren Kanton gültig. Die Bundesregierung will mit der zweiten Unternehmenssteuerreform folgen. Wenn Sie viel Geld einsparen wollen, müssen Sie bis dahin warten, bevor Sie die Dividende zahlen. Ergebnis: Die Fremdkapitalzinsen sind abzugsfähig. Auch das eigene Heim trägt dazu bei, Steuergelder zu ersparen. Es stimmt, dass der Eigenheimbesitzer den kalkulatorischen Mietwert in seinem Ertrag berücksichtigen muss.

Dies entspricht jedoch nur rund 60 Prozent der Marktmieten. Der Hypothekarzins zuzüglich der Wartungspauschale muss jedoch den kalkulatorischen Mietwert überschreiten, da sonst keine Steuerersparnisse entstehen. Das Ergebnis ist ein doppeltes - ein höheres Minus bei den Fremdkapitalzinsen und -erträgen. Tip 2: Ein populäres Mittel zur Steueroptimierung sind die Wartungskosten.

In den meisten Ländern besteht die Möglichkeit, zwischen dem pauschalen Abschlag und den tatsächlichen Ausgaben zu wählen, die dann im Einzelnen aufzuführen sind. In den meisten Ländern beläuft sich die Flatrate in den ersten zehn Jahren auf 10 Prozentpunkte des Eigenmietwertes, bei Altbauten auf 20 Prozentpunkte. Dann werden alle Aufgaben in einem Steuerzeitraum erledigt.

Damit sind die Steuerersparnisse deutlich größer. Mit einem enormen Wartungsaufwand, der Zehntausende oder gar Hunderttausende von Francs kostet, sollten die Ausgaben auf mehrere Jahre verteilt und damit auch die Steuerersparnisse optimiert werden. Eine Anlageimmobilie in einem anderen Bezirk kann also einen schönen Gewinn erwirtschaften, wenn sie in einem steuerbegünstigten Bezirk wie z. B. Zürich oder Schweden ist.

In jedem Falle kommt dem Erwerber eine reduzierte Grundsteuer zugute, denn es ist nicht der Marktwert der Immobilien, sondern der offizielle Preis, der um 20 bis 50 Prozentpunkte niedriger ist. Außerdem werden die Immobilien selbst und ihre Einkünfte am Ort und nicht am Wohnsitz des Besitzers versteuert. Im Kanton Bünden, Nid- und Oberbayern, im Kanton Aargau, in den Kanton Aargau, in den Kanton Aargau, in den Kanton Aargau, in den Kanton Aargau, in den Kanton Aargau und in den Kanton Aargau kann ein Abzug beantragt werden.

Hierfür werden die Bedingungen von den Steuerbehörden eng auslegt. Als zu versteuerndes Ergebnis gilt in diesem Falle nur die Abweichung zwischen dem Verkehrswert und dem Zeichnungspreis. Steigt der Kurswert weiter, ist dieser Kurszuwachs umsatzsteuerfrei. Liegt die Sperrdauer bei einem Jahr, ist die Beteiligung nur mit 94,3 Prozentpunkten des Marktwertes steuerpflichtig, bei fünf Jahren liegt sie bei fast 75 Prozentpunkten und bei zehn Jahren noch bei rund 55,8 Prozentpunkten.

Falls solche nicht bezogene Anteile aufgrund eines Stellenwechsels unbrauchbar werden, erlauben mehrere Staaten (nicht aber der Bund) einen so genannten Minus-Lohn, sofern die Anteile zum Zeitpunkt der Zuweisung bereits im gleichen Staat besteuert wurden. Auf diese Weise können keine Einnahmen, sondern Vermögenswerte von den Steuerbehörden umgangen werden. Lediglich 0,15 Prozentpunkte der Einwohner verfügen über rund 20 Prozentpunkte des Kapitals - also über 210 Mia.

Das Gesamtvermögen in diesem Land beläuft sich auf über eine Trillion Frank. Spenden an Ehepartner und Ehepartner haben in fast allen Ländern keine steuerlichen Auswirkungen oder sind tariflich günstig. Die Schenkungsteuer wird in der Schweiz und in der Schweiz nicht erhoben. 1. Tipp: Die Bundesregierung unterstützt die Altersversorgung auf vielfältige Weise. Deshalb sind die Einkünfte aus einer rückkaufbaren Todesfallversicherung, Pfeiler 3 b, im Todesfall umsatzsteuerfrei.

Der Pensionär kann auch wenigstens 25 % seines Altersguthabens als Vermögen abheben. Ersteres muss vollständig besteuert werden, während die Kapitalzahlung zu einem Präferenzsatz besteuert wird - je nach Bezirk zwischen 6 und 22 Prozentpunkten. Ein Wechsel in einen tiefen Wohnkanton sollte sich rechnen, und der Pensionär kann über CHF 100'000.

Damit man mehr verdienen kann, gibt es ein simples Kochrezept, das es zuerst einmal schafft, wenn man das Unglück hat, nicht in einer Steueroase zu leben. Die Vorsorgegelder werden von der Vorsorgeeinrichtung an eine von Ihnen gewählte Freizügigkeitseinrichtung, vorzugsweise auf ein Girokonto im Kanton Schwyz, ausbezahlt.

Bei Entnahme des Kredits wird anstelle der regulären Besteuerung eine Verrechnungssteuer am Stiftungssitz fällig, die im ganzen Land nur noch 2,5 Prozentpunkte ausmacht. Hinzu kommt die eidgenössische Verrechnungssteuer von höchstens 2,3 Prozentpunkten. Gebrüder Lüthy: Steuerfragen leicht gemacht. Beobachtung - Rattgeber, 2007: Steuergestaltung für kleine und mittlere Unternehmen.