Nahbrille

Wofür sind Nahaufnahmen?

Nahsichtgläser sind Einstärkengläser, die für einen bestimmten Betrachtungsabstand optimal sind. Sie können Sachen, die sich vor Ihren eigenen Augen schließen, wieder deutlich erkennen. Brillen korrigieren die Alterssichtigkeit. Weil man in der Entfernung deutlich sieht, aber je dichter die Sachen zu den eigenen Händen kommen, desto unschärfer werden sie.

Also muss man das Nahsehen ausbessern. Durch die Nahbrille ist es möglich, aus nächster Entfernung wieder deutlich zu blicken. In der Regel werden Nahaufnahmen auch als Lesebrille oder Lesebrille verwendet. Bei der Nahlinse handelt es sich um gewölbte Sammellinsen, mit denen die Fernsichtigkeit oder Alterssichtigkeit wiederhergestellt wird. Das Brechungsvermögen des weitblickenden Auges ist in Relation zur Augenlänge nicht optimal: Das scharfe Abbild wird nicht auf dem "gelben Fleck" - das ist der Bereich auf der Augenhöhle, in dem die meisten sensorischen Zellen vereinigt sind - dargestellt, sondern dahinter.

Der Schwerpunkt bei Menschen mit Weitblick ist hinter der Retina. Weitere Informationen über Presbyopie.

Noahbrillen

Die Nahsichtbrille (auch Nahsichtbrille genannt) umfasst im Unterschied zur einfachen Brille einen Sichtbereich von ca. 40 bis 5m. Aus technischer Hinsicht sind diese Gläser Gleitsichtglas für Nahtentfernungen, die eine gleitende, freie Aussicht aus kurzer bis mittlerer Entfernung bieten.

Die Gemeinsamkeit dieser Linsen ist, dass sie es Ihnen erlauben, aus nächster Nähe komfortabler zu blicken. Normal-Lesebrillen (Nahbrille) sind für einen Abstand von ca. 40 Zentimetern ausgelegt. Das Komfortbrillen erlauben eine aktive, dynamische Sicht mit häufigem Blickwechsel zwischen Nah- und Mitteldistanz von ca. 35-120cm. Wer mit normalen Gleitsichtgläsern arbeitet und oft auf dem Schirm arbeitet, hat vielleicht bemerkt, dass er seinen Blick auf eine gewisse Art und Weise hält, um eine optimale Sicht im Nahfeld zu haben.

Der Grund dafür ist, dass sich der Naheinstellbereich Ihrer Gleitsichtgläser im Unterteil der Gläser befinden. Man hebt also den Schädel leicht an, um näher durch den nahen Raum zu blicken. Die Naheinstellgrenze ist erheblich höher als bei Universal-Progressivlinsen. Die Vorteile eines Close-up-Komfortglases: Sie haben viel mehr Platz in der Umgebung und im Mittelbereich, können durch große Glasflächen auf kurzen Strecken besser erkennen und können bei der Arbeit eine komfortablere Körperhaltung eingenommen werden.

Das Auge schätzt es, wenn es in verschiedenen Entfernungen bequem sieht. Komfortgläser (Nahbrille) sind sowohl für die Computerarbeit als auch für andere Aktivitäten wie Kunsthandwerk, Handwerk, Basteln etc. nützlich. Diese werden für unterschiedliche Entfernungen angeboten: für den puren nahen Bereich (Lesen, Bildschirmarbeiten, etc.) über Mittelstrecken (z.B. wenn Sie sowohl den Monitor als auch Ihre Gäste am Tresen gut erkennen müssen) bis zu Entfernungen von 5 m ( (z.B. für die Arbeiten in Grossraumbüros geeignet).