Das Problem der Digitalisierung bewegt den gesamten Kernbereich unserer Gesellschaften und Unternehmen. Zur Schaffung eines nationalen Kompetenzzentrums für dieses neue Wissen hat die Fachhochschule für Wirtschaft das Zentrum für Digitales Wirtschaften im Herbst 2014 unter der Federführung von Herrn P. Noppo gegründet. Mit dem Jahrbuch 2015 nehmen wir Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch das erste Jahr des Centers for Electronic Commerce und bieten Ihnen mit Expertenkommentaren, Blogeinträgen oder Unterrichtsberichten Einblick in die Erforschung der Digitalwelt - von Airbus über Facebooks und Dells.
Gröneveld, Andrea Slootosch, Patrik Bauer, Christopher H., Dr. med. Christian H. K. Hoffmann, Dr. med. Martin K. K. Kägi, Dr. med. Thomas K. Knüwer, Dr. Daniel Kreutzer, Dr. med. Caspar Löche, Dr. med. Stephan D. S. M. Sala, Marcel Vogt, Lucia Yapi, Marie-Christine Schindler, Philippe Wampfler, Harro M. Mit dabei sind unter anderem folgende Firmen: Dr. med. Wiersma, Dr. med. Tobias Wierth, Dr. med. Ognjen Viskic, Dr. med. Marcel Fricke, Dr. med. Philipp Böhler, Dr. med. Marc Blindbacher, Dr. med. Karin Mathias Zimmermann, Dr. Jean-Claude Schmidt, Dr. med. Nadine Floor, Dr. med. Patrick Simson, Dr. Thomas Maeder, Jan Lässig, Anna Sutter, Peter Staub, Matthias Kern, Peter Sennhauser.
Das Jahrbuch 2015 des Simon-Dubnow-Instituts konzentriert sich auf zwei Bereiche. Nach dem 100. Jubiläum des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges steht das Thema des Lebens und Wirkens des Welthistorikers, Sozialwissenschaftlers und Sprachenphilosophen von 1888 -1973 im Mittelpunkt, für den der Erste Weltkrieg zu einer wichtigen erkenntnistheoretischen Erfahrung wurde. Unter anderem befassen sich die in diesem Themenschwerpunkt gesammelten Arbeiten mit der intellektuell-historischen Bedeutsamkeit des "Leipziger Nachtgesprächs" von 1913, an dem neben Rosenstock-Huessy auch die Herren Dr. med. Franz Roszweig und Dr. med. Rudolf Ehrenberg teilgenommen haben.
Ein weiterer thematischer Fokus liegt auf der Dokumentation und fiktiven Repräsentation der Nachkriegsgeschichte. Inwiefern und in welchem Ausmaß haben Kino und Schauspiel zur sozialen Auseinandersetzung mit der jüngeren Vergangenheit und damit zur Wahrnehmung des Holocausts beigetragen? In der allgemeinen Sektion und in den Sektionen des Jahrbuches gibt es Artikel zur Erinnerungsgeschichte, zur Wissenschafts- und Justizgeschichte in Palästina/Israel, zur Religions- und zur russisch-jüdischen Literaturgeschichte des 19. und 19.
Mir gefällt das Themengebiet Entscheidungsfindung (und Nicht-Entscheidung) und ich möchte immer wieder darüber schreiben. Weil ich glaube, dass unser ganzes Leben aus Beschlüssen zusammengesetzt ist. Manchmal geht es darum, wie man entscheidet, welche Wahl sich rechnet. Ich zeig dir, wie man eine Wahl mit einem Wurf trifft.
Außerdem denke ich darüber nach, warum jede Ihrer Entscheidungen im Laufe des Lebens zu 50% zufällig sein wird. Ich bin heute froh über die Hilfe bei diesem Theme. Der Bloggerkollege und Entscheidungsträger benennt sich selbst, fragt uns heute gute Ratschläge und gibt uns im nachfolgenden Gastbeitrag viele Hinweise für Ihr Hin und Her zu diesem Theme.
Weshalb eine Nicht-Entscheidung auch eine solche ist! Inwiefern gehen Sie selbst mit dem Problem der Entscheidungsfindung um? Finden Sie es einfach, sich zu entscheiden oder gehören Sie zu den mürrischen? Entscheide sind unser aller Lebensweg. Man lernt es schon als kleines Kind und trotzdem haben die meisten von uns als Erwachsene große Mühen.
Ist es wirklich immer nötig, sich für das eine und gegen das andere zugleich zu entschließen? Was wäre, wenn wir immer den bequemen Weg der Mittellinie gehen oder uns vielleicht gar nicht dafür entschließen müßten? Haben Sie sich jemals überlegt, warum wir Menschen immer wieder nachdenken?
Das ist die einfache Lösung: Weil wir es können. Hier war es nicht schwierig, die richtigen Entscheidungen zu fällen. Aber heutzutage entscheidet man nicht mehr über Leib und Seele, sondern über alles, wirklich über das allerkleinste Detail im Dasein. Die Fülle der Entscheidungen macht es uns schwierig, eine Wahl zu fällen.
Unser Unbewusstes ist es, das uns blockt und uns nicht entscheidet. Es ist eine Freiheiten, die ich nicht verpassen möchte, aber ich denke trotzdem, dass es in manchen Fällen nicht verkehrt ist, keine Entscheidungen zu fällen. Weil eine bewußte Nicht-Entscheidung ein bedeutender Zwischenschritt ist.
Triff keine Wahl, aber mach es richtig! Es macht natürlich keinen Spaß, durchs ganze Jahr zu gehen und überhaupt keine Beschlüsse zu fassen. Dies ist nicht möglich, da viele Alltagsentscheidungen unbewusst von uns gefällt werden. Aber es gibt Entscheide, bei denen man zu dem guten Schluss kommen kann, keine Entscheide zu fällen.
Es handelt sich um Entscheide, bei denen es keine Vor- und Nachteile gibt, bei denen Sie selbst parteiisch sind und keine neutralen Entscheide treffen können oder die nicht nur Sie, sondern auch andere Menschen mit einbeziehen. Bevor Sie sich jedoch gegen eine Entscheidung aussprechen, sollten Sie die folgenden Aspekte berücksichtigen.
Überlegen Sie sich die Möglichkeiten - Bevor Sie beschließen, dass Sie keine Entscheidungen fällen wollen oder können, ist es nötig, über die Situation der Entscheidungen nachzudenken. Warum können Sie nicht zwischen mehreren dieser Möglichkeiten wählen? Wenn es jedoch noch mehrere gleichwertige Möglichkeiten gibt, ist es sinnvoll, keine bewusste Wahl zu fällen.
Klären Sie die Folgen - Was sind die Folgen für Sie, wenn Sie keine Entscheidungen fällen? Können Sie wirklich mit allen in Betracht gezogenen Varianten gleichberechtigt sein? Bitten Sie um Unterstützung - Was vermissen Sie, um eine Lösung zu finden? Jemand muss sich entschließen - wenn du dich nicht entschließt, ist es nicht schlecht.
Wenn du keine Entscheidungen fällst, wird es jemand anderes tun. Akzeptiert die Entscheidungen anderer - Wenn ihr euch nicht für ein bestimmtes Themengebiet entscheidet, ist es nötig, die Entscheidungen anderer zu akzeptier. Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um diese Entscheidungen als eine gemeinschaftliche Maßnahme zu betrachten und das angestrebte Ergebnis mitzutragen.
Zugleich muss man sich von den nicht gewählten Alternativen trennen. Nicht in der Lage zu sein, in gewissen Fällen zu Entscheidungen zu kommen, ist keine Nachlässigkeit. Das ist ein Anzeichen größerer Menschenkraft, zuzugeben, dass man sich nicht entschließen kann, und statt dessen jemand anderen zu fragen, ob er sich für Sie oder zusammen mit Ihnen entscheidet.
Selbst wenn Sie keine Entscheidungen fällen, lassen Sie sich Ihre eigene Ansicht nicht vorenthalten. Geben Sie Ihre eigene Beurteilung zu diesem Themenbereich ab und erklären Sie, warum Sie in dieser Angelegenheit nicht in der Lage sind, eine Lösung zu finden. Ob Sie eine Wahl haben oder nicht, jede neue Lebenssituation ist eine neue Lebenserfahrung, die Ihnen niemand wegnehmen kann.
Es wird gezeigt, wie man selbst bestimmte Dinge entscheidet und so seine ganze Stärke einsetzt. und herausfinden, wie Sie Ihr eigenes Lebensgefühl entwickeln können. Es gibt 40 gute Argumente, sich für ein Training zu entschließen. Ich hatte keinen "richtigen" Anlass - wie in der folgenden Aufzählung - aber das allein war ein Problem für mich: Denn wenn ich nicht weiß, wohin meine Entwicklungen gehen, dann kann ich sicher Support einfordern.
Ich habe mein Training nicht aus einer Krisensituation heraus begonnen, in der eine Reparatur vonnöten war. Es war die richtige Wahl. Ich habe mich kennengelernt, einen Coaching-Fragebogen beantwortet und dann gab es fünf wundervolle und wundervolle Verabredungen, die mein ganzes Berufsleben in ein anderes Licht stellten.
Unsere Lebensumstände sind vielfältig (und an der Spitze teilweise kompliziert), und wir spielen dabei sehr verschieden. Die Rückkehr zum Alltag ohne Googles Glas und Okulusriss. Auch in dieser neuen Umgebung entscheidet sich viel zusammen, auch hier setzen wir die neuen Moglichkeiten ein. In vielen Fällen können wir uns also sehr gut von der schleppenden Entscheidungsfindung abkoppeln und viele von ihnen selbst bewältigen, ohne auf Änderungen der Gesetze oder Entscheide zu warten. 2.
Mein Töchterchen hielt die Videokamera, und mein Junge komponierte einen Titel für meine Filme "More Shiny Eyes" mit Einleitung und Ausgang - спасибо вам, спасибо вам!