Claude Bernard Damenuhr

Damenuhren

Der Jura-Schweizer Claude Bernard: Die Schweizer Uhr aus dem Jura. Vergleichen Sie Claude Bernard Uhren für Frauen und finden Sie Ihr bestes und billigstes Angebot zu diesem Thema: Günstige Uhren! Die Herrenuhr von Claude Bernard SWISS MADE Soccer. Mit " Claude Bernard " gekennzeichnete Produkte. Armbanduhren - CLAUDE BERNARD AQUARIDER.

Damenuhren

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Who' s who: The Who is who of the watch industry

Der 57-jährige Franzose besitzt den Luxusgüter-Konzern TAG Heuer, die Marken TAG Heuer, Zenith, Monte Carlo Diane, Monte Carlo und Monte Luis Diane. Raimund Weil, Geschäftsführer der in Genf ansässigen Firma, ist der Sohn des 80-jährigen Unternehmensgründers. "Nach mehr als 30 Jahren der spannenden Geschichte der Familie Moser war ich gleich ganz aufgeregt, als ich vor einiger Zeit mit dem Gedanken angesprochen wurde, an der Gründung der mittlerweile verschlafenen Uhrmachermarke mitzuwirken", sagt Nicolas Bosch und stellt heute die idealen Wertvorstellungen der neuen Traditionsmarke nach außen dar.

Im vergangenen Jahr wurden die neuen Markenprodukte von H. Moser & Cie. als eine Art Geburtstagsgeschenk des Firmengründers, allen voran das Leader-Modell Ewiger 1 mit Ewigkeitskalender, veröffentlicht. Im Geiste von Herrn Dr. med. Heinrich Meier wurden die besten Fachleute des Jouxer Tales mit der Arbeit für die Innovationsmarke beauftrag.

Die aussergewöhnliche Uhrentechnologie liefern in der Schaffhauser Stadt Zürich der ehemalige IWC-Mann und Spiritus-Rektor der Uhrenmarke Juergen Lange und Dr. med. Andreas Strühler (Uhrmacher aus Winterthur und Mitarbeiter der AHCI*). Vor allem im Nahen und Fernen Orient ist das Kaufinteresse an der neuen Handelsmarke groß, u.a. bei der herrschenden Familie von Bahrein. Auch in Rußland, der früheren Festung der Manufaktur, reagieren Uhrenliebhaber, die sich noch an den klangvollen Name Mooser erinnern, mit Begeisterung auf die Neuigkeiten des Relaunches, so er.

Die Rechte an der Handelsmarke Revision für Uhren liegen beim Leiter von Grossuhren. Seit zwei Jahren betreut der frühere Blancpain-Besitzer und frühere Inhaber von Swiss Life die kleine Handelsmarke L'Hublot. Das Ergebnis: Die Diskussion über das Thema ist wieder da - wie nie seit seinen Ursprüngen vor 25 Jahren. Das sind die Anhänger der Manufaktur, die sich bei ihm bedanken.

Das Unternehmen mit Sitz in Luzern hält 100-prozentige Anteile an der unangefochtenen Branchenführerin im schweizerischen Detailhandel für Schmuck und Uhrmachereibuchhaltung. Seitdem er 2004 die neue Gesellschaft NHC gründete, bietet der in Lausanne ansässige Uhrenhersteller und AHCI*-Mitglied neben den kostbaren Einzelstücken auch Armbanduhren für ein breites Fachpublikum an. Die Leiterin der Uhrenmanufakturen Frederic Piguet sowie der Werke der Marken Nestlé, New York und Valencia ist ebenfalls Mitglieder der Generaldirektion der Swatch-Gruppe.

Schon in jungen Jahren machte der Sohn von Nikolas G. Heuk und Sohn des heutigen CEO der Firma in der Uhrenindustrie erste Erfahrung bei der Firma und in der Manufaktur. Nachdem er einen Ausflug in die Küche gemacht hatte, erinnerte er sich, wohin ein Mann namens Joseph Joseph Hayek gehörte. Im Jahr 2001 beauftragte ihn sein Großvater mit der von ihm vorausschauend betreuten Eigenmarke Weißpain.

Der 35jährige ist nun Mitglied der Geschäftsleitung der SWATCH GMBH. Jetzt ist das bald 50-köpfige Team bereit, die für 2010 angestrebte Steigerung der Produktion von 10.000 auf 15.000 Stück pro Jahr in Angriff zu nehmen. Im vergangenen Jahr wurde die Uhrenmarke des 48-jährigen Designers aus dem Hause Roger R. P. Rodolphe in den Besitz der Franck-Muller-Gruppe überführt. Gründerin und Präsidentin der Modemarke Genf.

Kürzlich lancierte der 43-Jährige seine eigene Uhr, die Handelsmarke Jeans Dunnand. Kürzlich wurde die Gruppe der Grauen Gruppe zum Präsidenten der Stiftung der Haute Horlogerie ernannt, die unter anderem für die Ausrichtung des Uhren-Salons Genf (30. März bis 6. April) zuständig ist. Die Gründerin der Handelsmarke Paul Huber muss es nicht bereut haben, das Marketing-Ass Jean-Claude F. H. Biver anheuern: "Das ist eine gute Idee:

So wie nur wenige andere kann François-Paul Journe eine Uhr herstellen. Mit der Lancierung seiner eigenen Manufaktur unter seinem Markennamen im Jahr 1999 erregte sie mit ihren exzentrischen Zifferblättern Aufsehen und überraschte die Berufswelt vor allem mit ihren außergewöhnlichen technologischen Innovation. Das in Genf ansässige Unternehmen, das in sechs Jahren von 2 auf 60 Mitarbeitende angewachsen ist, ist heute überraschend selbstständig.

Geboren in Ägypten und vor über 40 Jahren Studentin in der CH, ist er für die gesamte Elektronikbranche innerhalb der Gruppe verantwortlich. Er ist seit 1994 Mitglied der Erweiteren Gruppenleitung. Vor drei Jahren zog sich der Uhrenhersteller, der der Uhr ihren Markennamen gab, aus dem ständig expandierenden Unternehmen zurück.

Bei dem Meisteruhrmacher und AHCI-Mitglied aus dem Tal von La Palma de la Côte de la Côte werden jedes Jahr nur vier bis fünf weitere Exemplare produziert - aber wofür? Als diplomierte Volkskundlerin hat sie eine einzigartige Laufbahn bei der Schweizerischen Post AG hinter sich. 1992 trat sie als Kommunikationsexpertin in die Unternehmensgruppe ein, ist heute Konzernleitungsmitglied und unter anderem für den Bereich Schmuck der Unternehmensgruppe verantwortlich.

Er ist Mitglied der Geschäftsleitung der Swatch-Group und hat sich mit der bekannten Cricket-Alarm-Armbanduhr von Volcain, die als Uhr der American Presidents in die Vergangenheit eingegangen ist, einen Namen gemacht. Kürzlich ist sie in den schweizerischen Absatzmarkt zurückgekehrt. Mit der Tochterfirma des Unternehmens wird die Hälfte des Umsatzes mit Armbanduhren erzielt.

Eine der beiden Partnerinnen der jüngeren Exklusivmarke Gréubel Forum, die sich durch ihre außergewöhnliche Tourbillon-Konstruktion auszeichnet. Das Markenzeichen ist nicht mehr der italienische Designer für die Uhrmacherkunst. Die Uhrenmanufaktur ist unter dem Titel General Motors und in Kooperation mit dem Uhrmachermeister Antonio Préziuso ein Novum. Ironischerweise sagt er in Anlehnung an das oft übertriebene Gefühl der Tradition, das in der Uhrenwelt vorherrscht, dass es für ihn einfach keine Vorgeschichte gibt.

Sein Markenzeichen ist ohne Zweifel zukunftsweisend. Seit den Anfängen im Jahr 1990 ist er seinem Anspruch gerecht geworden: die Herstellung von Armbanduhren, die hohe Designqualität mit modernster Technik verbinden. Bezeichnungen wie Flamenming Bo Hanson, Dr. med. Hannes Wettstein oder Dr. med. Adrian Frutiger prägen das heutige Erscheinungsbild der Marken - oder besser: die Mikroarchitektur, denn der angespannte Terminus "Design" wird von der Firma Volker H. W. Ventura bevorzugt aufgesetzt.

Die Firma Volketswiler Firma hat sich kürzlich entschlossen, ihre gesamte Fertigung auf Armbanduhren mit Digitalanzeige zu konzentrieren und heißt nun Manufaktur Elektronique. Es ist der Nachfolger des Unternehmensgründers und Geschäftsführers der Gruppe Médecado, die die Produktionsanlagen für das Unternehmen Médecado and Cord in Bern unterhält. Zur Gruppe zählt auch die schweizerische Handelsmarke BEL.

Der im Libanon geborene Markenname de Graisogono ist durch seine schwarze Brillanten berühmt geworden. Mittlerweile hat sich der 53-jährige Gregori aber auch mit seinem fantasievollen Uhren-Programm einen guten Ruf erworben. Der 42jährige Franzoeser, einer der einfallsreichsten und spannendsten Vertreter der jungen Generation von Uhrmachern, ist ebenfalls im Besitz der Firma R. H. AHCI.

Unter den 18 Marken seiner Gruppe hat der Präsident des Verwaltungsrates der Gruppe einen klaren Favoriten: Seit Beginn des Jahres 2003 leitet der Vater von Herrn G. Hajek die grösste Uhrengruppe der Welt, die " Swatch-Gruppe ". Bereits in den 80er Jahren eroberte der 63-jährige Geschäftsführer der kleinen Uhrmachermarke ORIX den asiatischen Raum - mit hochwertigen Mechanikuhren zu günstigen Preis.

Aber seit zehn Jahren gibt es auch eigene Armbanduhren mit dem Designer. Der Ökonom ist seit zwei Jahren Geschäftsführer von Lange Uhren, Deutschlands bester Manufaktur. Das Traditionsunternehmen ist Teil der Gruppe Richard R. Richmont. Der heute 81jährige ist immer noch für die Handelsmarke tätig. Vor rund zehn Jahren sicherte sich der 48-jährige Techniker die Rechte an den Marken von legendären englischen Uhrmachern wie z. B. Arno D. A. und G. D. G. A. G. A. G. A. G. und vertreibt seine Armbanduhren seitdem unter der Firmierung The English Men.

Die Sowindgruppe des ausgebildeten Architektes und ehemaligen Rennfahrers umfasst die beiden Markennamen Girard-Perregaux und Jean-Richard sowie einen Uhrwerks- und Gehäuse-Hersteller. Da der Pforzheimer Unternehmer Carl Scheufele 1963 das in Genf ansässige Familienunternehmen kaufte, haben seine Ehefrau und später sein Vater Karl-Friedrich und seine Mutter Karoline mit großem Einsatz gearbeitet. In den frühen Neunzigern kam sie zu uns und lernt die Uhrenwelt und ihren späteren Mann Karl-Friedrich Scheufele näher.

Der 46jährige Münchener ist als Leiter des riesigen Uhrwerksherstellers ÉTA (weit über 100 Mio. Werke jährlich) auch Mitglied der Konzernleitung der Schweizerischen Treuhand. Mehr als 20.000 hochwertige Armbanduhren werden jedes Jahr produziert. Aber unter seinem Ex-Partner Wartan Shirley W. A. W. A. B. wächst und gedeiht die nach ihm benannte Handelsmarke. Die Geschäftsführerin der seit 2000 zur Gruppe gehörenden Firma mit dem Markennamen GF GHU, welche auch Mitglied der Geschäftsleitung des schweizerischen Uhrengiganten ist.

Der gebürtige Chaux-de-Fonnier ist seit 2002 Leiter der vor 30 Jahren von dem italienischen Künstler und Designer Martin R. P. Boiocchi gegründeten Firma P. A. P. Boiot. Der Marketing-Spezialist hat in den 90er Jahren die frühere Uhrenmarke wiederbelebt, kürzlich brachte er zusammen mit dem Uhrenhersteller Christoph C. die exklusive Jean-Dunand-Uhr auf den Markt - alles Einzelstücke. Die von ihm 1986 mitbegründete Firma Renault and Paper Manufacture stellt hochspezialisierte Werke her und ist heute Teil der überwiegenden Zahl von Unternehmen von Audemars Piguet. Das Unternehmen ist seit über 40 Jahren in der Uhrenindustrie tätig.

Dieser Mann aus dem Val-de-Travers machte sich zunächst einen guten Ruf als Restaurateur von Antiquitäten. Heutzutage ist die Marke Paradigiani Florenz eine der am besten klingenden Armbanduhren. Bei der Luxusgütergruppe LBMH ist der gebürtige Brite für die Bereiche Uhr und Schmuck verantwortlich. Darunter die beiden schweizerischen Brands TAG Heuer and Zenith. 2. Die Mitbegründerin und Leiterin des größten auf Armbanduhren fokussierten Unternehmens verkaufte zu Jahresbeginn die Haelfte der Anteile von Auktionen an die Japanese Artist Householding.

Auch wenn das Unternehmen heute zur Firmengruppe der Firma Richard R. S. R. S. R. G. Richemont zählt, repräsentiert der 64-jährige Nachkomme der Gründungsfamilie die " seine " Handelsmarke als Botschafterin auf der ganzen Welt. 2. Das Meisterwerk des 49-jährigen Genfers und AHCI-Mitglieds ist ästhetisch und technisch einmalig. Im Jahr 2001 übernimmt der 42-jährige Lebanese die Firma unter dem Namen Boschbowet. Der 34jährige Direktor der Baseler Uhrmachermesse rechnet in diesem Jahr mit über 2'100 Ausstellern aus 45 Ländern und rund 90'000 Besuchern auf der weltgrößten und bedeutendsten Fachmesse für die Uhr- und Schmuckindustrie.

Vor gut zehn Jahren hat der Uhrmacherexperte die Uhrenmarke DUBEEY & SCHALDENBAND (Spezialität Schleppzeiger) wiederbelebt. Die 1956 in der spanischen Hauptstadt gebürtige und als kleines Mädchen in die Schweizer Heimat ausgewanderte Juan-Carlos Torres löste im vergangenen Jahr als Geschäftsführer der 250 Jahre alten Handelsmarke ab. Zu Beginn der 80er Jahre trat er im Alter von 25 Jahren in die traditionsreiche Modemarke Genf ein. 1987 wurde er Chief Financial Officer, später übernimmt er weitere Verantwortlichkeiten und wird schließlich Stv. von ihm.

Im Jahr 1987, als er in die Genfische Firma eintrat, wurde die Firma vom saudi-arabischen Sheik F. E. C. E. S. E. S. E. A. S. E. A. S. A. S. A. S. A. S. A. S. A. S. A. S. Zaki Yamani übernommen und 1996 an die Vendôme Luxury Group, Teil der Richemont Luxusgütergruppe, verkauft. "Gegenwärtig ist die Handelsmarke in Südostasien sehr gut, aber auch in den Vereinigten Staaten gibt es noch Potential, und der Heimatmarkt Europas wird weiterhin sorgsam bebaut.

Der Uhrmachermeister Daniela Roths stellt in seinem Heimatort im Tal weiter wunderschöne Armbanduhren her, doch die gleiche Uhrenmarke ist nun Teil der bulgarischen Gruppe. Sie ist die einzigste Person, die es geschafft hat, ihre eigene Firma aus dem Nichts zu erschaffen. Die renommierte Uhrenkennerin und frühere Mitarbeiterin des Hauses Antikorum arbeitet nun für die Uhrenmanufaktur als Uhrenspezialistin.

Dabei wird er von seiner Ehefrau Christiane betreut, während meine Tochter Karoline für die Gestaltung von Juwelen und Frauenuhren verantwortlich ist und sich um die für ihn wichtige Glamourwelt kümmert. Als Leiter von Éterna ist der aus Linz kommende Künstler nicht nur für die Armbanduhren dieser Marken verantwortlich, sondern auch für die Produktion von Sportwagen. Die Expansionsvorhaben des 50-jährigen armenischen Geschäftsführers von Frank Müller Uhrenland werden vorangetrieben: neue Produktionsstätte im Kanton Aargau, eigenständige Werke, Erwerb der Handelsmarke Rhodolphe.

Die 37jährige Engländerin zählt zu den jungen Ausnahmeuhrmachern unseres Landes, deren Exklusivkreationen für Liebhaber und Liebhaber besonders interessant sind. Im AHCI ist er unter anderem für mechanische Armbanduhren im Mittelpreissegment tätig. Die niederländische Eheleute führen zusammen die Handelsmarke Frederique Constante. Im vergangenen Jahr haben sie ihr neu errichtetes Betriebsgebäude im Bezirk Plan-les-Ouates in Genf bezogen.

Die Genferin leitet die schöne, unabhängige Uhrenfabrik Patek Phillippe in der dritten Generationsstufe, sein Vater ist der 35jährige Tochter des Künstlers und sein Vater wird Nachfolgerin. Der Geschäftsführer von Radio ist seiner Handelsmarke seit über einem viertel Jahrhundert verbunden. Jean-Claude ist Mitglied der Konzernleitung der Gruppe. Sie werden von der Firma Bulgarische Zeit in Neuchâtel entworfen und hergestellt.

Der in Frankreich geborene Schweizer ist in die Erweiterte Gruppenleitung der Schweizerischen Post integriert und für die beiden Konzernmarken in der Schweiz verantwortlich. Mit einem Rekordumsatz von weit über CHF 1 Mia. hat der Geschäftsführer von der heutigen treibenden Kraft der Gruppe, der Firma Omnibusse, im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis erzielt. Die neue Leiterin von Ébel (Movado Group) ist Niederländerin und 42 Jahre jung.

Seit 36 Jahren engagiert sich der President von Longines für "seine" Handelsmarke. Er ist seit 1990 auch im Rahmen der verlängerten Gruppenleitung der Gruppe tätig.