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Sie ist ein wahres Meisterwerk unter den heutigen Uhren, denn sie ist eine portable Mechanik. Ihre Automatik-Uhr benötigt also keine Stromversorgung durch eine Autobatterie oder Solarenergie. Die Erfindung der Automatik-Uhr stammt von Abraham-Louis Perrelet, der bereits 1770 den Grundstock für automatische Mechanik-Uhren gelegt hat.
Das Uhrwerk hinter Automatikuhren ähnelt somit älteren Uhrenmodellen, die entweder durch ein Gewichte betätigt, durch ein Drehpendel in Schwung gebracht oder von der Hand aufzogen wurden. Das Uhrwerk ist erhalten und eine Automatik-Uhr spult sich beim Tragen selbst auf. Wenn Sie Ihr Handgelenk bewegen, stoppt Ihre Automatik-Uhr nicht, obwohl Sie auch per Aufzug helfen können.
Funktionsweise der modernen Automatik-Uhr? Auch viele Automatikuhren haben auf der Rückwand ein Fenster, durch das man das Mechanikwerk erblicken kann. Die kleine, vollautomatisch arbeitende Uhr, die keinen Kraftaufwand erfordert, macht die Automatik-Uhr so faszinierend: Er verhält sich wie ein Sichelgewicht, das man bei Uhren mit Heckscheibe gut ablesbar ist.
Das Uhrwerk behält den Aufzug im Dauerbetrieb. Das innenliegende Federpaket steht immer unter Zug und gewährleistet einen ruhigen Lauf. Um Ihre Automatik-Uhr nicht über Nacht zu stoppen, besitzen die modernen Uhren eine sogenannte Energiereserve, die auch im Stand ca. 12 Std. aufrechterhält.
Manche Typen halten auch 36 Std., besonders qualitativ hochstehende Automatik-Uhren bis zu 80 Std.. Die mechanischen Uhren für Männer und Frauen sind ein absolutes Sammlerstück und werden vor allem wegen ihrer raffinierten Technik geschätz. Luftfeuchtigkeit oder Schmutz sind kein Hindernis, aber Sie sollten Ihre automatische Uhr vom direkten Umgang mit Bijouterie, Mobiltelefonen oder Armbändern fernhalten.
Andernfalls kann die automatische Uhr magnetisiert werden, wodurch sich die Metallteile aneinander ziehen und die Uhr nicht mehr intakt ist. Automatik-Uhren müssen nicht von Zeit zu Zeit von Hand aufgedreht werden, da die Genauigkeit nicht der einer Quarz-Uhr entsprechen muss. So darf z.B. die Einstellung des Kalenders nicht zwischen 22.00 Uhr und 4.00 Uhr eingestellt werden, da sich das Schaltgetriebe zu diesem Zeitpunkt in einer Stellung befinden kann, in der die Uhr beschädigt werden kann.
Wenn Sie einen automatischen Zeitmesser haben, können Sie damit die Zeit anhalten, aber Sie sollten die Stopp-Funktion nicht einschalten, wenn das Werk gestoppt wird. Befolgen Sie diese Anweisungen, können Sie Ihre automatische Uhr ein ganzes Jahr lang genießen.