Unter der patagonischen Sonneneinstrahlung - die große Familiengeschichte von Daniel Steven! Jahrhundert: Mit ängstlichem Herz packt die kleine Charlie das Goldmedaillon - das einzigste, was sie von ihrer lieben Mama noch hat. Vielleicht, so hoffe sie, kann sie endlich das Rätsel des Verschwindens ihrer Mütter in diesem wilden Lande aufdecken.
Dabei hat das Los andere Dinge im Sinn: An der Kreuzung geht es für sie mittellos zu.
Nach dem ersten Spatenstich für den Neubau der Reichsautobahn Lübeck im Jänner 1934 erfolgten im September die Vorbereitungen im Gebiet des jetzigen Autobahnknotens. Ursprünglich war eine schnittfreie Anbindung der Bundesautobahnen von der Hansestadt über die Städte Lübeck, Bremen und Lübeck unter dem Namen ³eBarsbütteler Dreieck³c geplant. Ab dem 13. 5. 1937 wurde die Deutsche Reichsautobahn Lübeck (d.h. die Autobahn 24 im Osten und die A1 im Norden) für den Straßenverkehr geöffnet.
Die Bauarbeiten an der Schnellstraße nach dem Krieg mussten nur zwei Jahre später wieder gestoppt werden. 1960 wurde mit dem Neubau der südöstlichen Umgehungsstraße um die Hansestadt herum an der A1 angefangen, die am 15. Mai 1963 für den Straßenverkehr freigegeben wurde. Die Kreuzung wurde 1978 mit dem Neubau der A24 ("Berliner Linie") fertiggestellt.
In den frühen 80er Jahren wurde die A1 auf sechs Fahrspuren ausgeweitet, in deren Verlauf die Überführspuren verlängert und für den Hamburger Straßenverkehr eine Eckverbindung zwischen dem westlichen Teil der A24 und dem südlichen Teil der A1 hergestellt wurde. Zur Bewältigung des gestiegenen Verkehrsaufkommens wurde das Cross seit 2001 umfassend saniert und erneuert.
Mit der Instandsetzung des Stollens und der Erneuerung der Straße zwischen Rheinbek und dem Knotenpunkt war von September bis Oktober 2006 eine vollständige Sperrung der Hamburger Richtung für mehr als drei Monate erforderlich.
Schockiert und sehr betrübt sind wir über den frühzeitigen Ableben unseres Kurator und Silbergründers Olivier Klingt. Erst vor wenigen Tagen haben wir die weitere Entwicklung der Fundación Wegfinden geplant. Ich begann 1979 in der Hansestadt mit dem Volk der Hansestämme als jungem Pfadfinder, dem ich bis 1988 etwa die Treue hielt, dazwischen als Köterführer, dann als recht junge Stammesführerin", schreibt uns Olivier in einem Kurzgeschichten.
Ich wechselte nach der Aufhebung der Hanse in die Kolibri Lübeck, vorwiegend Projektarbeiten, wie Vorbereitung des Sommerlagers und Unterstützung uvm. Am 23. Mai werden Repräsentanten der Organisation an der Gedenkfeier teilhaben.