Praxisbericht: Online-Kauf optischer Gläser von Herrn Spex im Internet
Yoo-hoo* - nach einer Liegezeit von ca. 3,5 Tagen wurde heute endlich meine neue Brille ausgeliefert. Ich möchte dies zum Anlaß nehmen, Ihnen über meine Erlebnisse mit dem Online-Optiker "Mister Spex®" zu berichten. Die Brille ist für mich nicht nur ein Mittel, um trotz Sehschwäche klar zu erkennen, sondern auch ein Modeaccessoire.
Deshalb habe ich bei " Mr. Spix® " binnen acht Monate zwei Gläser bestellt. Inwiefern habe ich "Mister Spex®" entdeckt? In diesem Jahr beschloss ich, von der Kontaktlinse auf eine Brille umzustellen. Einer meiner Kollegen war damals sehr begeistert von "Mister Spex®". Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, meine Brille bei diesem Online-Optiker zu kaufen.
Ich bin sehr angetan von der Tatsache, dass ich mehrere Gläser (nicht bei allen Models möglich) per PC-Webcam (....) über virtuelle Spiegeln (....) betrachten kann. Es ist wirklich großartig, die Brille wird "aufgesetzt" und wenn ich meinen Blick umdrehe, drehen sich die Gläser mit. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich eine große Anzahl von Gläsern praktisch probieren kann - ohne die üblichen Ladenöffnungszeiten eines Augenoptiker.
Nachdem ich vier Gläser so weit sortiert habe, dass ich sie wirklich probieren möchte, ist dies auch mit "Mister Spex®" möglich. Es können bis zu vier Gläser für die Montage zu Haus mitbestellt werden. Allerdings muss eine Anzahlung (Kaufpreis der Brille) geleistet werden - z.B. mit Karte. Als ich zu Beginn des neuen Geschäftsjahres meine erste Lieferung aufgab, habe ich sofort einen Rahmen ausgewählt und ihn mit einer Brille in der gewünschten Stärke über meine Startseite bestell.
Ich habe innerhalb einer knappen Stunde nach Auftragserteilung eine E-Mail an "Mister Spex®" geschickt und sie gebeten, die Angaben zu abändern. Ich habe diese - automatisiert - E-Mail drei Tage (!) nach meiner Lieferung erhalten. Erneut eine weitere Email, mit der ich eine weitere Nachricht erhalten habe (....) Die Daten können nicht mehr verändert werden (....).
Das hat sich bei meiner letzten Auftragserteilung vor fünf Monaten noch verstärkt. Ich habe wieder vier Gläser per Kamera ausgewählt, die ich zu Haus anprobieren wollte. Ich habe als Zahlungsmethode wieder die Einzahlung per Karte gewählt. Die " Musterbrille " habe ich innerhalb von 10 Tagen an "Mister Spex®" zurückgeschickt, so dass meine Karte nicht abgebucht werden musste.
Bei der aktuellen Ordnung habe ich auch gleich eine Brille gefunden, in die ich mich verliebt habe *lacht*. Diesmal habe ich nicht über meine Startseite bestellt, sondern über ein Bestellformular, das den "Mustergläsern" beigefügt ist. Drei Tage nach der Auslieferung wurde die Brille von mir zurückgegeben. Dieses Mal sind sie aber nicht innerhalb der angegebenen 10 Tage bei "Mister Spex®" gelandet, sondern wo auch immer.
D. h. der gebuchte Preis wurde von meiner Karte einbehalten. Also, schreib noch einmal eine E-Mail - inkl. Abschrift des Rücksendeformulars. Daraufhin habe ich (....) eine Rücksendung vom (....) Versandservice erhalten (....) wurde verspätet (...). Nur wenn keine Rückantwort eintrifft, wird die Karte mit dem gebuchten Geldbetrag belaste?
Durch die automatische Anpassung habe ich aber gleich nach den 10 Tagen eine Abrechnung für den Viewauftrag erhalten und der Rechnungsbetrag wurde einbehalten. Dann durfte ich 3,5 wochenlang auf meine Brille warte. Werde ich wieder bei "Mister Spex®" bestellen? Ein großer Pluspunkt, den ich immer noch erkenne, ist, dass ich die 100. Brille in 3-D sehen kann - zu jeder Tageszeit und Nacht.
Sehr schnell wurden die Ansichtsaufträge ( "Brillen zum Anprobieren") ausgeliefert. Das optische Glas (d.h. der Rahmen mit der erforderlichen Sehschärfe) ist hervorragend gearbeitet. Und es gibt einen Voucher, mit dem man die Brille bei einem Optiker vor Ort einstellen kann (in meinem Falle in Wien). Da es sich aber um einen hohen Automatisierungsgrad handelt, kann das Gerät nicht gestört werden - z.B. durch Wertänderungen.