Citizen Promaster Wr 200

Bürger Promaster Eco-Drive Land WR 200 Titan Herren-Armbanduhr

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Bürger Promaster Eco-Drive Land WR 200 Titan Herren Armbanduhr

Beschreibung: Citizen Promaster Eco-Drive Land/Titan WR 200 Männerarmbanduhr, Titangehäuse und Titanarmband, Band mit Faltschliesse. Anthrazitfarbiges Zifferblatt mit fluoreszierenden Indexen und Zeiger, Zentralsekunde in oranger Farbe, Datumsanzeige bei "3". Diese Waren können von uns zu JH-Lagern in lshøj und 0dense für 300 Kronen + dänischer Mehrwertsteuer oder zu jeder beliebigen Anschrift in ganz Deutschland transportiert werden.

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Die überschüssige Wärme wird in einer leistungsstarken Mikrozelle zwischengespeichert. Die CITIZEN Armbanduhren mit dieser umweltschonenden und kostengünstigen Technologie sind in vielen Modellvarianten für Sie und Ihn erhältlich. Analoge Armbanduhren und Chronografen von sportiv bis edel und auch in der Profikollektion von PROMASTER. citizen eco-drive-watches bewahren die Kraft in einer aufladbaren Batterie.

Es ist kein Wechsel der Batterien notwendig, z.B. bei Armbanduhren mit Silberoxidbatterie. So kann der Eigentümer einer ECO-DRIVE Uhr darauf vertrauen, dass die Akkubatterie während der gesamten Lebensdauer einer Uhr nicht ausgetauscht werden muss. Labortests haben ergeben, dass die sekundäre Energiequelle auch nach 20 Jahren noch eine Lagerkapazität von 80 % hat. CITIZEN setzt für die ECO-DRIVE-WATCHES Akkus keine schädlichen Stoffe ein, die einer besonderen Beseitigung bedürfen. neu!

Bürger Promaster 1000 m

Eine solche Uhr ist die Citizen Promaster 1.000m Profi-Taucheruhr (Ref. NH6930-09). Wie der Promaster 1.000m diese Herausforderung bewältigt und was er seinem Besitzer sonst noch zu bieten hat, wird in den nachfolgenden Kapiteln erhellt. Doch zunächst ein Rückblick: Citizen ist neben den Uhrenherstellern Kasio, Seeko und Morgenland zweifellos einer der renommiertesten Uhrenhersteller Japans.

Allein die Namen "Promaster" und "Aqualand" stehen für die robusten Tauchuhren, die Streuung in Taucherkreisen ist dementsprechend groß. Es gibt also kaum einen Tauchshop, dessen Schaukästen nicht die für die Tauchuhren des Unternehmens typische gelbe Citizen-Verpackung in Druckluftflaschen enthalten. Ein Beispiel für die weltweite anerkannte Verlässlichkeit der Citizen-Tauchuhr ist die ( "PR-technisch sehr wirkungsvoll eingesetzte") Entdeckung einer Citizen-Tauchuhr, die am Strand von Long Riff in Sydney mit Seepocken und Automatikwerk versehen war - die 1977 produzierte Uhr hat noch funktioniert.

Natürlich fängt die wahre Firmengeschichte von Citizen nicht erst 1977 an: Die Ursprünge des Hauses gehen auf das Jahr 1918 zurück, der Name selbst kann auf das Jahr 1930 zurückgeführt werden, obwohl bereits 1924 die erste Armbanduhr mit dem Titel "Citizen" eingeführt wurde. Neben den ersten mechanischen Uhrwerken mit Alarm (1958) oder Stoßsicherung (Parashock, 1956) brachte Citizen 1959 die erste wasserdichte Uhr (Parawater) auf den Markt der Uhren - doch der Sprung zu einer Tauchuhr war noch etwas verspätet: Erst 1967 begann die wahre Taucheruhrgeschichte von Citizen.

Wie oben beschrieben, zeichnen sich die äußerst gelungenen Promaster-Modelle durch die Verbindung von analogen und digitalen Anzeigen und die vielfältigen zusätzlichen Funktionalitäten wie Count-Down, Alarme, Tiefen- und Höhenmeter sowie Stoppfunktionen aus. In Anbetracht der Vielfalt der Funktionen dieser Geräte (Bespw. Promaster Automatik, Ref. NY0040-09EE) ist die mechanische Ausführung relativ rar; neben dem Quarzantrieb wird nun auch eine der bedeutendsten Neuentwicklungen von Citizen die Promaster-Linie erweitert: der Eco-Drive auf Solarzellenbasis.

Doch nicht nur Verlässlichkeit und Ruhm sind es, die Citizen Uhr Co. und ihre Zeitmesser auszeichnen: Die Uhrmacherei: Etwa 1980 konnte das Traditionsunternehmen als weltgrößter Uhrenhersteller bezeichnet werden; die Stückzahlen können nicht auf Tausende oder gar Hunderttausende geschätzt werden, wie es bei lokalen Herstellern der Fall ist, sondern auf mehrere Billionen, doch diese riesige Anzahl wird auf zahllose Fabrikate und Bauteile umgeschichtet.

Rund 200 Mio. Citizen-zertifizierte Armbanduhren werden pro Jahr hergestellt, von komplexen Quarzglasuhren im gehobenen Preissegment bis hin zu extrem günstigen Einführungsuhren. Citizen hat eine beträchtliche Produktionstiefe von fast 100% und hat es wie die Firma Seiko verstanden, ein beachtliches Sortiment an Armbanduhren, Computerkomponenten, Roboter, LCD-Displays, Hörgeräte und Golfschlägern anzubieten.

Abschließend kann noch einmal gesagt werden, dass die Bedeutung des Bürgers unter diesem Gesichtspunkt oft, wenn auch stark unterbewertet wird. Um einen geeigneten verbalen Übergang zum Promaster 1000m zu erreichen, müssen die Vorjahre um das Jahr 2002 erweitert werden:

Dies ist das Jahr der Geburt des Promaster 1.000m Profi-Tauchers. Eine Uhr, die für Citizen ein erstaunlich großes Engagement für die mechanische Uhr ist. Der Promaster 1000 m ist so profiliert, dass der Produzent den bereits im Name "Promaster" enthaltenen "Professional" mit dem Hinweis "Professional Diver's" wieder im Name, auf dem Ziffernblatt und auf der Lünette angebracht hat, so dass der Kumpel auch sehen kann, mit wem er es hier zu tun hat.

Eine Sache zuerst: Die Aufgabenstellung wurde nicht vollständig geklärt, aber der verblüffend konsequente Fokus auf das Tauchen macht den Promaster 1000 m zum rechtmäßigen Ersatz für den ursprünglichen Modelltyp. Die Tatsache, dass es zwischen diesen Armbanduhren einige Dekaden und gar Erdteile gibt, beweist, wie wenig Uhrmacher es wagten, eine Uhr zu entwickeln, die nicht auf dem Festland, sondern im Meer zu tragen ist.

Schließlich ist es gerade dieser exotische Faktor, gepaart mit einigen wenigen besonderen Vorzügen, der die Promaster 1000m von der breiten Öffentlichkeit abhebt und einen erfreulichen Schwerpunkt in der oft wechselnden Palette der zeitgenössischen Tauchuhren ausmacht. Wohlgemerkt: Ein großer Pluspunkt, denn mit 48mm Ø und knapp zwei Zentimetern ist der Promaster 1000m einfach umwerfend.

Das ist aber nicht so schlimm, denn zum Glück hat das sehr unkonventionelle Design des Promaster 1000m Gehäuses keine Hupen - das Gurtband ist unmittelbar in das Gerät eingebaut und kann nur durch Lockern der beiden Gehäuseschrauben auf der Gehäuserückseite gewechselt werden. Damit ist der Promaster z.B. immer noch 4mm größer als ein durchschnittlicher Panel, kann aber trotzdem nahezu jedes beliebige Armband aufnehmen, zumal der Zifferblattdurchmesser in den gewohnten Ausmaßen liegt.

Der Citizen's Promaster 1000m Profi-Taucher bietet nicht nur ein Titan-Gehäuse mit allen damit verbundenen Materialvorteilen, sondern auch eine sogenannte Duratect-Oberflächenbehandlung, die - um es ganz deutlich zu sagen - die drei bis vierfache Festigkeit gegenüber herkömmlichem Edelstahl ergibt. Unstrittig ist jedoch, dass a) der Genuss nicht oder nur schlecht diskutierbar ist und b) eine über einem Taucheranzug tragende Uhr per se einem wesentlich grösseren Fremdkontaktrisiko unterliegt als eine unter einem Shirt tragende Uhr.

Die bisherige Vorgehensweise bestätigt, dass es fast nicht möglich ist, den Promaster 1000 m sichtbar zu zerkratzen; vorsätzliche Angriffe von Menschen, die den Buchstaben a) mal nicht beachten, sind nicht möglich. Bei einem empfohlenen Verkaufspreis von 1295 EUR (Stand 2005) ist der Promaster 1000 m auch auf den ersten Blick recht aufwendig. Doch: Der objektiv, markenunprivilegierte Kunde wird bald erkennen, dass es momentan nicht möglich ist, eine ähnliche Mechanik-Tauchuhr zu bekommen, die nur ungefähr in der gleichen Klasse liegt:

Titan-Gehäuse, ein unglaubliches 6 mm starkes Glas, Helium-Ventil, tadellose Ausführung mit funktioneller Oberfläche, 1000 m Wasserdichtigkeit, gute Arbeitsergonomie, hervorragende Funktionalität, stabile interne Uhrwerke, exklusive Konstruktion, ein beeindruckender Mechanik zum Abnehmen der Lünette, ein vorbildlicher Komplett-Lieferumfang usw. machen diese Uhr zu einem äußerst kalkulierbaren Kauf. In Ordnung, hier sind die Details: Noch nie war es so leicht, den rotierenden Ring einer Tauchuhr selbst zu demontieren.

Die Lünette (die auch das Fenster sichert) wird einfach durch Lösen des schwarzen Hebels über der Uhr, Verschrauben der äußeren Lünette von "close" auf "open", und die Lünette kann entfernt werden - die Uhr kann nun leicht an Orten gereinigt werden, an die kein Sonnenschein, sondern lediglich Strand und Speisesalz gelangen würden.

Ein weiteres besonderes Merkmal: Der Drehkranz ist so konstruiert, dass er nicht von der Seite, sondern - beinahe noch komfortabler - ausschließlich von oben gegriffen wird. OK, das Ansehen vieler anderer Marken finden Sie auf der Promaster 1000m nicht; dafür bekommen Sie als Standard die Gewähr, dass ein Kunde dieser Uhr etwas ganz Ernstes bedeuten muss.

Im Gegensatz zu einigen noch deutlich teureren Tauchuhren lokaler Manufakturen, die in ihrem Alltag oft maximal in 1 mm Sonnenschutz eingetaucht sind und sich kaum von anderen Tauchuhren unterscheiden, können letztere allein schon wünschenswert sein. Der Kupferstich auf der Rückseite weist ein etwas veraltetes und nicht verwunderliches Bild auf, ist aber eines der erfolgreichsten Beispiele für schöne Rückseiten.

Die rutschfeste, gut gesicherte, geschraubte Kronen bei 9 Uhr, das ausschließlich runde GehÃ?use, das geringe Eigengewicht und das handliche und hautfreundliche TitangehÃ?use lassen Sie rasch vergessen, was und was Sie am Arm haben. Der Promaster würde auch bei mehrtägigem Aufenthalt in der Presskammer mit der Wochentags-/Datumanzeige Schritt halten.

Kein Wunder, dass Citizen im extremen Tauchertyp Jens Hilbert den richtigen Gesandten für den Promaster 1000 m vorfand. Wer es wagt, muss damit rechnen, dass die Promaster 1000 m nicht die richtige Uhr für einen Schutzanzug ist. Nachdem man sich die Fotos angesehen und diesen Artikel gelesen hat, sollte sich niemand wundern, dass die Promaster 1000 m das ist, was sie ist: Eine kompromißlos konstruierte, schöne Taucheruhr, die etwa so groß ist wie ein mittelgroßer Tauchcomputer und viel auffällt.

Wenn Sie sich dessen bewußt sind, erhalten Sie eine völlig neuartige Tauchuhr, die Sie überraschenderweise nur widerwillig abnehmen werden und die so gut wie keine Wünsche offenläßt. Die Fanbasis wächst: Das englischsprachige Magazin mit dem Titel "the world's best Gadgetmagazin " (und der Gegensatz ist schwierig) bringt die Citizens sogar auf das Cover seiner 111.

Der Promaster 1000 m wurde dann in der Kategorie "Dream Adventures/Shark Diver auf den Bahamas" als Must-Have der Uhrmacherei aufgeführt. Für alle diejenigen, die sich noch an eine Äußerung von vor rund 8000 Charakteren erinnern: Ja, der Promaster hat auch Nachteile. Auf der einen Seite steht die nicht ganz optimal lesbare Anzeige von Zeiger und Lünette - es kann etwas zu lange dauern, bis die Uhrzeit genau abgelesen wird.

Auch beunruhigend: Der Promaster 1000m paßt exakt auf eine einzelne, recht harte Bande - jedenfalls gibt es zur Zeit keine offiziellen Möglichkeiten. Es ist zu wünschen, dass dieses einzelne Armband auch in den kommenden Jahren erhältlich sein wird, denn angesichts der unverwüstlichen Unzerstörbarkeit dieser Uhr und ihrer wohlverdienten Popularität bei immer mehr Abnehmern wird die Promaster sicherlich noch sehr, sehr lange Zeit für Furore sorgen. 3.